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Thema: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

  1. #361
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. der ist ja geil :

    *** Im Jahre 1938 sitzen einander in der New Yorker U-Bahn zwei gerade eingewanderte deutsche Juden gegenüber. Der eine liest den [Links nur für registrierte Nutzer], das Hetzblatt [Links nur für registrierte Nutzer]. Der andere liest die jüdische Zeitung, den [Links nur für registrierte Nutzer], und wird allmählich aufgeregt.
    Endlich fragt er seinen Landsmann, „Wieso lesen Sie dieses furchtbare Blatt? Es ist nur reiner Antisemitismus, Judenhatz.“
    Der erste Jude guckt vor sich hin.
    Er sagt: „Schauen Sie. Was steht in Ihrer Zeitung? Überall sind die Juden Flüchtlinge. Man verfolgt uns. Man wirft Steine und Bomben in die Synagogen. Ich lese die Nazi-Zeitung, denn sie ist zuversichtlicher. Wir besitzen die Banken! Wir besitzen die großen Firmen! Wir beherrschen die Welt!“ ****
    Ausserdem hat der Stuermer auch mehr aus dem Talmud und auch sonst Juden zitiert. Beim Forverts duerfte es weit weniger gewesen sein.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #362
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ja, wir habens mittlerweile verstanden: Jüdische Witze sind die besten, intelligentesten, nobelpreisverdächtigsten und wer was anderes behauptet soll an seinem Neid auf die Juden ersticken.
    Habe ich nicht gesagt, aber ich mag auch Krimis mit Pointe und Thriller mit einem gewissen Etwas - ich hatte einen, da war der Täter schon auf der ersten Seite, aber bis zur Aufdeckung mußte man 700 Seiten durchlesen, die mich aber so in ihren Bann hielten, daß ich kaum weg konnte - wie die Leute alle, die den ganzen Tag in ihre Handys starren und sogar ihre Arbeit vergessen - wenn man sie sieht - Postboten, Busfahrer - und alles, was einem so über den Weg läuft.

    Ja, der jiddische und jüdische Witz hat ein gewisses G`schmäckle....

  3. #363
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. der ist ja geil :

    *** Im Jahre 1938 sitzen einander in der New Yorker U-Bahn zwei gerade eingewanderte deutsche Juden gegenüber. Der eine liest den [Links nur für registrierte Nutzer], das Hetzblatt [Links nur für registrierte Nutzer]. Der andere liest die jüdische Zeitung, den [Links nur für registrierte Nutzer], und wird allmählich aufgeregt.
    Endlich fragt er seinen Landsmann, „Wieso lesen Sie dieses furchtbare Blatt? Es ist nur reiner Antisemitismus, Judenhatz.“
    Der erste Jude guckt vor sich hin.
    Er sagt: „Schauen Sie. Was steht in Ihrer Zeitung? Überall sind die Juden Flüchtlinge. Man verfolgt uns. Man wirft Steine und Bomben in die Synagogen. Ich lese die Nazi-Zeitung, denn sie ist zuversichtlicher. Wir besitzen die Banken! Wir besitzen die großen Firmen! Wir beherrschen die Welt!“ ****
    grün - der war gut - es gibt noch mehr davon :-)

  4. #364
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Habe ich nicht gesagt, aber ich mag auch Krimis mit Pointe und Thriller mit einem gewissen Etwas - ich hatte einen, da war der Täter schon auf der ersten Seite, aber bis zur Aufdeckung mußte man 700 Seiten durchlesen, die mich aber so in ihren Bann hielten, daß ich kaum weg konnte - wie die Leute alle, die den ganzen Tag in ihre Handys starren und sogar ihre Arbeit vergessen - wenn man sie sieht - Postboten, Busfahrer - und alles, was einem so über den Weg läuft.

    Ja, der jiddische und jüdische Witz hat ein gewisses G`schmäckle....
    Ja, das hast du wunderschön geschrieben Tutsi. Im Grunde bin ich ja mit dir einer Meinung, nur dieser Neid auf die Juden frisst mich innerlich auf, so dass ich es einfach nicht fertigbringe es zuzugeben. Dass du recht hast, sieht man ja alleine schon daran, dass der erfolgreichste deutsche Komiker der Nachkriegszeit, Mario Barth, ebenfalls Jude ist. Bevor er das zugegeben hat, fragte ich mich auch lange Zeit weshalb er überhaupt so erfolgreich ist und hielt ihn für einen gehypten Dummschwätzer. Jetzt weiß ich, dass ich interlecktuell womöglich noch nicht so weit war ihn zu verstehen...
    Atze Schröder, ebenfalls einer der erfolgreichsten Komiker dieses Landes, würde übrigens auch gerne Jude sein, wie er mal zugegeben hat, vielleicht auch deshalb um ein bisschen Tiefgang in seine Witze zu bringen. Kann er aber nicht. Deshalb blieb ihm letztens bei Lanz auch nichts anderes übrig als sich für die Verbrechen seines Nazi-Vaters bei einer Holo-Überlebenden zu entschuldigen.




