Was war das dnn für eine betriebliche Altersversorgung ?
Heute zahlt doch der Arbeitnehmer selbst ein ,und erhält durch einen Tarifvertrag von der Firma nur einen Zuschuß.
Doppelte Besteuerung ?
Einzahlungen in die betriebliche Altersversorgung sind bis zu einem bestimmten Betrag Steuer & SV frei.Gezahlt wird erst bei Renteneintritt bzw.einer vorzeitigen Auszahlung.
Kommt eigentlich immer darauf an ,wo die Firma die Gelder anlegt und eventuelle zusätzliche Zinszusagen gibt.
Gibt da so einige Systeme.
Die meisten sind allerdings nicht so arbeitnehmerfreundlich.
Da kassieren in der Regel die von den Arbeitbehmern gewählten Betriebsräte fette Provisionen der Versicherungen.,da diese der betr.Altersversorgung zustimmen müssen.
Traue nie ienem Betriebsrat !!!!!
Schon von den portugiesischem Gesetz der 10 jährigen Steuerfreiheit für deutsche Rentner bei Aufenthalt an 184 Tagen im Land gehört ?
Ja und wenn das Geld nichts wert ist, weil es immer mehr davon gibt im Verhältnis zu Werten und Nachfrage, dann muss die EZB nur den Leitzins erhöhen und schon wollen alle mehr für einen Kredit bezahlen. Das Angebot an Kapital wird wie von Zauberhand schrumpfen obwohl die Zinsen steigen und die Nachfrage wird wie von alleine zunehmen...
Hast Du schonmal was von Markt gehört?
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Ich habe nicht gewusst, das der Markt Geld drucken kann. Was mit dem Markt passiert, wenn das Geld nichts mehr wert ist, darüber kannst du dich im Internet schlau machen.
Auf dem Wege sind wir, und so wirst du das noch mit bekommen. Zur Zeit ist mindestens 10 mal so viel Geld verfügbar wie Waren und Dienstleistungen vorhanden sind. Noch haben die Dummen das nicht bemerkt....
Es gibt einen Markt für Geld und der Wert wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Immer mehr Leute wollen ihr Geld anlegen, besonders wegen der Heilsversprechen der privaten Vorsorge. Das ist das Angebot. Dabei brauchen immer weniger Leute, Unternehmen und vor allem in D der Staat das Geld. Es wird anteilig zur Gesamtmenge weniger investiert. Das ist die Nachfrage.
Das sind Fakten. Natürlich ist das für alle, die hauptsächlich Kapitaleinkünfte beziehen eine schlechte Situation. Wer aber Arbeitseinkünfte bezieht steht besser da. Sein Fremdkapital ist günstig und er muss einen kleineren Teil seines Umsatzes für Kapital aufwenden.
Viele sollten bedenken, dass sie auch wenn sie vielleicht 100k auf der Kante haben, den allergrößten Teil Ihrer Einkünfte mit Erwerbsarbeit erzielen. Diese Arbeit ist es auch, welche das Kapital bewirtschaftet. Steigen die Zinsen, steigt auch der Schuldendienst, potentiell geraten die Löhne unter Druck.
In einer Situation, wo Inflation und Lohnsteigerungen eher moderat sind, hat die EZB gar keine andere Wahl, als den Leitzins niedrig zu belassen. Zumal ein höherer Leitzins nicht automatisch zu höheren allg. Zinsen führt, da das Geld für den höheren Zins auch einen Abnehmer finden muss.
Der Mechanismus ist hinlänglich bekannt, warum wird das ständig ignoriert? Einzige Lösung kann nur die Erhöhung der Nachfrage sein z.B. durch Aufgabe der "schwarzen Null", durch Investitionsprogramme usw.
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Klar, wenn ich viele Schulden habe, dann muss ich noch mehr Schulden machen...das Geld wird gedruckt, jeder bekommt eine Million und alle sind glücklich....
So funktioniert ein System nicht. Noch glauben die Leute, das das Papier etwas wert ist....demnächst werden sie lernen, Papier ist nur Papier...man kann es weder essen noch trinken.
Geld ist eine Religion, ein Glaube, mehr nicht. Nur zu Zeiten der Golddeckung hatte Geld einen wert, heute nur solange, wie der Glaube reicht.
Zinsen waren ein Mittel, den Wert anzuzeigen und zu stabilisieren.
Tja, so funktioniert aber nunmal der Kapitalismus. Der Verzicht des Einen ist die Investitionsmöglichkeit des Anderen. So werden Gewinne für beide realisiert. Keine Ahnung, wie man sonst Kapitalakkumulation ermöglichen sollte ohne Schulden. Und Ja, auch Zinsen gibt's nur mit Schulden. Folglich wäre der Ruf nach höheren Zinsen bei einem Verzicht auf Schulden absolut widersinnig.
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Ich sehe (eigentlich) keine Gefahr für die Betriebsrenten. Allerdings werden auch die Bezieher von Betriebsrenten irgendwann mal lernen müssen, daß in Deutschland nicht nur die Bezieher von gesetzlichen Renten beim Vergleich dessen, was bei der Einzahlung von Beiträgen versprochen wurde, (beschissen.....äh) nach Politikerart "informiert" wurden!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Der Euro war der Anfang einer europaweiten "Nivellierung", d.h. wir, die Deutschen, werden uns wohl oder übel dem "Lebensstandart" bspw. von Rumänien anpassen müssen.
Nein, nicht andersrum, denn das wäre viel zu kostspielig, in Anbetracht dem permanenten Expansionsdrang der EU-Machthaber.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Die Politiker haben vor den Juristen ganz schön Muffe. Mann sieht es daran, dass den angestellten Rechtsanwälten zunächst mal die Mitgliedschaft in einem Versorgungswerk nicht gestattet wurde.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Für künftige Syndikusanwälte bedeuten die kürzlich ergangenenEntscheidungen des BSG das "Aus" für eine berufsständischeVersorgung. Die obersten Sozialrichter haben die Möglichkeit der Befreiung vonder gesetzlichen Rentenversicherungspflicht für Syndikusanwälte praktischabgeschafft.
Zwei Jahre später sieht das ganz anders aus:
Ab demBefreiungszeitpunkt werden die Rentenversicherungsbeiträge (Arbeitnehmer- undArbeitgeberanteil) zum Versorgungswerk statt zur gesetzlichenRentenversicherung geleistet.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)