Das Thema wurde in Deutschland und Österreich in den letzten Wochen immer mal wieder aufgekocht.
Compact hat sich dem Thema in seiner aktuellen Ausgabe angenommen und in Österreich gab es sogar eine relativ sachliche Talkshowdiskussion.
Das soll hier keine reine Compactwerbung sein, von daher stelle ich nun die Frage: Wie lösen wir dieses Problem?
Angenommen es kommt irgendwann in den 2020ern oder 2030ern zum Machtwechsel durch die AfD: Was müsste getan werden , um die antideutsche Gewalt zu verhindern? Wären multiethnische Schulen in den Problemstädten überhaupt noch sinnvoll? Könnte man das Problem rein durch erzieherische Maßnahmen lösen oder brauchen wir eine Apartheid?
Viel Spaß beim diskutieren, ich fange dann mal mit meiner favorisierten Problemlösung an.
Ich will es mir nicht zu einfach machen, von daher gehe ich mal davon aus, dass die AfD keine zwei Drittel Mehrheit hat um die Verfassung zu ändern und auf einen Schlag alle Nichtdeutschen auszubürgern.
Ansonsten wäre es zu einfach.
Ich werde allerdings davon ausgehen müssen, dass die AfD auch in den entsprechenden Landesregierungen beteilligt ist, weil sie ansonsten ja keinen Einfluss auf das Bildungssystem nehmen kann.
Meine Problemlösung heißt: freiwillige Apartheid durch Teilliberalisierung des Schulsystems.
Alle Parteien bekommen entsprechende Mittel zugesagt um eigene Bildungssysteme aufzustellen.
Damit es zu keinen gravierenden Leistungsunterschieden bei den naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen kommt, werden für alle Parteien bestimmte Mindestsätze in Fächern wie Mathematik, Arbeitslehre und den klassischen Naturwissenschaften festgeschrieben.
Die Regierungsparteien bekommen zudem einige hoheitliche Privilegien.
So können Schüler jedem Alters die Schule jederzeit in eine Schule der Regierungsparteien wechseln, auch ohne die Erlaubnis der Eltern. Umgekehrt aber nicht.
Mit Hilfe eines solchen Systems würde es dann zur freiwilligen Apartheid kommen , weil sich an den Altparteienschulen notwendiger Weise unglaubliche Mengen an Kulturbereicherern einfinden würden.
Und die deutschen SPD-Kinder dürften bei Bedarf in eine AfD-Schule wechseln.
Mit diesem System würden wir nicht nur antideutsche Gewalt an Schulen auf Dauer beenden, wir hätten zudem alle Handhabe bei der Organisation unseres Bildungsprogrammes.
Ob Wehrsport oder Rassenkunde, alles wäre möglich.
Ein weiterer Vorteil an diesem System ist, dass hier keine Antidiskriminierungsvorschriften gelten, die Schulen können jeden ablehnen, den sie nicht wollen.
Damit können wir schon eine Apartheid haben, bevor wir die Nichtdeutschen mit Pass ausgebürgert haben.
Der größte Vorteil dabei ist allerdings, dass wir die Altparteien, die dann in der Opposition sein werden, weiter dazu zwingen werden Verantwortung zu übernehmen.
Wenn dann nach 4 Jahren die ersten Ergebnisse da sind und die AfD-Schüler viel besser in allen Bereichen abschneiden, als die Schüler der Altparteienschulen, dann könnten wir damit sicher noch den ein oder anderen Wähler von diesen gewinnen.
Natürlich hätte dieses System auch Nachteile, zB, dass die Altparteien ihre Schüler weiterhin mit antideutscher und feministischer Propaganda zu kotzen können.
Dafür können wir hier eine ethnische Segration voran treiben und aktiv deutsche Schüler schützen, die geschützt werden wollen.
mfg