    Harald Schmidt ist übrigens, ähnlich wie Ranga Yogeshwar, ein großer Fan des intelligenten weltbesten jüdischen Humors:

  5. #365
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ja, das hast du wunderschön geschrieben Tutsi. Im Grunde bin ich ja mit dir einer Meinung, nur dieser Neid auf die Juden frisst mich innerlich auf, so dass ich es einfach nicht fertigbringe es zuzugeben. Dass du recht hast, sieht man ja alleine schon daran, dass der erfolgreichste deutsche Komiker der Nachkriegszeit, Mario Barth, ebenfalls Jude ist. Bevor er das zugegeben hat, fragte ich mich auch lange Zeit weshalb er überhaupt so erfolgreich ist und hielt ihn für einen gehypten Dummschwätzer. Jetzt weiß ich, dass ich interlecktuell womöglich noch nicht so weit war ihn zu verstehen...
    Atze Schröder, ebenfalls einer der erfolgreichsten Komiker dieses Landes, würde übrigens auch gerne Jude sein, wie er mal zugegeben hat, vielleicht auch deshalb um ein bisschen Tiefgang in seine Witze zu bringen. Kann er aber nicht. Deshalb blieb ihm letztens bei Lanz auch nichts anderes übrig als sich für die Verbrechen seines Nazi-Vaters bei einer Holo-Überlebenden zu entschuldigen.




    Harald Schmidt ist übrigens, ähnlich wie Ranga Yogeshwar, ein großer Fan des intelligenten weltbesten jüdischen Humors:
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    Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde ... 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt. Mit ihren kleinen roten Heften ...[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]





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    Ossietzky ist eine in Berlin erscheinende antimilitaristische, pazifistische „Zweiwochenschrift für ... Nachdem die Neugründung der Weltbühne angekündigt worden war, erhoben mehrere Seiten rechtliche Einwände gegen die Titelnutzung, u. a ...

    Ähem - ich stelle mir immer vor, wie das wäre, wäre ich Jüdin gewesen und man würde mich eines Tages abholen und ich müßte in diese Lager - und wie wäre mir da - wieviel Hass hätte ich aufgespart - oder wie ginge ich mit der Vergangenheit um ? Aufwachen in großen Hallen, mit 100 Menschen, - alle riechen nach einer Weile bei einer Toilette, verschiedene psychisch kranke Charakter würden mir das Leben schwer machen - ich dachte über Karma nach, weil die Seelen der damals Geschundenen mit Wut gegangen und vielleicht wieder mit Wut gekommen sind.

    Aber - nichts kann man einfach so in schwarz-weiß sehen und hinnehmen - es gibt in jedem Volk böse und dumme und gleichgültige - welche, die foltern, welche die gefoltert werden - schauen wir uns die Welt an - sie ist nie mit einem Tunnelblick zu erfassen.

    Ich mag überhaupt nichts fundamentales in der Religion oder sonstwie - es macht alles kaputt - in der Welt - in den Gesellschaften - aber der einfache Mensch, der einfach nur einfach leben will - und dann: mit welchem Recht holt man so viele Menschen ins Land, um sie dann umzubringen - welches Recht darf man sich nehmen ?

    Diese Gedanken beschäftigen mich - ich hinterfrage immer - ich schaue mir alle Seiten an - und ich vergleiche, analysiere - der jüdische Mensch ist nicht immer gut - charakterlich - der andere Mensch aber auch nicht - der jüdische Mensch hat viel Neues und Interessantes für andere Völker gebracht - schaut man sich an, wer die Filmstudios in der Welt beherrschen - wer aber auch eine unheilige Welt geschaffen hat - viele Schauspieler wurden als Kinder bereits auf die Vorschule zum künftigen Star gebracht und viele wurden auch mißbraucht - weil sich so mancher Mogul die Macht nahm, sie zu schädigen.

    Alles im Kontext sehen - es gab mal eine Sklavenhaltergesellschaft - es gab Sklavenhalter - die haben sich auch Menschen aus anderen Ländern geholt - betrachten wir die Geschichten im Ganzen.

