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Rund 40 Schweizer wurden zu Offizieren befördert.[24] Nennenswert sind auch der Frontistenchef und SS-Untersturmführer Benno Schaeppi, der Tessiner SS-Unterscharführer
Über 2000[72] Schweizer Nationalsozialisten kämpften im Verlauf des Krieges in der deutschen Waffen-SS. Zwischen Oktober 1944 und Februar 1945 war der Schweizer Johannes Pauli (1900–1969) stellvertretender Lagerführer im KZ Bisingen. Bei Kriegsende flüchtete Pauli in die Schweiz, wo er in Basel verhaftet und zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.[73][74] Die Tatsache, dass Schweizer Bürger Kriegsverbrechen im Dienste der Nazis verübten, wurde von der deutschen Historiografie bislang nahezu gänzlich und von der schweizerischen Historiografie nur unzureichend aufgearbeitet. Johannes Pauli wurde als nur einer von vier Kriegsverbrechern in der Schweizer Geschichte für schuldig erklärt und verurteilt.[