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Thema: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

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  1. #1
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    Standard Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Ich habe mal nach dem jüdischen Volk und seine Geschichte bei "theosophie sunrise das jüdische volk" gesucht. Und einiges Interessantes gefunden.

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    Die Zeit verändert immer Menschen und Gesellschaften - Menschen in Gesellschaften - und in politisch brisanten Zeiten gibt es scheinbar kein Miteinander, sondern eine verstärkte Gruppenidentität, die man dann pflegt.

    Wer fragt dann nach Gemeinsamkeit - was immer das erstrebte Ziel gewesen sein soll - aber warum wird sie nie stattfinden ?

    Spong behauptet, dass an Stelle der buchstäblichen Erzählungen die Evangelien eine Jesusinterpretation sind, welche durch das religiöse Leben des jüdischen Volkes stark gefiltert wurde, „wobei an die Jesusgeschichte gedacht wurde, an welche man sich über zwei bis drei Generationen erinnerte, bevor die Evangelien geschrieben wurden“ (S. 149). Er meint, dass verschiedene Darstellungen aus dem Alten Testament verwendet wurden, um die Jesus-Erfahrung auszulegen. Die Kreuzigungsgeschichte von Markus zeigt eine liturgische Folge von acht Dreistunden-Segmenten, die es den Jüngern gestattet, über den Tod von Jesus zu meditieren, was dem Paschal-Lamm nahe kommt, das die Macht des Todes zunichte macht. So wie das jüdische Volk das geopferte Blut eines Lamms auf ihre Türschwelle schmiert, damit der Todesengel vorbeigehen möge, meinte man, Jesus besäße die Macht, den Tod zu bannen.
    Ein zweites Bildnis, Jesus als das Opferlamm von Yom Kippur, geht auf Paulus zurück, der schrieb: „Er starb für unsere Sünden.“ Zu Yom Kippur wurden zwei Tiere ausgewählt: Eines wurde geopfert, das andere wurde der SündentraÅNger. Das Opferlamm starb für die Sünden der Menschen; der Sündenbock, der die Sünden der Menschen trug, wurde in die Wüste geschickt. Dieses Bildnis des Opferlamms wurde dazu ausersehen, das Vorbild zu sein, „durch welches der Tod Jesu am Kreuz letztendlich interpretiert werden sollte“ (S. 166).

    Ein drittes Bildnis aus den hebräischen Schriften, das auf Jesus übertragen wurde, ist das vom Menschensohn, „wahrscheinlich der älteste und bekannteste Titel, der für den entwickelt wurde, der die messianische Erwartung des jüdischen Volkes erfüllen sollte“ (S. 172). Nach dem Exil, als die jüdische Hoffnung auf Freiheit zerstört wurde, kehrten die Menschen zu dem Apokalyptizismus zurück – dem Traum von einer Befreiung und einem Schicksal jenseits der Geschichte. Der Messias (ursprünglich ein leiblicher Restaurator von Davids Thron) wird zum Agenten Gottes, der das jüngste Gericht verkünden und das Reich Gottes einweihen wird. „Der Menschensohn“ wird ein übernatürliches Bildnis des Messias. Spong findet überhaupt keinen Beweis dafür, dass Paulus diese Vorstellung von Jesus hatte. Geschichten bei Matthäus betonen die Identifikation des Menschensohnes mit Jesus durch die Parabeln des Gerichts, den auferstandenen Jesus mit voller Authorität im Himmel und auf Erden. Bei Johannes ist „der übernatürliche ‘Menschensohn’, dessen Aufgabe es ist, die Welt zu richten und das Reich Gottes einzuweihen, mit dem früheren weniger apokalyptischen messianischen Bildnis in Verbindung gebracht worden, das von Jesaja als einer identifiziert wird, der in das Leben Frieden und Ganzheit bringen wird, der als Zeichen des kommenden Königreichs die Blinden sehend, die Tauben hörend, die Gelähmten gehend und die Taubstummen singend macht“ (S. 177).