    Wärst Du gern einer derjenigen gewesen, die ins Gas geschickt worden wären ? Und hättest Dich nicht wehren können ? Weil Du eben nur ein Teil der Masse gewesen wärst - Karma heißt: Ursache und Wirkung - mit den Folgen müssen dann Mio anderer Menschen der nächsten Generationen leben.

    So, wie wir - weil der Jude auszog, verjagt wurde - von den Römern - hat er spezielles Wissen ausgebildet - durch Verbote usw. Lies einmal Sand und Landmann - auch Juden waren Kritiker ihrer eigenen Zugehörigkeit.




  6. #366
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ja, das hast du wunderschön geschrieben Tutsi. Im Grunde bin ich ja mit dir einer Meinung, nur dieser Neid auf die Juden frisst mich innerlich auf, so dass ich es einfach nicht fertigbringe es zuzugeben. ...
    War das jetzt ein Witz?? Wie kann man auf ein Volk neidisch sein, daß sich überall unbeliebt macht wo es nur hinkommt?

    Vor ein paar Jahren haben sich Juden in einem Indiodorf in Guatamala festgesetzt. Die haben sie wieder rausgeschmissen.

    Die Begründung kommt einem bekannt vor.



    "Im Westen von Guatemala gehen streng orthodoxe Juden und indigene Dorfbewohner im Streit auseinander. Die 230 zugezogenen Juden verlassen den Ort San Juan la Laguna. Ihnen wird vorgeworfen, sich unangemessen zu verhalten und den Frieden zu gefährden.

    Zuletzt hatte der Ältestenrat des Dorfes der orthodoxen Gruppe ein Ultimatum gesetzt: Die zehn jüdischen Familien sollten die Gemeinde noch am Freitag verlassen. Daraufhin hatte die Staatsanwaltschaft für Menschenrechte noch versucht, zwischen den Parteien zu vermitteln - ohne Erfolg.

    "Wir sind Leute des Friedens, und bevor etwas passiert, gehen wir lieber", sagte der Sprecher der orthodoxen Juden der Zeitung "Prensa Libre". Sie hätten zwar das Recht, im Dorf zu bleiben, aber dessen Bewohner hätten damit gedroht, sie zu lynchen.

    Konflikte mit Touristen

    Die Indios werfen den streng orthodoxen Juden vor, sich nicht an die Gepflogenheiten des Dorfes zu halten und den sozialen Frieden zu gefährden. Beispielsweise würden sie die Bewohner nicht grüßen und sich weigern, in den Geschäften handelsübliche Preise zu bezahlen. Der Sprecher der Juden warf den Indios im Gegenzug Diskriminierung vor."

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  7. #367
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    War das jetzt ein Witz?? Wie kann man auf ein Volk neidisch sein, daß sich überall unbeliebt macht wo es nur hinkommt?

    Vor ein paar Jahren haben sich Juden in einem Indiodorf in Guatamala festgesetzt. Die haben sie wieder rausgeschmissen.

    Die Begründung kommt einem bekannt vor.



    "Im Westen von Guatemala gehen streng orthodoxe Juden und indigene Dorfbewohner im Streit auseinander. Die 230 zugezogenen Juden verlassen den Ort San Juan la Laguna. Ihnen wird vorgeworfen, sich unangemessen zu verhalten und den Frieden zu gefährden.

    Zuletzt hatte der Ältestenrat des Dorfes der orthodoxen Gruppe ein Ultimatum gesetzt: Die zehn jüdischen Familien sollten die Gemeinde noch am Freitag verlassen. Daraufhin hatte die Staatsanwaltschaft für Menschenrechte noch versucht, zwischen den Parteien zu vermitteln - ohne Erfolg.

    "Wir sind Leute des Friedens, und bevor etwas passiert, gehen wir lieber", sagte der Sprecher der orthodoxen Juden der Zeitung "Prensa Libre". Sie hätten zwar das Recht, im Dorf zu bleiben, aber dessen Bewohner hätten damit gedroht, sie zu lynchen.

    Konflikte mit Touristen

    Die Indios werfen den streng orthodoxen Juden vor, sich nicht an die Gepflogenheiten des Dorfes zu halten und den sozialen Frieden zu gefährden. Beispielsweise würden sie die Bewohner nicht grüßen und sich weigern, in den Geschäften handelsübliche Preise zu bezahlen. Der Sprecher der Juden warf den Indios im Gegenzug Diskriminierung vor."

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    Diese dummen Indios haben einfach nur nicht den jüdischen Humor verstanden.

