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Eine gute Gelegenheit und der richtige Ort, um „denen da oben“ mal unsere Auffassung von Demokratie klar zu machen
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Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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Im Mai 1832 versammelten sich 20.000 bis 30.000 Bürger im pfälzischen Neustadt für ein großes Freiheitsfest und zogen zur Hambacher Schlossruine hinauf. Darunter waren national-liberale Studenten, einfaches Volk und auch einige Abgeordnete. Das Fest fand statt in die Zeit der Repression und der Restauration. Die Fürsten erstickten in den deutschen Landen die Freiheit, die Presse- und Redefreiheit; hohe Steuern bedrückten das Volk. Gegen diese Obrigkeit begehrte die Menge auf. Ihre Forderungen waren: nationale Einheit und Freiheitsrechte. Das Hambacher Fest, ein Höhepunkt der bürgerlichen Opposition, wurde zum Meilenstein auf dem Weg zur 1848er-Revolution. Und es ist ein Vermächtnis für das deutsche Freiheitsstreben geworden.
Heute scheint es zuweilen, dass wir in Deutschland in einer ähnlichen Situation leben, die Freiheit ist gefährdet. Nun hatte der bekannte Wirtschaftsprofessor und Publizist Max Otte die Idee, eine Neuauflage des Hambacher Festes zu organisieren: als Signal für eine bürgerliche Opposition.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Naja, es scheint kein einziger AfDler als Redner dabei zu sein - dafür aber tatsächlich einige Nulpen aus CDU und FDP. So wird das nichts:
Der FDP-Querdenker Schäffler will vor allem für eine neue Freihandelspolitik werben. „Freihandel schafft Wohlstand für alle Beteiligten. Der Freihandel trägt auch dazu bei, das Verständnis und die Toleranz gegenüber anderen Kulturen zu fördern. Daher ist der Freihandel friedensstiftend“, erklärt er, „Gegen die TTIP- und CETA-Verweigerer gilt es, ein starkes Bekenntnis für den Freihandel und die Marktwirtschaft auszusenden. Das Hambacher Fest steht für diese Tradition der Freiheit. Daran möchte ich anknüpfen, damit das Hambacher Fest nicht von Freiheitsgegner instrumentalisiert werden kann“, betonte er.
Geändert von Arthas (12.03.2018 um 00:59 Uhr)
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