    Spong betont, dass Theismus nicht gleich Gott ist, sondern mehr eine wirksame menschliche Mechanik. Später wurde unter dem Einfluss des Patriarchats der weibliche Aspekt des Göttlichen in einigen Kulturen abgelegt, und die Gottheit wurde als herrschend dargestellt, gleich einem Stammeshäuptling mit übernatürlichen Kräften, der nicht in dieser Welt lebt, sondern imstande ist, jederzeit einzugreifen, um mittels „wundersamer Segensarten zu bestrafen, den göttlichen Willen auszuführen, Gebete zu beantworten und schwächlichen, kraftlosen Menschen behilflich zu sein“ (S. 222).


    Seiner Erfahrung nach ist diese Ansicht von Gott allgemeingültig, und unglücklicherweise „scheint sie die Möglichkeit zu schaffen, dass regelloser und zerstörender religiöser Zorn aufkommt“ (S. 228) – ein Zorn, der sich oft gegen einen selbst richtet und auf hohen Ebenen der Selbstverneinung und Selbstablehnung Ausdruck findet. Das traditionelle Christentum kommt mit einer sehr starken Schuld-Botschaft und betont, wie hoffnungslos und böse wir sind, und verwandelt Verehrung in eine ständige Bitte um Erbarmen. Spong weist deutlich mit dem Finger auf das „theistische Bildnis von Gott, der traditionellerweise eine bestrafende Elternfigur war“. Er sagt, dass „die traditionelle Art, wie wir die Christus-Geschichte erzählen, aus Gott ein Ungeheuer macht, aus Jesus ein Opfer und böse Menschen, die ewig dankbar sein müssen und somit hoffnungslos von der Kirche abhängig sind“ (S. 235, 236). Die Frage lautet, wer braucht eine Gottheit, welche den Tod ihres Sohnes manipuliert, bevor sie bereit ist, der Menschheit zu vergeben? Spong betrachtet einen theistischen Gott dieser Art als unmoralisch; er ist grundsätzlich der Stammesgott und „wenn er nicht überwunden wird, wird eine tiefere Menschlichkeit weiterhin ein Ding der Unmöglichkeit bleiben“ (S. 241).

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Vor einer Stunde wollte ich noch im "Was denkst Du"-Strang schreiben:

    "Schon 11 Uhr Mittags und noch kein neuer Judenstrang"....
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Vor einer Stunde wollte ich noch im "Was denkst Du"-Strang schreiben:

    "Schon 11 Uhr Mittags und noch kein neuer Judenstrang"....
    Judentum und Christentum ? :-)

    Vor allem das Wandertum der Juden - warum ging es in die Welt ?

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    Der Drang, in die Welt hinauszugehen, der palästinensische* Kaufleute trieb, an den Handelsfaktoreien phönizischer Unternehmer im Auslande mitzuwirken, ist mit den unfreiwilligen Wanderungen späterer Zeitläufe nicht zu vergleichen, und doch gab es schon vor dem Verlust der Eigenstaatlichkeit, vor der Zerstörung des Heiligtums in Jerusalem, eine gelegentliche Auswanderung aus Palästina.
    Geschichte ist eigentlich immer interessant :-)
    Und die dahinter liegenden Zusammenhänge - warum kriegen wir jetzt den Islam ins Land ?

    Was sind die Gründe subjektiv und objektiv gesehen.

    Was bringt es uns - und wie entwickelt sich alles weiter.

  4. #4
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Judentum und Christentum ? :-)

    Vor allem das Wandertum der Juden - warum ging es in die Welt ?

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    Wenn man Wunder erlebt, oder eine Begegnung der besondern Art hat, dann scheinen die es unterschiedlich aufzunehmen.

    Der Christ zieht sich eher nach so einem Erlebnis in die Einöde oder ins Kloster zurück, kapselt sich also von der Welt ab.
    Der Jude wie Paulus geht nach so einem Erlebnis gestärkt hervor und macht quasi eine Flucht nach vorne.

