Von der Öffentlichkeit nahezu unbeachtet, läuft im Nachgang zu den Ereignissen im Mai 2018 in Ellwangen vor dem Landgericht in Hamburg eine jahrelange Justizposse, die durchaus in Schilda spielen könnte.
Kurzer Abriss zur Vorgeschichte:
Wie in der Einleitung dieses Strangs beschrieben wurde, fand Anfang Mai 2018 im Flüchtlingslager in Ellwangen ein Aufruhr von Negern statt, weil einer der ihren ausser Landes geschafft werden sollte.
Rund 200 der im Lager befindlichen Neger rotteten sich zusammen, bedrohten die Polizei und zwangen diese zum Abzug.
Erst am darauffolgenden Tag rückte die Polizei mit erheblicher Verstärkung wieder an und konnte den zur Ausschaffung ausgeschriebenen Neger auffinden und nach Italien abschieben.
Nun schrieb die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel auf Facebook, ein Neger aus Kamerun namens Alassa Mfouapon sei der Rädelsführer des Aufstandes gewesen.
Daraufhin klagte dieser Neger gegen Alice Weidel auf Unterlassung dieser Behauptung und der Fall konnte beim zuständigen Landgericht Hamburg bis heute noch nicht abschließend geklärt werden, wie erst gestern im SWR berichtet wurde (ab 4:00):
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Das linksextreme Blättchen "Rote Fahne" jubelte natürlich darüber, dass ein Neger und seine Hintermänner es geschafft haben, der bundesdeutschen Justiz einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie jahrelang auf Trab zu halten - und natürlich auch wegen einer Lächerlichkeit von wichtigeren Aufgaben abzuhalten:
Hier der freudestrahlende Kläger Alassa Mfouapon in Siegerpose:
Mein Gott, ist dieses Land kaputt.....