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Thema: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

  1. #351
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Grober Unfug!Was lehnen die ab?Demokratie?Wohlstand?Freiheit?
    Israel und den Zionismus

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Du spinnst und verwechelst deine böse Wünschen mit der Realität!
    Böse Wünsche sind Dein Spezialgebiet, siehe deine antideutsche Hetze. Traurig dass Du so wenig über Israel weißt. Sicherlich hat es eine hohe Geburtenrate, die meisten der Neugeborenen sind nachwuchs von Arabern oder Orthodoxen. Die haben nicht viel mit einem "demokratischen" Israel für Juden oder Zionismus im Sinn.

    Entsprechend erfreut sich Israel der höchsten [Links nur für registrierte Nutzer] der westlichen Welt. Schaarei Zedek prahlt sogar damit, bei rund 22.000 Geburten im Jahr mehr Babys zur Welt zu bringen als jedes andere Krankenhaus der westlichen Welt. Doch die Freude über den Nachwuchs ist nicht ohne Vorbehalt: „Die zwei Bevölkerungsgruppen, die die meisten Kinder kriegen, akzeptieren Israel entweder nicht als zionistischen oder nicht als demokratischen Staat“, sagt Nahum Balas, Forscher am Taub-Thinktank für Sozialpolitik.
    Die meisten armen Kinder sind Araber oder Haredim
    Laut Balas’ neuestem Bericht sind 42 Prozent von Israels Erstklässlern entweder muslimische Araber oder ultra-orthodoxe Juden. Für die einen ist Israels Selbstverständnis als Judenstaat problematisch, ein großer Teil der anderen würde lieber in einem von Rabbinern regierten Gottesstaat als in einer liberalen Demokratie leben.
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #352
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Israel und den Zionismus


    Böse Wünsche sind Dein Spezialgebiet, siehe deine antideutsche Hetze. Traurig dass Du so wenig über Israel weißt. Sicherlich hat es eine hohe Geburtenrate, die meisten der Neugeborenen sind nachwuchs von Arabern oder Orthodoxen. Die haben nicht viel mit einem "demokratischen" Israel für Juden oder Zionismus im Sinn.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #353
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Die Entstehung des heutigen Judentums aus dem Christentum:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  4. #354
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Man merkt Wolffson die Intellektualität an. Seine Worte sind immer ausgewogen und sachlich.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Michael Wolffsohn über die Wittenberger „Judensau“„Eine perverse Sauerei“

    [COLOR=#666666 !important]Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn spricht sich dagegen aus, „Judensau“-Motive von Kirchen zu entfernen. Man könne die Geschichte nicht ungeschehen machen, sagte Wolffsohn im DLF. Stattdessen solle sich die Gesellschaft klar von den Schmähungen distanzieren.


    Wolffsohn: Ich kenne das Urteil nicht im Wortlaut. Die Frage ist: Wer wird beleidigt? Wird der Kläger beleidigt? Da wiederum wäre die Frage: Fühlt er sich beleidigt? Und durch wen fühlt er sich beleidigt? Durch diejenigen, die – wohlgemerkt im 13. Jahrhundert – die „Judensau“ nicht nur in Wittenberg installiert hatten, sondern auch woanders – das waren dann andere Akteure? Oder durch die evangelische Kirche? Das ist eine andere Frage.
    [/COLOR]
    Andersdenkende: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich möchte Menschen auch ins Angesicht blicken können - ich möchte ihre Mimik sehen und in einer offenen Gesellschaft, wie es die unsere (noch) ist, möchte ich eine Offenheit meines Gegenübers haben. Ich möchte keine Frau in solch einer Lage gegenüber stehen und ihre Unterdrückung sehen - denn sie wurzelt aus einer Situation, in der sie schon in der Kindheit zu spüren bekommt, wenn Zwangsehen ungeliebte Kinder erzeugen, die dann weiter in diesem Hass und in dieser Unterdrückung weiter leben müssen.

    Noch eine andere religiöse Sicht, die bei uns noch keinen Eingang gefunden hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was den ersten Punkt betrifft, planen die Meister tausende von Jahrenim Voraus. SIE arbeiten mit der Evolution und niemals gegen sie. SIE leiten,inspirieren, passen an, benutzen, koordinieren, wenn möglich berichtigen,aber niemals beschleunigen SIE, weder im Falle des Einzelnen noch derMenschheit.