    Weil du das Wandern ansprachst ! In Bezug auf die langen Fußmärsche des Paulus während seiner Missionsreisen sprach mal ein Talmudist von einem "Amoklauf des Heils"
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #5
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Wenn man Wunder erlebt, oder eine Begegnung der besondern Art hat, dann scheinen die es unterschiedlich aufzunehmen.

    Der Christ zieht sich eher nach so einem Erlebnis in die Einöde oder ins Kloster zurück, kapselt sich also von der Welt ab.
    Der Jude wie Paulus geht nach so einem Erlebnis gestärkt hervor und macht quasi eine Flucht nach vorne.

    Weil du das Wandern ansprachst ! In Bezug auf die langen Fußmärsche des Paulus während seiner Missionsreisen sprach mal ein Talmudist von einem "Amoklauf des Heils"
    Juden erlebten gute Zeiten und schlechte Zeiten, ganz so, wie der jeweilige Herrscher von ihnen profitierte und seine Einstellung zu dem jüdischen Volk aussah -

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    Kabbala


    Die gnostischen Tendenzen bei den Katharern und Albigensern veranlassten die Juden, sich für ihre eigenen Traditionen zu interessieren. (Das Buch "Jezira" war vermutlich im 9. Jh. entstanden.) Kurz vor 1200 entstand in Südfrankreich das Buch "Bahir". Die Schriften des "Sohar" wurden etwa 100 Jahre später (1270) in Spanien von Mose de Léon aus Avila kanonisch zusammengefasst und verbreitet.

    Um 1200 gab es einen deutschen Chassidismus in Speyer, Worms und Mainz.


    Kabbala


    Um 1600 veröffentlichte Rabbi Chaijm Vital die Lehren seines Meisters Luria, der "heilige Löwe" genannt.
    1602/6 veröffentlichte Heinrich Kunrath in seinem "Amphitheatrum" Kupferstiche, welche als klassische Darstellung der christlichen Kabbala gelten. S. Michelspachers "Cabala" erschien 1616 in Augsburg mit Illustrationen.
    Ihren Höhepunkt erreichte die christliche Kabbala mit der kommentierten lateinischen Übersetzung der drei ältesten Stücke des Sohars , die Christian Knorr von Rosenroth unter dem Titel "Kabbala Denudata" 1677 und 1684 veröffentlichte.
    In seinem berühmten Rosenkreuzerroman "Le Comte de Gabalis" (1670) - manche sprechen von einer satirischen Novelle - führt Abbé de Villars vier fingierte Gespräche mit einem deutschen Kabbalisten, eben dem Grafen von Gabalis. Ebenfalls von der Kabbala inspiriert ist das komisch-heroische Epos von Alexander Pope "Der Lockenraub" (1714).
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    karl-marx-ueber-den-einfluss-der-umgebung/

    K. Marx: „Unsere Bedürfnisse und Genüsse entspringen aus der Gesellschaft; wir messen sie daher an ihr; wir messen sie nicht an den Gegenständen ihrer Befriedigung. Weil sie gesellschaftlicher Natur sind, sind sie relativer Natur“.
    (K. Marx. Lohnarbeit und Kapital, 1849)

    Kommentar: Unterschied in den Methoden, eine vollkommene Gesellschaft nach Marx und nach Kabbala zu erreichen:
    Kabbala sagt, dass die Veränderung der menschlichen Natur durch die Tora, d.h. das Licht der Korrektur, erreicht wird. Marx sagt, dass die Veränderung der menschlichen Natur durch den Einfluss der Umgebung, der gesellschaftlichen Beziehungen möglich ist.

