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Thema: Die Endlösung der Geldfrage

  1. #101
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Als einfaches Tauschmittel. Und natürlich muss es knapp gehalten werden weil es immer Menschen gab und geben wird die lieber andere für sich arbeiten lassen als selbst zu arbeiten.
    Es muß knapp gehalten werden damit Gewinne entstehen.
    Würde Geld nicht knapp gehalten, würde nämlich massiv in Sachkapital (Fabriken, Häuser, Schiffe) usw. investiert, die so entstehende Konkurrenz würde den Realkapitalzins zu null bringen, mit ihm ginge der Mehrwert ebenfalls zu null, Mehrwert vergleichbar mit Gewinn, also alles was über die Kosten inklusive Arbeit hinaus, am Markt für das Produkt erzielt werden kann.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  2. #102
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Jetzt lasst doch mal den Beathoven weitererklaeren, der ist a an irgendwas dran.... nur noch win zwei Schrittte weiterdenken (wenn ich doch nur koennte) und dann haben wir dieses Geheimniss gelueftet.


    WIr haben bereits: zum tauschen, zum drin baden, zum in den Saecken klimpern, um jemanden zu bestechen, was noch Leute, denkt nach!
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  3. #103
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Wenn Josef zu Christi Geburt einen einzigen Cent zu 5% angelegt hätte, so hatte das Vermögen im Jahr 2000 einen Wert von 216 Milliarden Goldkugeln von der Größe der Erde.
    Dazu fällt mir dies ein:
    Studentin: "Herr Professor, als nächste muß die ´6´ fallen, fünfmal haben wir schon gewürfelt und die Wahrscheinlichkeit ist 1:6".

  4. #104
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Dazu fällt mir dies ein:
    Studentin: "Herr Professor, als nächste muß die ´6´ fallen, fünfmal haben wir schon gewürfelt und die Wahrscheinlichkeit ist 1:6".
    Paßt wie der Arsch auf den Eimer, wobei allerdings angemerkt werden muß das einmal würfeln nicht reicht um für 216 Milliarden Goldkugeln von der Größe der Erde Gegenwerte zu schaffen.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  5. #105
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    Standard Die Endlösung der Geldfrage - Wir sind im Endspiel

    "Wir sind im Endspiel" - Prof. Dr. Max Otte im Interview

    Die Endlösung der Geldfrage - Wir sind im Endspiel



    Aus der Videobeschreibung auf Youtube:
    Speakers' Corner
    Am 07.12.2018 veröffentlicht

    Am Rande der Münchner Wirtschaftsgespräche sprach Prof. Dr. Max Otte, profilierter Finanzmarktexperte und Prognostiker der Finanzkrise von 2008 ("Der Crash kommt") mit Ralf Malisch ([Links nur für registrierte Nutzer]) über das drohende Bargeldverbot und warum wir dagegen kämpfen müssen. Wolfgang Schäubles Vorschlag, Barzahlungen auf 5000 Euro zu begrenzen, hat das Land verunsichert. Steht letztlich sogar die Abschaffung unseres Bargeldes auf dem Plan? Das wäre fatal, denn sicheres, allgemein verfügbares, anonymes, kostenfreies und stabiles Geld ist ein öffentliches Gut und eine der Säulen unserer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. Schon eine deutliche Begrenzung von Bargeldzahlungen ermöglicht den Kontrollstaat. Wir können nach Belieben diszipliniert werden. Ohne Bargeld gibt es keine Freiheit. Und bankrotte westliche Industrienationen könnten leichter eine Währungsreform durchsetzen und sich auf Kosten der Bürger entschulden.

  6. #106
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage - Wir sind im Endspiel

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    "Wir sind im Endspiel" - Prof. Dr. Max Otte im Interview

    Die Endlösung der Geldfrage - Wir sind im Endspiel



    Aus der Videobeschreibung auf Youtube:
    Speakers' Corner
    Am 07.12.2018 veröffentlicht

    Am Rande der Münchner Wirtschaftsgespräche sprach Prof. Dr. Max Otte, profilierter Finanzmarktexperte und Prognostiker der Finanzkrise von 2008 ("Der Crash kommt") mit Ralf Malisch ([Links nur für registrierte Nutzer]) über das drohende Bargeldverbot und warum wir dagegen kämpfen müssen. Wolfgang Schäubles Vorschlag, Barzahlungen auf 5000 Euro zu begrenzen, hat das Land verunsichert. Steht letztlich sogar die Abschaffung unseres Bargeldes auf dem Plan? Das wäre fatal, denn sicheres, allgemein verfügbares, anonymes, kostenfreies und stabiles Geld ist ein öffentliches Gut und eine der Säulen unserer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. Schon eine deutliche Begrenzung von Bargeldzahlungen ermöglicht den Kontrollstaat. Wir können nach Belieben diszipliniert werden. Ohne Bargeld gibt es keine Freiheit. Und bankrotte westliche Industrienationen könnten leichter eine Währungsreform durchsetzen und sich auf Kosten der Bürger entschulden.
    Mit der Abschaffung des Bargeldes endet die Freiheit und gleichzeitig beginnt die vollständige Kontrolle der Bürger. Dazu muss man nun wahrlich kein Prof. sein um das vorherzusagen.

