Zitat von
Jungle Jennie
Ich kann deine Verärgerung durchaus verstehen:
Deine Freundin treffen sämtliche - wie auch du mir sicherlich zustimmen wirst grundsätzlich sinnvollen - Vorkehrungen des deutschen Staates dagegen, dass fremde Staatsangehörige einfach auf sein Gebiet einreisen und dort möglicherweise Straftaten begehen, Sozialleistungen für sich beanspruchen usw., während die zuständigen Behörden es auf Weisung von höchster Stelle systematisch unterlassen, diese Vorkehrungen gegen Einreisende aus islamisch-arabischen und schwarzafrikanischen Staaten anzuwenden.
Aber das ist doch kein Grund, den Rechtsstaat als solchen zu verfluchen und/oder sich dafür auszusprechen, die Rechtsstaatlichkeit auf jenen Gebieten, auf denen sie noch besteht, auch noch aufzugeben?
Im Gegenteil: Ich sage diesem ganzen "Flüchtlings"begrüßerpack, angefangen bei der Bundeskanzlerin, über ihre Claquere im Bundestag, Hofberichterstatter und Groupies in den staatlichen und staatstreuen Medien, Abschiebungen unterlassende oder behindernde Behördenmitarbeiter, bis hinunter zu Demonstranten für sog. "Weltoffenheit", "Buntheit" etc. klipp und klar, wie hier die Verhältnisse sind: Ich stehe auf dem Boden der, vertrete und verteidige die verfassungsmäßige Ordnung, während sie nichts anderes als Rechtsbrecher und Verfassungsfeinde sind, die eigentlich nach geltendem Gesetz und Recht aus öffentlichen Ämtern entfernt, unter die Beobachtung des Inlandsgeheimdienstes gestellt gehörten usw.!
Und im Gegensatz zu diesen Leuten, die glauben, Demokratie sei nur, wenn sie Recht haben und ihnen das Ergebnis gefällt, akzeptiere ich selbst Konsequenzen, die mir nicht gefallen mögen, sich aber nun mal korrekt aus Gesetz und Recht ergeben - wie eben z. B. das Recht illegaler Einwanderer, gegen die Berichterstattung über von ihnen begangene Straftaten sowie gegen ihre Abschiebung zu demonstrieren.