Snowden-Dokumente: Briten-Geheimdienst plante Rufmordkampagnen im Netz

[Cruithne]

Gefälschte Blogs, negative Web-Kommentare: Der britische Geheimdienst GCHQ wollte unliebsame Menschen online verleumden und diskreditieren. Das geht aus Dokumenten des Enthüllers Edward Snowden hervor. Unklar ist, ob die Späher ihre Cybermobbing-Pläne schon einmal umgesetzt haben.

...

Zwei Präsentationsfolien nennen in Listenform Maßnahmen, um Zielpersonen oder ganze Unternehmen gezielt zu diskreditieren. Darauf finden sich Punkte wie:

• ihre Fotos in sozialen Netzwerken ändern,
• E-Mails oder SMS an ihre Kollegen, Nachbarn, Freunde schicken,
• ein Blog führen, das den Eindruck erweckt, eins ihrer Opfer zu sein,
• negative Informationen in den passenden Foren posten
• über Blogs etc. vertrauliche Informationen an Unternehmen / die Presse durchsickern lassen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Seid vorsichtig, was ihr schreibt, ich glaube Nutzer bei Politikforen.net gehören grundsätzlich und unabhängig von dem, was sie schreiben, zu den "unliebsamen" Menshcen

[Bettmaen]

Das Thema gibt es schon.

Wenn man sich den destruktiven Diskussionstil mancher Nutzer anschaut, keimt schon mal der Verdacht, ob das berufliche Gründe hat.

[Pelle]

Seid vorsichtig, was ihr schreibt, ich glaube Nutzer bei Politikforen.net gehören grundsätzlich und unabhängig von dem, was sie schreiben, zu den "unliebsamen" Menshcen

Stimmt!

[Schlummifix]

Der Kracher, diese "demokratischen Gesellschaften". Einfach der Kracher.