  7. #107
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Auch, aber warum wollte der Mensch denn Tauschen? Kürbis gegen Faustkeil umgerechnet in Gekd.? oder wollte er von seiner Arbeit auch profitieren ? immer schön Schritt für Schritt weiterdenken.
    Wenn man doch nur von Arbeit profitieren könnte.
    Ein Angestellter ist im Grunde wie eine Nutte ... er verkauft sich.
    Das ist weiter gedacht auch eine Form von Prostitution. Im Gegensatz zur Nutte vermietet man nicht stundenweise Genitalien für gutes Geld, man vermietet sich und was man kann gleich komplett zu Mindestlohn.
    Man profitiert in dieser Welt nur, wenn man andere bescheißt, dabei hilft, andere zu bescheißen oder im Lotto gewinnt. Alle anderen sind dumme Schafe, die nachplappern, was andere so erzählen.
    Oder warum bist du hier in diesem Forum?
    Bestimmt nicht, weil du von dieser Welt profitierst und ihr etwas zurückgeben willst. Du beschwichtigst dich selbst, damit du nicht merkst und ertragen musst, wie tief du eigentlich in der Scheiße sitzt, die du anderen zu fressen geben willst, damit es dir besser geht.
    Schritt für Schritt weiterdenken nützt noch dem größten Idioten nichts, er denkt sich nur immer tiefer in die Idiotie.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  8. #108
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wenn man doch nur von Arbeit profitieren könnte.
    Ein Angestellter ist im Grunde wie eine Nutte ... er verkauft sich.
    Das ist weiter gedacht auch eine Form von Prostitution. Im Gegensatz zur Nutte vermietet man nicht stundenweise Genitalien für gutes Geld, man vermietet sich und was man kann gleich komplett zu Mindestlohn.
    Man profitiert in dieser Welt nur, wenn man andere bescheißt, dabei hilft, andere zu bescheißen oder im Lotto gewinnt. Alle anderen sind dumme Schafe, die nachplappern, was andere so erzählen.
    Oder warum bist du hier in diesem Forum?
    Bestimmt nicht, weil du von dieser Welt profitierst und ihr etwas zurückgeben willst. Du beschwichtigst dich selbst, damit du nicht merkst und ertragen musst, wie tief du eigentlich in der Scheiße sitzt, die du anderen zu fressen geben willst, damit es dir besser geht.
    Schritt für Schritt weiterdenken nützt noch dem größten Idioten nichts, er denkt sich nur immer tiefer in die Idiotie.
    Klingt so ein bisschen nach Rechtfertigung für Arbeitslosogkeit aus freien Stücken. Ist für mich aber ok. Wer nicht arbeiten will der muss ja nicht. Ich würde mich an deiner Stelle dafür auch nicht entschuldigen.

    Die eigentliche Aussage von dir ist eher depressiv als informativ. Man kann gutes Geld verdienen, ohne zu bescheißen. Immer dort wo Leistungen NICHT überlebenswichtig sind kann man gar nicht bescheissen.

    Siehe Kunststrang. Wenn jemand tausende von Euro für blödes Gekritzel bezahlt wird er ja nicht beschissen. Ihm ist es das offensichtlich wert gewesen, einen Zwang zum Kaufen gab es nicht. Ähnlich ist das mit Luxusgütern. Wer mental nicht in der Lage ist, den Marketingverführungen zu widerstehen muss dringend zum Arzt. Wer einen Elektrofachmarkt nicht betreten kann ohne ihn voll beladen wieder zu verlassen sollte draußen bleiben und wer Geiz geil findet ist eh ein Arschloch.

    Junge Fußballer, zu oft nur dumme Buben, denen Mutti noch den eigenen Namen unter den Vertrag schreiben muss, verdienen Millionen. Ist das Beschiss? Nein, ist es nicht. Die Millionen kommen von denen, die Fussball in irgendeiner Form konsumieren. Das müssten sie nicht, sie könnten gesund und munter ohne Fußball leben. Es ist ihre freie Entscheidung.

    Der Handwerker verlangt Geld für die von ihm erbrachten Dienstleistungen. Ist das Beschiss? Nein, das ist es nicht. Man kann nicht verlangen, dass er umsonst arbeitet oder das Material verschenkt. Dass manche Handwerker für schlechte Arbeit zuviel verlangen ist ja kein grundsätzliches Problem des Handwerks sondern menschliche Fehlleistung im Einzelfall.

