Das ist der Preis für zehn DM2A4 in der fortschrittlichsten Variante, welche die BW im Übrigen nicht hat, diese Variante geht eher an Israel, Frankreich und die Emirate, nur einmal, daß Du ein Gefühl dafür hast, welchen wehrtechnischen Gegenwert diese lächerliche Summe hat.
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Wo das Geld hinfloß? “Lustige“ Projekte, wie “Gender Studys“ an Bundeswehr Lehranstalten, “Beraterstellen“, für den “Geschlechter neutralen Dienst“, Schwachsinn, wie “Umstands - Uniformen“ oder auch ziemlich dumme Projekte, wie die FALSCH KALKULIERTE Restauration der “Gorch Fock“, auch für unsinnige Dinge, wie den Transport von Gerät und Truppen durch die zivile Luftfahrt (da es beim Bund selbst an Transportraum mangelt), für solche Dinge geht seit Jahren der Wehretat drauf, wo denn nicht mehr viel übrig bleibt, um die BW schlagkräftig zu halten oder gar sinnvoll zu modernisieren.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Früher kamen auf 3500 Leopard 105 Brückenlegepanzer.
2016 forderte die Bundeswehr offiziell 31 Brückenlegepanzer Leguan. Und projektiert ist offiziell eine Panzerstärke von 320 Leos.
Damit kamen im Kalten Krieg wo die Bundeswehr eindeutig defensiv handeln wollte, 1 Brückenlegepanzer auf 33 Panzer und in Zukunft 1 Brückenlegepanzer auf 10 Panzer.
Damit wird die Flussüberwindungsfähigkeit der Panzerwaffe verdreifacht.
Und das militärische Problem der Überwindung von Flusshindernissen stellt sich viel eher in der Offensive als in der Defensive.
Deswegen legten die Sowjets mit ihrer Offensivtaktik auch viel höheren Wert auf die Überwindungsfähigkeit von Wasserhindernissen.
Daraus kann man eine offensive Ausrichtung der Bundeswehr ablesen.
backward never.
ignore: Lichtblau
Du widerlegst dich selbst und merkst es nicht mal. 320 Panzer LeoII, gegen welchen Gegner willst du damit denn offensiv werden? Wären das noch 3.500 Panzer, und es würden jetzt 350 Brückenleger beschafft, an deiner Interpretation könnte etwas dran sein. Aber alleine auf Grund der normalen Quote von Gesamt- zu Frontbestand, des üblichen Abgangs im "Großkampf" und der Rotation zwischen Offensivverbänden und denen in R&R stehst du bei 320 Leos dann mit 60, 70 Panzern an der Front, was in der Offensive noch nutzloser ist als in der Defensive, wo du wenigstens gewöhnlich den Geländevorteil auf deiner Seite hast. Damit können wir vielleicht Luxemburg bedrohen, das war's dann aber auch...
Unter der 2%-BIP-Prämisse, die eigentlich für NATO-Mitglieder gilt, hätten es 2018 um 70 Milliarden Euro sein müssen, und es hätte nicht ein ganz wesentlicher Anteil dieser Mittel vollkommen wirkungslos in Beraterfirmen und totgeborenen Projekten versickern dürfen. Diese 2% sind übrigens der "Erhaltungswert", mit anderen Worten, bei Ausgaben in diesem Bereich bleibt eine Armee im Rahmen ihrer Verpflichtungen einsatzfähig, aufgerüstet wird damit nicht.
Weißt Du Witzbold auch warum, da die vorhandenen Bestände verkauft wurden, die “Langzeitlagerung“ für schwere Waffen und Bergegerät wurde 2015 aufgegeben, alle bisher im Bestand befindlichen Fahrzeuge verkauft, im Bestand blieben nur Fahrzeuge, für Ausbildungszwecke, welche kaum bis garnicht für den Einsatz taugen.
Derzeit besitzt die Bundeswehr vier (!!) Leopard 2A7, weitere einhundert Stück werden derzeit Kampfwertgesteigert (umgerüstet von 2A4 auf 2A7), dies - und obacht, jetzt wird es lustig bis 2030, wovon denn fünfzig Stück an andere NATO Staaten gehen sollen.
Also, nochmals, ich wiederhole meine Frage...
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
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