  8. #368
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Das orthodoxe Judentum und das liberale Judentum stehen sich gegenüber:

    google: das orthodoxe judentum das liberale judentum

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    Das liberale Judentum (auch Progressives Judentum oder, besonders in Nordamerika, ... Im Gegensatz zum orthodoxen Judentum geht das Reformjudentum von einer fortschreitenden Offenbarung Gottes in der Geschichte aus. Dabei wird ...[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]

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    14.07.2017 - Der Publizist Günter Bernd Ginzel beklagt einen "dramatischen" Machtkampf zwischen liberalen und orthodoxen Juden. Noch nie habe es "so ...



    Das wird innerhalb des Landes noch Probleme geben.



  9. #369
    GESPERRT
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde ... 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt. Mit ihren kleinen roten Heften ...[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]





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    Ossietzky ist eine in Berlin erscheinende antimilitaristische, pazifistische „Zweiwochenschrift für ... Nachdem die Neugründung der Weltbühne angekündigt worden war, erhoben mehrere Seiten rechtliche Einwände gegen die Titelnutzung, u. a ...

    Ähem - ich stelle mir immer vor, wie das wäre, wäre ich Jüdin gewesen und man würde mich eines Tages abholen und ich müßte in diese Lager - und wie wäre mir da - wieviel Hass hätte ich aufgespart - oder wie ginge ich mit der Vergangenheit um ? Aufwachen in großen Hallen, mit 100 Menschen, - alle riechen nach einer Weile bei einer Toilette, verschiedene psychisch kranke Charakter würden mir das Leben schwer machen - ich dachte über Karma nach, weil die Seelen der damals Geschundenen mit Wut gegangen und vielleicht wieder mit Wut gekommen sind.

    Aber - nichts kann man einfach so in schwarz-weiß sehen und hinnehmen - es gibt in jedem Volk böse und dumme und gleichgültige - welche, die foltern, welche die gefoltert werden - schauen wir uns die Welt an - sie ist nie mit einem Tunnelblick zu erfassen.

    Ich mag überhaupt nichts fundamentales in der Religion oder sonstwie - es macht alles kaputt - in der Welt - in den Gesellschaften - aber der einfache Mensch, der einfach nur einfach leben will - und dann: mit welchem Recht holt man so viele Menschen ins Land, um sie dann umzubringen - welches Recht darf man sich nehmen ?

    Diese Gedanken beschäftigen mich - ich hinterfrage immer - ich schaue mir alle Seiten an - und ich vergleiche, analysiere - der jüdische Mensch ist nicht immer gut - charakterlich - der andere Mensch aber auch nicht - der jüdische Mensch hat viel Neues und Interessantes für andere Völker gebracht - schaut man sich an, wer die Filmstudios in der Welt beherrschen - wer aber auch eine unheilige Welt geschaffen hat - viele Schauspieler wurden als Kinder bereits auf die Vorschule zum künftigen Star gebracht und viele wurden auch mißbraucht - weil sich so mancher Mogul die Macht nahm, sie zu schädigen.

    Alles im Kontext sehen - es gab mal eine Sklavenhaltergesellschaft - es gab Sklavenhalter - die haben sich auch Menschen aus anderen Ländern geholt - betrachten wir die Geschichten im Ganzen.

    Wärst Du gern einer derjenigen gewesen, die ins Gas geschickt worden wären ? Und hättest Dich nicht wehren können ? Weil Du eben nur ein Teil der Masse gewesen wärst - Karma heißt: Ursache und Wirkung - mit den Folgen müssen dann Mio anderer Menschen der nächsten Generationen leben.

    So, wie wir - weil der Jude auszog, verjagt wurde - von den Römern - hat er spezielles Wissen ausgebildet - durch Verbote usw. Lies einmal Sand und Landmann - auch Juden waren Kritiker ihrer eigenen Zugehörigkeit.



    Habs zwar nicht gelesen und weiß nicht genau worum es ging, aber ich sag trotzdem schonmal: loooool

  10. #370
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Habs zwar nicht gelesen und weiß nicht genau worum es ging, aber ich sag trotzdem schonmal: loooool
    Warum bist Du so gegen das Judentum negativ eingestellt ?

    Wenn Du das Judentum oder den Juden als ein spezielles Wesen nicht magst, dann liest das - ob es Dich dann zufrieden macht ?

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    Die ethnische Säuberung Palästinas – Judentum ist universal. Abraham Burg ist der Schnorrer des israelischen Establishments. Obwohl er der Reihe nach ein ...



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    google: zeitenschrift das judentum




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