Die Merkel treibt sich überall rum.
Die Merkel treibt sich überall rum.
was anderes wie mit gekauften Gestalten Unruhen finanzieren kennen die Berufs Kriminellen nicht
Moechte ja keine Unruhe stiften im Forum.
Doch von "CIA stiftet Unruhen in Armenien"
ist in der armenischen Presse nichts zu finden.
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Aber was wissen Armenier schon ueber Armenien
Zurzeit ist alles gut.
Wahl in ArmenienHoffnungsträger Paschinjan mit Siegeschancen
Noch im April vermochte der Oppositionsführer Nikol Paschinjan, Menschenmassen auf die Straßen zu bringen und die armenische Regierung zum Rücktritt zu zwingen. Bei der Wahl am Sonntag will er für seine Bewegung „Mein Schritt“ eine Mehrheit im Parlament – Umfragen sehen sein Bündnis bei etwa 70 Prozent.
Von Thielko Grieß
[Links nur für registrierte Nutzer]Der armenische Politiker Nikol Paschinjan (Kay Nietfeld / dpa)
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Gestern 11:41 Uhr. Gyumri, die zweitgrößte Stadt Armeniens, erinnert an das schwere Erdbeben vor 30 Jahren und die eigene Zerstörung. Vor einem Denkmal streicht der amtierende Premierminister Nikol Paschinjan die Schleifen eines Trauerkranzes glatt.
Dann spricht er über die Trauer, das Zusammenstehen der Überlebenden und den Wiederaufbau, der noch immer andauert. Im Dezember 1988 kamen in dieser Gegend etwa 25.000 Menschen ums Leben, sehr viel mehr wurden Invaliden und obdachlos, ganze Orte verschwanden.
Im schwarzen Mercedes eilt der Premier weiter nach Spitak und Wanadsor; Orte, die komplett oder teilweise zerstört wurden. In Wanadsor steht dem heute 60-jährigen Suren die Trauer ins Gesicht geschrieben. Er trägt einen schwarzen Pullover, schwarze Hose, schwarze Jacke. „Viele Menschen sind umgekommen, das vergisst man nie. Ich selbst habe meinen Bruder verloren, er war 28 Jahre alt. Und viele Verwandte. Mein Bruder hat in Spitak in einer Textilfabrik gearbeitet, wir haben 17 Tage gesucht, dann erst haben wir ihn gefunden.“
Das Erdbeben in Armenien 1988 zerstörte ganze Stadtteile (dpa / Harro Müller)
Viel zu wenig Arbeit
Premier Nikol Paschinjan hat auch in dieser Stadt Schleifen an einem Trauerkranz glatt gestrichen. Gjumri, Spitak oder Wanadsor: Das sind Städte, aus denen viele inzwischen abgewandert sind, weil es viel zu wenig Arbeit gibt. Hier, aber nicht nur hier, setzen die Menschen gewaltige Hoffnungen in Paschinjan.
„Er ist ein guter Mann. Und wir alle glauben, dass es besser wird“, sagt Suren, sagen viele im Land. „Gott entscheidet, wer Premierminister wird“, meint er, muss dann aber doch über sich selbst schmunzeln. Denn niemand, auch der gläubige Suren nicht, zweifelt daran, dass Nikol Paschinjan der strahlende Sieger dieser Wahl sein wird. Er, der im Frühjahr eine Protestwanderung nach Jerewan mit nur wenigen Unterstützern begann, die letztlich in einem Triumphzug in der Hauptstadt endete. Sie alle haben die behäbigen regierenden Kleptokraten aus ihren Ämtern demonstriert, friedlich, gewaltfrei. Nun will der Hoffnungsträger für seine Bewegung „Mein Schritt“ eine Mehrheit im Parlament, will sich das Reformmandat holen, und er wird all das bekommen: Umfragen sehen sein Bündnis bei etwa 70 Prozent.
Danke fuer Deinen guten Post 'Pelle'.
Ich glaube die Aussichten stehen gut, dass sich das Leben der Armenier unter der Premierschaft Nikol Paschinjan's verbessern wird. Allerdings, es ist viel zu tun.
Hoffentlich wird vielleicht auch einmal der Beschluss gefasst , die schrecklich verpestete Luft in Yerevan zu verbessern......
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