Müller will mehr Geld für Afrika

[pixelschubser]

Entwicklungsminister Müller fordert eine Milliarde für Afrika.
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BERLIN. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat eine Etataufstockung für sein Ministeriums von einer Milliarde Euro gefordert, um damit Menschen in Entwicklungsländern zu helfen. „Das hört sich viel an. Diese Summe ist aber ein Bruchteil dessen, was wir für Flüchtlinge in Deutschland einsetzen müssen“, sagte Müller der Welt. Man müsse bedenken, daß Bund, Länder und Kommunen derzeit für eine Million Asylbewerber jährlich 25 Milliarden Euro ausgäben.
Müller versicherte, daß kein Euro in korrupte Kanäle gehe. Als positives Beispiel für wirtschaftliche Unterstützung nannte er die rund 19.000 syrischen Lehrer, die derzeit Flüchtlingskinder in Libanon, der Türkei und Jordanien unterrichteten. Diese würde mit deutschem Steuergeld bezahlt.

Europaweit müsse man über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer nachdenken, um Afrika zu fördern. „Eine Steuer von 0,01 Prozent auf spekulativen Derivathandel in Europa würde nach Gutachten etwa 60 Milliarden Euro Einnahmen pro Jahr erbringen, ohne daß ein Normalbürger davon betroffen wäre. Mehr Geld für Afrika wäre also da.“
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Welch verquere Logik!

[-jmw-]

[wtf]

Komplette Verschwendung (außer man ist Entwicklungshilfeparasit, wie GTZ o.ä.).

[FranzKonz]

Komplette Verschwendung (außer man ist Entwicklungshilfeparasit, wie GTZ o.ä.).

Kommt drauf an, wie man's macht. Verhütungsmittel scheinen nicht so richtig anzukommen, alternativ könnte man billige Kalaschnikows und Munition liefern.

[Hay]

Entwicklungsminister Müller fordert eine Milliarde für Afrika.
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BERLIN. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat eine Etataufstockung für sein Ministeriums von einer Milliarde Euro gefordert, um damit Menschen in Entwicklungsländern zu helfen. „Das hört sich viel an. Diese Summe ist aber ein Bruchteil dessen, was wir für Flüchtlinge in Deutschland einsetzen müssen“, sagte Müller der Welt. Man müsse bedenken, daß Bund, Länder und Kommunen derzeit für eine Million Asylbewerber jährlich 25 Milliarden Euro ausgäben.
Müller versicherte, daß kein Euro in korrupte Kanäle gehe. Als positives Beispiel für wirtschaftliche Unterstützung nannte er die rund 19.000 syrischen Lehrer, die derzeit Flüchtlingskinder in Libanon, der Türkei und Jordanien unterrichteten. Diese würde mit deutschem Steuergeld bezahlt.

Europaweit müsse man über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer nachdenken, um Afrika zu fördern. „Eine Steuer von 0,01 Prozent auf spekulativen Derivathandel in Europa würde nach Gutachten etwa 60 Milliarden Euro Einnahmen pro Jahr erbringen, ohne daß ein Normalbürger davon betroffen wäre. Mehr Geld für Afrika wäre also da.“
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Welch verquere Logik!

Eigentlich müsste er ja seiner Logik folgend, die gleiche Summe für die Afrikahilfe fordern wie hier im Land für Flüchtlinge ausgegeben wird. .....

[herberger]

Man macht Schwarzafrika zu einem Mandatsgebiet der UNO und dann bekommen die UN Mitglieder Mandatsgebiete mal sehen ob da bei was rauskommt. Negern Geld schenken ist wie Affen Uhren schenken.

[Heiliger]

Man macht Schwarzafrika zu einem Mandatsgebiet der UNO und dann bekommen die UN Mitglieder Mandatsgebiete mal sehen ob da bei was rauskommt. Negern Geld schenken ist wie Affen Uhren schenken.

Negern Geld schenken was in Deutschland gebraucht wird, siehe Pflegekräfte, Rentner, Straßen und Schulenbau... So eine Verschwendung! Das Ferkel muß weg!

[cornjung]

Afrikas Eliten, Diktatoren und Potentaten, die BILLIONEN Dollares Erlöse aus den Rohstoffen auf ihren privaten schweizer Schwarzgeldkonten gehortet haben, drohen dem armen Minister Müller, wenn er nicht noch mehr Geld rüber schiebt, schicken sie noch mehr ihrer Hungeleider nach Europa. Und Grenzen zu schliessen kommt nicht in Frage.

[frundsberg]

Komplette Verschwendung (außer man ist Entwicklungshilfeparasit, wie GTZ o.ä.).

Vielleicht ein Ziel. Besser, als es deutschen Rentnern oder den Zehntausenden deutschen Obdachlosen zu geben. Dann doch lieber jungen Männern in Somalia und Nigeria, die sich dafür ein Flugticket nach Deutschland kaufen können ...

Demokraten sind schon die Schlauesten...

[Gärtner]

Entwicklungsminister Müller fordert eine Milliarde für Afrika.
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BERLIN. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat eine Etataufstockung für sein Ministeriums von einer Milliarde Euro gefordert, um damit Menschen in Entwicklungsländern zu helfen. „Das hört sich viel an. Diese Summe ist aber ein Bruchteil dessen, was wir für Flüchtlinge in Deutschland einsetzen müssen“, sagte Müller der Welt. Man müsse bedenken, daß Bund, Länder und Kommunen derzeit für eine Million Asylbewerber jährlich 25 Milliarden Euro ausgäben.
Müller versicherte, daß kein Euro in korrupte Kanäle gehe. Als positives Beispiel für wirtschaftliche Unterstützung nannte er die rund 19.000 syrischen Lehrer, die derzeit Flüchtlingskinder in Libanon, der Türkei und Jordanien unterrichteten. Diese würde mit deutschem Steuergeld bezahlt.

Europaweit müsse man über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer nachdenken, um Afrika zu fördern. „Eine Steuer von 0,01 Prozent auf spekulativen Derivathandel in Europa würde nach Gutachten etwa 60 Milliarden Euro Einnahmen pro Jahr erbringen, ohne daß ein Normalbürger davon betroffen wäre. Mehr Geld für Afrika wäre also da.“
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Welch verquere Logik!

In den letzten 50 Jahren hat der Westen eine Billion Dollar Entwicklungshilfe in Afrika versenkt, mit bekanntem Ergebnis. Das Geld hat vor allem die korrupten Diktatoren und Kleptokraten an der Macht gehalten, die ihre Völker blutig ausbeuten und unterdrücken. Aber es ist nicht an uns, den Afrikanern zu helfen, das wäre wieder nur eine neokoloniale Haltung, den "dummen Negern" mal zu zeigen, wie es geht. Daß das nicht funktioniert, läßt sich auch an den grandiosen Erfolgen des westlichen "nation building" von Libyen bis Afghanistan besichtigen.

Afrika ist ein immens reicher Kontinent, mit einer Überfülle von Bodenschätzen und einer reichen Natur. Die Afrikaner müssen selber zusehen, daraus etwas zu machen. Und sie müssen damit anfangen, ihre Bevölkerngsexplosion in den Griff zu bekommen, die frißt nämlich derzeit jeden noch so tollen wirtschaftlichen Erfolg einfach auf, sollte es ihn denn mal geben.