    Doch es ist wahrscheinlich, dass Marx sich darüber im Klaren war, dass er nur die erste Stufe der Korrektur, sprich die Verbindung, beschreibt. Und später, bei dem Versuch sich zu verbinden, werden die Menschen begreifen, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Natur zu besiegen, und dann werden sie die Möglichkeit enthüllen, das höhere Licht für die Verbindung zu benutzen (Siehe, was Baal haSulam im der Zeitung „Ha Uma“, in dem Artikel „Kritik am Marxismus“ darüber geschrieben hat).
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    Das jüdische Muttersystem - gefunden unter: suche: das kreative judentum

  6. #6
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Judentum und Christentum ? :-)
    Vor allem das Wandertum der Juden - warum ging es in die Welt ?
    Wahrscheinlich liegt die Ursache in den Genen. Mein Bekanntenkreis umfaßt auch Menschen, die es nie lange in einer Situation hält. Andrerseits könnte stetiger Ortswechsel auch der Tarnung geschuldet sein, warum auch immer. Denkbar und logisch wäre auch die Kombination von beidem.

  7. #7
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich liegt die Ursache in den Genen. Mein Bekanntenkreis umfaßt auch Menschen, die es nie lange in einer Situation hält. Andrerseits könnte stetiger Ortswechsel auch der Tarnung geschuldet sein, warum auch immer. Denkbar und logisch wäre auch die Kombination von beidem.
    Es gab schon immer Abenteurer - aber auch die Zigeuner stammen aus Indien - warum sie los gezogen sind und sich in den vielen Ländern nieder gelassen haben - keine Ahnung. Aber von der Mentalität sind Juden und Zigeuner total unterschiedlich. Wo Juden ankamen, war Kreativität zu vermerken, Zigeuner haben nirgends angebaut - sie lebten von den anderen - von dem, was sie fanden - ob sie deshalb nicht so gern gesehen waren ?

  8. #8
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Judentum und Christentum ? :-)

    Vor allem das Wandertum der Juden - warum ging es in die Welt ?

    ... und doch gab es schon vor dem Verlust der Eigenstaatlichkeit, vor der Zerstörung des Heiligtums in Jerusalem, eine gelegentliche Auswanderung aus Palästina.
    Zu dieser Zeit lebte schon der grösste Teil der Juden ausserhalb Palästinas und die Wenigsten von den Juden konnten noch hebräisch sprechen und lesen. Deshalb wurde schon 100 Jahre vor Christus die Thora in das Griechische übersetzt.
    Zumal die Juden unter den Einheimischen jede Menge Proselyten gemacht hatten. Die Masse der heutigen Juden sind Nachfahren der Proselyten, die allerdings in dem Wahn leben, vom arabischen Volk der Hebräer abzustammen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #9
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Zu dieser Zeit lebte schon der grösste Teil der Juden ausserhalb Palästinas und die Wenigsten von den Juden konnten noch hebräisch sprechen und lesen. Deshalb wurde schon 100 Jahre vor Christus die Thora in das Griechische übersetzt.
    Zumal die Juden unter den Einheimischen jede Menge Proselyten gemacht hatten. Die Masse der heutigen Juden sind Nachfahren der Proselyten, die allerdings in dem Wahn leben, vom arabischen Volk der Hebräer abzustammen.
    Pro·se·lyt

    /Proselýt/

    Substantiv, maskulin [der]


    • Neubekehrter, (im Altertum) besonders zum Judentum bekehrter Ungläubiger





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    Die Koreischiten (auch Quraisch, Quraish oder Quraysh, arabisch قريش‎) sind ein arabischer Stamm, von dem der Prophet Mohammed abstammt. Die Koreischiten führen ihre Abstammung auf Abraham zurück.

    Nun wollte ich wissen inwieweit eine Verbindung zwischen den heutigen Arabern und den Juden vorhanden ist, da auch andere arabische Stämme ihre Abstammung auf Ismail den Sohn Abrahams zurückführen (z.b die Beduinen).