    „Wissen für den Verstand ist, gleich der Nahrung für den Körper, dazu bestimmt, zu nähren und wachsen zu helfen, aber es muss gutverdaut und je gründlicher und langsamer der Prozess ausgeführt wird,desto besser ist es für Körper und Verstand.“ MB Band 1, Brief Nr. 43(Chron. 46), Seite 296

    „Die Vorurteile der Welt müssen nur schrittweise und nicht plötzlich überwunden werden.“ MB Band 1, Brief Nr. 1, Seite 33

    „Die Welt ist nicht an einem Tag gemacht worden; … Lassen Sie der Entwicklung ihren natürlichen Lauf nehmen – sonst bringen wir sie dazu, aufAbwege zu gehen und Ungeheuer hervorzubringen, während wir glauben,sie zu leiten.“ MB Band 2, Brief Nr. 47 (Chron. 49), Seite 38

    Der Meister weiß, dass das Gesetz des Karma materieller Ausdruck derEvolution ist, welcher letztendlich Seligkeit und Erfüllung für alles Lebenbezweckt, und dass ER deshalb eins mit dem Karma ist, „dessen Agentund nicht dessen Herr“.

    „Ich gebe zu, diese Gesetze scheinen wirklich sehr oft ungerecht undzeitweise grausam zu sein. Aber das beruht auf der Tatsache, dass sienie dazu bestimmt waren, Unrecht unmittelbar wieder gutzumachen, oderjenen direkt zu helfen, die wahllos den Gesetzgebern ihre Gefolgschaftanbieten.“ MB Band 3, Brief Nr. 64 (Chron. 118), Seite 286Deshalb ist es kein Wunder, dass der Meister um Zuversicht und Vertrauen bittet.
    Es gibt tausende Zitate und Aussagen - wir entnehmen ihnen eigentlich nur, was wir in jeder neuen Situation benötigen.

    Seite 15:
    Die erste Ausgabe des „Lucifer” erschien am 15. September1887 als „ Theosophical Magazine” mit dem Ziel, „Licht in die verborgenenDinge der Finsternis zu bringen” (1. Kor. 4/5) – der Name wird also ganz imursprünglichen Sinne etymologisch korrekt als „Lichtbringer” aufgefasst,als Erkenntnis-Entfacher und Erwecker des menschlichen Geistes, ungeachtet der üblichen Gleichsetzung dieses Namens mit dem christlichen„Teufel”. Der Name „Lucifer” hat also nichts mit einem etwaigen Teufelskultzu tun, sondern markiert ein zutiefst humanes, emanzipatorisches und geradezu aufklärerisches Anliegen: die Befreiung des Menschen aus seinerselbstverschuldeten Unmündigkeit und der immer-währende Kampf gegen Unwissenheit und Vorurteil.
    Wie so vieles falsch verstanden wird - wurde und heute immer noch wird.

  5. #355
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Der jiddische Witze:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Einzigartigkeit

    Der jüdische Witz nimmt in der Weltliteratur eine Sonderstellung ein. Er ist tiefer, bitterer, schärfer, vollendeter, dichter, und man kann sagen, dichterischer als der Witz anderer Völker. Ein jüdischer Witz ist niemals Witz um des Witzes willen, immer enthält er eine religiöse, politische, soziale oder philosophische Kritik. Er ist faszinierend, denn er ist Volks- und Bildungswitz zugleich, jedem verständlich und doch voll tiefer Weisheit.
    Ich mag Witze mit einer Pointe - auch die Tiefsinnigkeit eines Witzes.

