Das sind Maschinen vom Typ Mikojan-Gurjewitsch MiG-21. Das waren in den 80ern
schon alte Gurken, zugegeben. Aber die sind geflogen, verdammt nochmal!
Was wird hier Geld verbrannt!
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Schon in den frühen 90er Jahren wurde in der Truppe gewitzelt "Wenn der Feind mal da ist, Kasernentor aufmachen und reinlassen".
Bereits damals wurde die Übungsmunition knapp. 36 Stunden Übung mit 15 grünen Patronen, ich hab die immer den Kameraden gegeben. Da war ich beim Flintenputzen immer einer der ersten.
Entlassung rechtmäßig
Soldat verweigerte Frauen den Handschlag
Ein Soldat der Bundeswehr ist mit einer Klage gegen seine Entlassung gescheitert. Er hatte sich geweigert, Frauen die Hand zu geben. Laut Bundeswehr hätte dies dem Ansehen der Truppe geschadet.
Die Weigerung, Frauen aus religiösen Gründen die Hand zu geben, rechtfertigt die Entlassung eines Zeitsoldaten. Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz wies die Klage eines ehemaligen [Links nur für registrierte Nutzer]in einer am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung ab. Die Kündigung basiere auf einer Verletzung der militärischen Dienstpflichten und nicht auf einer Vorverurteilung von Muslimen, entschieden die Richter.
Weiterbeschäftigung hätte Ansehen der Bundeswehr geschadet
Der Kläger war seit 2015 Zeitsoldat. 2017 informierte der militärische Abschirmdienst über Erkenntnisse zu einer mutmaßlich extremistischen Einstellung des Manns. Er sei zum Islam konvertiert und habe sein Erscheinungsbild sowie sein Verhalten geändert. Es bestehe der Verdacht, dass sich der Soldat in einem Radikalisierungsprozess befinde. Bei einer Befragung habe der Kläger ausgesagt, dass es seine Sache sei, wenn er Frauen nicht die Hand gebe. Im Mai 2018 wurde der Soldat entlassen. Die Berufung des Klägers lehnte das Oberverwaltungsgericht nun ab.
Das Verwaltungsgericht habe die Klage zu Recht abgewiesen, urteilten die Richter. Durch seine religiös begründete Weigerung, Frauen die Hand zu geben, verstoße er gegen die Pflicht, für die freiheitliche demokratische Grundordnung einzutreten. Zusätzlich habe er gegen die Pflicht zum achtungs- und vertrauenswürdigen Verhalten verstoßen. Eine Weiterbeschäftigung des Soldaten hätte die militärische Ordnung und das Ansehen der [Links nur für registrierte Nutzer]ernstlich gefährdet.
Einsatzfähigkeit der Armee gefährdet
Der ehemalige Soldat habe angegeben, problemlos mit Frauen zusammengearbeitet zu haben und sie zu respektieren. Auch anderen Menschen gebe der Kläger nach eigenen Angaben aus hygienischen Gründen nur in Ausnahmefällen die Hand. Die von ihm angegebenen Gründe für sein Verhalten gegenüber Frauen seien angesichts seiner konsequenten Hinwendung zum [Links nur für registrierte Nutzer]nur Schutzbehauptungen, urteilten die Richter. Die Einstellung des Klägers widerspreche der Gleichstellung von Mann und Frau im Grundgesetz.
Unabhängig davon, dass es keine Vorschrift für eine Begrüßung per Handschlag gebe, rechtfertige das Verhalten des Klägers die Annahme, dass er Kameradinnen nicht ausreichend respektiere und die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr gefährde. Es bestünden erhebliche Zweifel daran, dass ein Soldat, der Frauen den Handschlag verwehre, bereit sei, für Soldatinnen einzustehen.
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Bester Satz daraus: Einsatzfähigkeit der Armee gefährdet
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Mann, hast Du Dinosaurier-Anschauungen.
Beschäftigung per se von Frauen gefährdet die Einsatzfähigkeit einer Armee in keinster Weise , ganz im Gegenteil,sie wird gefoerdert da sich z.B. gezeigt hat dass Frauen im Allgemeinen ihre Aufgabenbereiche gewissenhafter und genauer betaetigen als Maenner.
Auch waehrend des Zweiten Weltkriegs haben Frauen durch ihre support services wie z. B. Administration, Kommunikation und ferry command die Einsatzfähigkeit der Armeen in unermesslicher Weise gefoerdert und beschleunigt.
Und ohne Frauen, z.B. im HUMINT Bereich, haette der Krieg ; Eisenhower zufolge; wesentlich laenger angedauert und mehr Verluste gefordert.
Ähm, alle "alten Gurken"bei den Flugzeugen fliegen.
z.B.
Der Starfighter war zum Schluss ein Superflugzeug,
die Griechen und die Türken, welche die letzten deutschen Starfighter geschenkt bekamen
hatten keine Absturzprobleme ...mehr.
Nur hat man daraus nichts gelernt
(oder will man nichts daraus lernen)
und will weiterhin
bei militärischem Gerät jeweils die "eierlegende Wollmilchsau"
was dann auch immer
eine gerade zu extrem lange Kinderkrankheitenphase bedeutet.
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