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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
...auch darum geht es am Ende des Tages nicht.
Ich drücke es jetzt bewusst so drastisch aus - man will aus dem Tod eines (geliebten?) Menschen monetaäre Vorteile ziehen.
Lässt der "Schmerz" etwa nach - egal ob man nun 10 000 €, 30 000 €, 100 000 € oder mehr erhält? Oder geht es nicht eher darum, aus dem Tod eines Menschen noch einen Nutzen zu ziehen.
Nö, darum geht es nicht. KEIN Geld der Welt kann einen solchen Verlust wieder gut machen.
Aber - wenn, nur mal als Beispiel, aus einer Arbeiterfamilie der Vater durch einen Islamdeppen aus dem Leben gerissen wird, so steht die Familie dann oft vor dem Nichts. Beerdigungskosten, laufende Kosten die mangels des Lohns der Familienvaters sich aufstauen, andere Kosten ebenfalls und vieleicht tut es danach auch mal ganz gut aus dem gewohnten Umfeld ne Zeit in Urlaub zu fahren, einfach um Abstand von dem Gräuel zu gewinnen und damit klar zu kommen. Eventuell auch Therapiekosten welche die Kasse nicht übernimmt etc. Ein Tod kann eben auch ganz profan nicht nur ein seelisches Loch in die Gefüge der Hinterbliebenden reißen, sondern auch ein finanzielles.
Und wenn das herrschende System die Hauptschuld daran trägt das hier Djihadisten einfach so und unkontrolliert ins Land strömen, dann hat es die verdammte Pflicht den Hinterbliebenen der zwangsläufig stattfindenden Attentate unter die Arme zu greifen. Im Grunde ist es aber eine schlechte Sache denn der Staat hat nun mal eigentlich die verfickte Pflicht dafür zu sorgen das solcher Abschaum gar nicht ins Land strömt und wenn doch diesen aufzuspüren und zu neutralisieren,
am besten final. Da wir von Schwerverbrechern bzw deren Handlangern "regiert" werden findet das halt nicht statt, sondern es gibt eben Kohle. Da ist der Strangtitel schon zielführend richtig gewählt worden.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Deine Sicht ist ja so unrichtig nicht - Du hast aber die gleiche Situation, wenn der Vater durch einen selbstverschuldeten Unfall, durch eine Krankheit (ich denke da an Herzinfakt, tödlichen Schlaganfalle) etc. unerwartet aus dem Leben gerissen wurde. Auch dann kannn die Familie vor dem Nichts stehen.
Warum soll der Eine erhalten und der Andere nicht - die Folgen können ja ähnlich oder vergleichbar sein?
Ich gebe Dir allerdings auch recht - es ist die Aufgabe eines Staatswesen seine Bürger zu schützen und und nicht seine Bürger einer zusätzlichen Gefahr für Leib und Leben auszusetzen. Will er dies nicht bzw. geht das Risiko ein, dann muss der seinen Bürger vom Grundsatz her eigentlich erlauben für den eigenen Schutz zu sorgen - und dann wären wir bei einer Thematik, die will in diesem Lande niemand aufgreifen - hieße nämlich schlußendlich, dass man sich als Bürger bewaffnen darf.
Nun ja, kippt der Vater an nem Herzschlag aus den Latschen oder stellt sich dumm
an und verunglückt, so ist die Sache doch etwas anders gewichtet als bei Tod durch
Terror wegen totalem Staatsversagen. Wobei hier die Frage ist ob da irgendwas versagt
hat oder die Sache genauso läuft wie geplant, dies nur nach Versagen aussieht.
Bürgerbewaffnung schön und gut, aber gegen nen Rucksackbomber machste auch mit
ner guten Kanone nix wenn der auslöst. Und erkennen dürften so etwas die allerwenigsten
vorher das der Typ nicht ganz koscher ist. Und auf Verdacht einfach mal losballern dürfte
nach hinten losgehen wenn er doch nur ein Fresspaket da drin hatte und keine Sprengladung.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ein Terroranschlag auf das Leben mit einem selbstverschuldeten Unfall oder einer Krankheit zu vergleichen, ist ja wohl mehr als zynisch. Weder hat das eine was mit dem anderen zu tun, noch läßt sich ein Terrorattentat durch Krankheiten oder selbstverschuldete Unfälle in irgendeiner Form relativieren. Aber vielleicht möchtest du einen Raub ja auch mit einem möglichen Verlust deines Vermögens relativieren. Das Geld ist durch einen Raub zwar wag, aber es hätte ja auch durch andere Umstände weg sein können.
Deswegen sagte ich ja - so unrichtig liegst Du nicht, aber die Konsequenzen sind aber für die Familien / Nachkommen dieselben...ob man Dich nun zu Tode bombt, Du infolge eines Unfalles verstirbst oder durch einen körperlichen Defekt ins Jenseits wanderst.
Warum sollte dafür die Gesellschaft in Haftung genommen werden?
Totale Sicherheit wird es nicht geben und selbst wenn Du eine Volksbewaffnung zulässt, könnte dann der Einsatz einer Waffe noch größeren Schaden verursachen - aber eben auch Schaden abwenden und nun wird es zu einer Abwägungssache.
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