    Abraham ist in der arabisch-islamischen Tradition genauso Stammvater wie in der jüdischen.
    Nach der Überlieferung (auch der biblischen) hatte Abrahams Frau Sarah lange keine Kinder bekommen, so daß er sich seine Sklavin Hagar dazunahm. Diese bekam dann den Sohn Ismail. Hagar wurde darüber hochmütig und demütigte Sarah. Daraufhin wurde Hagar mit ihrem Sohn verstoßen. Abraham und Sarah bekamen später durch Gottes Gnade noch einen gemeinsamen Sohn, Isaak.
    Die Araber sehen Ismail, den verstoßenen Sohn, als ihren Stammvater und Isaak als Stammvater der Juden. Die Geschichte mit der Opferung Isaaks, die von Gott gefordert worden war, bezieht sich in der arabischen Tradition aber auf Ismael.
    Die Kaaba in Mekka soll von Abraham und Ismail restauriert worden sein. Erbaut wurde sie nach islamischer Tradition von Adam.

    Eine genetische Verbindung zwischen Arabern und Juden ist mit dieser Geschichte überhaupt nicht impliziert. Hier geht es um Tradition und religiöse Legitimation.


    Wenn man nachforscht - was stimmt überhaupt, mit dem alle pro und contras übereinstimmen könnten ? :-)

    [Links nur für registrierte Nutzer] › Kultur › Naher und Mittlerer Osten

    Die Arabische Liga ist das Sprachrohr für die arabischen Staaten. ... ist aber größtenteils vom Judentum und von der hebräischen Sprache geprägt. ... Doch kein fremdes Volk hinterlässt so einen bleibenden Eindruck wie die Osmanen, die ...




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    17.03.2006 - Imperialismus, Zionismus und arabische Reaktion .... Bevölkerung insgesamt, sondern "das werktätige hebräische Volk" sei Bündnispartner im ...



    [Links nur für registrierte Nutzer]....

    29.09.2015 - Abraham, arabisch Ibrahim, kommt auch im Koran vor, aber mit einer völlig ... sie aus der hebräischen Bibel oder christlich dem Alten Testament kennen. ... sozusagen der Stammvater für die Araber oder das arabische Volk.



    [Links nur für registrierte Nutzer]...

    22.07.2014 - Eine arabische Hochzeitsfeier: Der ganze Innenstadt-Platz ist mit Fähnchen, Girlanden ... der Historiker Moshe Zimmermann von der Hebräischen Universität Jerusalem. ... „Oslo hat uns vom palästinensischen Volk getrennt.

    google: arabisches Volk der Hebräer
    google: philister und hebräer


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    von A Kamphansen - ‎1886 - ‎[Links nur für registrierte Nutzer] - ‎[Links nur für registrierte Nutzer]
    indem ich nicht ihnen selbst, sondern Redactorenhänden die Vereinigung widersprechender Ueberlieferungen zutraue. Philister und Hebräer zur Zeit Davids.



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    Die Philister (auch Pelischti; hebräisch פְּלִשְׁתִּים pelištīm; neuägyptisch Peleset) waren ein Volk, das ab dem 12. Jahrhundert v. Chr. die Küste des ...[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]





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    Als Hebräer (hebräisch עִבְרִי ʿivri oder Iwri; aramäisch: hubroye) werden in der hebräischen ... Auch in den Kämpfen mit den Philistern erscheint „Hebräer“ als geringschätzige Bezeichnung der Philisterfür ihre Gegner (1 Sam 4,6.9 EU; 13 ...







  10. #10
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe mal nach dem jüdischen Volk und seine Geschichte bei "theosophie sunrise das jüdische volk" gesucht. Und einiges Interessantes gefunden.

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    Wer fragt dann nach Gemeinsamkeit - was immer das erstrebte Ziel gewesen sein soll - aber warum wird sie nie stattfinden ?
    Wie oft noch ?
    Es gibt kein jiddisches Volk . Menschen jüdischen Glaubens leben auf der ganzen (fast) Welt . Sie werden als Russen , Deutsche , Polen , Amerikaner , Canadier , Schweden , Israel usw. geboren und frönen später ihrem jüdischen Glauben .
    Das Judentum ist eine Glaubensgemeinschaft (Sekte) wie jede andere Religion auch .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


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