    Der Spott gebührt aber demjenigen, der glaubt, immer nur Schlauheiten kombinieren zu müssen (und der doch im Grunde entschuldigt ist), denn er weiß, dass er in einer Welt lebt, in der kaum noch jemand eine Tatsache einfach hinnimmt und man einen Konkurrenten mit nichts sicherer in die Irre führt, als mit der Wahrheit selbst:

    "Moische! Wohin fährst du?" "Nach Wien. Ich will mich ein paar Tage erholen." "Moische, was soll das? Immer wenn du sagst, du fährst nach Wien, fährst du in Wahrheit nach Prag, um Geschäfte zu machen. Zufällig weiß ich aber, dass du heute wirklich nach Wien fährst. Wozu lügst du also?"
    Den Gipfel aber nehmen die Witze ein, die jenseits aller Regeln und Gesetze das Heilige aufleuchten lassen, und aus denen man über Glaube und Liebe mehr erfahren kann als aus allen theologischen Bibliotheken.

    "Unser Rabbi spricht mit Gott selbst." "Das ist doch nicht wahr!" "Doch. Würde Gott etwa mit einem Lügner sprechen?" - Sagt dieser Witz nicht alles über das Phänomen des Glaubens aus?
    Weiterlesen bei Interesse.

  6. #356
    GESPERRT
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Wer als Deutscher 6.000.000 Totlachsmilies unter einen jüdischen Witz (die sind übrigens sehr gut, weil so intelligent pointiert!) setzt, hat seine Schuld zu 100% abgegolten!

  7. #357
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wer als Deutscher 6.000.000 Totlachsmilies unter einen jüdischen Witz (die sind übrigens sehr gut, weil so intelligent pointiert!) setzt, hat seine Schuld zu 100% abgegolten!
    Jüdische und jiddische Witze sind sehr gut - ich mag sie - so hintergründig und immer mit Pointe.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Der jüdische Witz thematisiert das Leben und die Geschichte der [Links nur für registrierte Nutzer]. Oft bezieht er sich auf tatsächliche oder vermeintliche jüdische Eigenschaften wie zum Beispiel [Links nur für registrierte Nutzer] und Geschäftssinn. Im Gegensatz dazu steht der böse Judenwitz, der, von Nichtjuden erzählt, Juden diffamiert oder verächtlich macht. Es gibt auch [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem Titel Der jüdische Witz, unter anderem von der [Links nur für registrierte Nutzer]-[Links nur für registrierte Nutzer] Schriftstellerin [Links nur für registrierte Nutzer], von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und vom [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer].

  8. #358
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Jüdische und jiddische Witze sind sehr gut - ich mag sie - so hintergründig und immer mit Pointe.
    .. der ist ja geil :

    *** Im Jahre 1938 sitzen einander in der New Yorker U-Bahn zwei gerade eingewanderte deutsche Juden gegenüber. Der eine liest den [Links nur für registrierte Nutzer], das Hetzblatt [Links nur für registrierte Nutzer]. Der andere liest die jüdische Zeitung, den [Links nur für registrierte Nutzer], und wird allmählich aufgeregt.
    Endlich fragt er seinen Landsmann, „Wieso lesen Sie dieses furchtbare Blatt? Es ist nur reiner Antisemitismus, Judenhatz.“
    Der erste Jude guckt vor sich hin.
    Er sagt: „Schauen Sie. Was steht in Ihrer Zeitung? Überall sind die Juden Flüchtlinge. Man verfolgt uns. Man wirft Steine und Bomben in die Synagogen. Ich lese die Nazi-Zeitung, denn sie ist zuversichtlicher. Wir besitzen die Banken! Wir besitzen die großen Firmen! Wir beherrschen die Welt!“ ****
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #359
    GESPERRT
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Jüdische und jiddische Witze sind sehr gut - ich mag sie - so hintergründig und immer mit Pointe.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Ja, wir habens mittlerweile verstanden: Jüdische Witze sind die besten, intelligentesten, nobelpreisverdächtigsten und wer was anderes behauptet soll an seinem Neid auf die Juden ersticken.

  10. #360
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ja, wir habens mittlerweile verstanden: Jüdische Witze sind die besten, intelligentesten, nobelpreisverdächtigsten und wer was anderes behauptet soll an seinem Neid auf die Juden ersticken.
    Ich habe längst was ganz Anderes verstanden. Wir sollen für die Juden ihr Israel gegen die Araber verteidigen, ihre feindlichen muslimischen Nachbarn wie Irak, Libyen, Syrien, Iran auslöschen, und die Bevölkerung hier aufnehmen.

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