Also um es mal klar zustellen ich bin kein „Linker“, da hätte ich mich schon etwas geschickter ausdrücken können, damit keine Mißverständnisse aufkommen.
Deine Antwort hat mich gestern auf eine Sache gebracht, die hier noch nicht thematisiert wurde aber jetzt passend wäre.
Es geht mir darum wie es zu diesen großen Altersunterschieden zwischen Deutschen und Migranten an unseren Schulen kommen kann, was sich nicht einfach mit sitzenbleiben erklären läßt.
Normalerweise ist es so daß deutsche Schüler nach Beendigung von 9 Schuljahren die Schule verlassen müssen also mit 15 oder 16 Jahren, so daß es sein kann, nach dem sie ein oder 2 mal eine Klasse wiederholen mußten nach der 8. Klasse Schluß ist.
Wird dies bei Migranten anders gehandhabt, wenn ja, wie?
Wie kann es sein daß ich als Schüler der 8.Klasse einen volljährigen „südländischen“ Mitschüler hatte, in der 9. Klasse gar 3 davon.
Bei Deutschen geht dies nicht, denn wie ich schon geschrieben hatte, werden diese nach 9 Schuljahren ausgemustert.
Dazu gibt es 2 mögliche Erklärungen:
A: Kommt z.b ein Afghane als 12 Jähriger nach Deutschland, was der 6-7 Klasse entspricht, ist aber von den Leistungen her auf dem Niveau eines Schülers der 3. Klasse wird dieser in eine niedrigere Klasse gesteckt und hat somit mehr Schuljahre zur Verfügung als die einheimischen Kinder.
B: Die Schuljahre eines Migranten, werden am dem Tag gezählt, wenn er in Deutschland das erste mal eine Schule besucht. Fängt er also in der 4. Klasse an, hat er 4 Jahre mehr zur Verfügung als ein Deutscher, kann also 4 mal eine Klasse wiederholen ohne ausgemustert zu werden.
Ich vermute Variante A aber wissen tue ich es nicht aber vielleicht kann dies hier einer mal erklären kann, eventuell ein Lehrer oder jemand der indirekt etwas damit zu tun hat.
Für mich ist es ein Unding daß deutsche Schüler irgendwelche Migranten vor die Nase gesetzt bekommen, die ihnen aufgrund ihres Alters zumindest körperlich völlig überlegen sind und dann auf den großen Macker machen, die deutschen Kinder, 2-3 Jahre jünger völlig eingeschüchtert sind und von diesen „Neudeutschen" verhauen, bestohlen und sonst wie schikaniert werden.
15-16 Jährige Alis haben einfach nichts in einer Klasse mit 12-13 Jährigen verloren.
Ich kenne dies noch aus eigener Erfahrung und die einzigen die diesen Mirganten etwas entgegensetzen konnten waren die Skinheads und die Russen an der Schule, die gewöhnlichen Deutschen waren nichts anderes als Boxsäcke und billige Einnahmequellen für Ali und Mustafa.
Ein recht kurioser Fall, an dem ich beteiligt war, war als ich mit 3 Kameraden einem Vietnamesen aus unserer Klasse gegen so eine Bande von Ölaugen halfen, die ihn tagtäglich auf dem Heimweg Geld abgenommen hatten, welches er aus der Not heraus oftmals von seiner Mutter gestohlen hatte.
Die Alis bekamen aufs Maul, der Mutter hatte ich die Sachlage später erklärt und ich bin heute noch mit diesem Asiaten befreundet.
Für uns war er zwar der „Fidschi“ und eine Lusche aber diese 16-18 Jährigen libanesischen und sonstigen Kameltreiber, die meinten die Könige auf dem Schulhof zu sein waren ein direktes Feindbild.