  9. #109
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wenn man doch nur von Arbeit profitieren könnte.
    Ein Angestellter ist im Grunde wie eine Nutte ... er verkauft sich.
    Das ist weiter gedacht auch eine Form von Prostitution. Im Gegensatz zur Nutte vermietet man nicht stundenweise Genitalien für gutes Geld, man vermietet sich und was man kann gleich komplett zu Mindestlohn.
    Man profitiert in dieser Welt nur, wenn man andere bescheißt, dabei hilft, andere zu bescheißen oder im Lotto gewinnt. Alle anderen sind dumme Schafe, die nachplappern, was andere so erzählen.
    Oder warum bist du hier in diesem Forum?
    Bestimmt nicht, weil du von dieser Welt profitierst und ihr etwas zurückgeben willst. Du beschwichtigst dich selbst, damit du nicht merkst und ertragen musst, wie tief du eigentlich in der Scheiße sitzt, die du anderen zu fressen geben willst, damit es dir besser geht.
    Schritt für Schritt weiterdenken nützt noch dem größten Idioten nichts, er denkt sich nur immer tiefer in die Idiotie.

    ??????????????

    "Man profitiert in dieser Welt nur, wenn man andere bescheißt, dabei hilft, andere zu bescheißen oder im Lotto gewinnt. Alle anderen sind dumme Schafe, die nachplappern, was andere so erzählen."

    Also mit Lotto wird man maximal zu 50 % reich............dauerhaft reich,
    die anderen 50% können mit Geld nicht umgehen und sind ein paar Jahre später
    ärmer als zu vor.


    Mit "bescheissen " ist es vergleichbar,
    denn ein grosser Teil von denen die schnell zu Geld kommen, geben es noch schneller wieder aus.


    Also erkärt dies nicht den Reichtum vieler
    und erst recht nicht den Reichtum der über Generationen gehalten wird.


    Dieser Reichtum setzt sich aus Arbeit und Zufall (oder auch Risiko) zusammen,
    wobei der Zufall (Risiko) der weit aus größere Anteil ist.

    Z. B.
    Ist ein Bill Gates (Microsoft) dadurch gross geworden, das er zufällig ein Anfrage von IBM nach einem Betriebssystem bekommen hatte
    und er gleichzeitig Zugriff auf ein entspr. System hatte,
    welches er nur programmiermässig etwas anpassen musste.
    Wäre das eine oder das andere nicht gewesen,
    hätte die Arbeit auch nichts genutzt.

    Die Gebrüder Albrecht (Aldi) sind reich geworden,
    weil sie entdeckt hatten, das GIER nicht nur bei den Reichen auftritt,
    sondern auch im prozentual gleichen Umfang beim Ottonormalbürger,
    und sie DIESEM gaben was er wollte, über den Einkauf in sehr grossen Mengen ,
    ausgesuchte Produkte billiger.
    Sie gingen damit ein Risiko ein (erstmal die grossen Mengen billig aufzukaufen),
    das sich aber für sie letztendlich sehr gelohnt hat.

  10. #110
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Es muß knapp gehalten werden damit Gewinne entstehen.
    Würde Geld nicht knapp gehalten, würde nämlich massiv in Sachkapital (Fabriken, Häuser, Schiffe) usw. investiert, die so entstehende Konkurrenz würde den Realkapitalzins zu null bringen, mit ihm ginge der Mehrwert ebenfalls zu null, Mehrwert vergleichbar mit Gewinn, also alles was über die Kosten inklusive Arbeit hinaus, am Markt für das Produkt erzielt werden kann.
    Interessante Theorie. Wie wird konkret Geld "knapp gehalten"? Wie muss man sich das praktisch vorstellen?

    Der Rest ist leider ebenfalls sehr wirr. Wie ist das nun mit "Realkapitalzins" - eine recht befremdliche Eigenkonstruktion übrigens. Geld hin oder her, im Augenblick übersteigt der Betrag der Inflation den marktüblichen Nominalzins. Insofern leiden wir im Moment unter einem negativen Realzins, der das Barkapital abschmelzen lässt. Sachwerte müssen also her und deswegen explodieren die Immobilienpreise, denn die Nachfrage übersteigt das Angebot.

    Richtig ist, dass alles was über die Produktionskosten incl. Arbeitskosten der Kapitalakkumulation dient, an der der Arbeiter (Heute: Angestellte) nicht beteiligt ist. Diese grundsätzliche Ungerechtigkeit hat schon Marx in seiner Kapitalismuskritik angeprangert.

    Was hat das alles mit Bargeld zu tun? Nicht viel, deutlich gesagt. Kapital auf der Bank liegt ja auch nur in Form von Zahlen vor und nicht tatsächlich. Golddeckung gibt es auch nicht. Also ist der wirtschaftliche Aspekt der Bargeldabschaffung an sich gleich Null, im Gegenteil, aus wirtschaftlicher Sicht ist Bargeld heutzutage ohne Logik.

    Es gibt aber auch andere Aspekte, z.B. den der unversehrten Persönlichkeitsrechte. Aber wer auf diese abhebt dürfte unter gar keinen Umständen der Versuchung erlegen über den Versandhandel zu bestellen. Das ist übrigens nicht erst seit Amazon und Co. so, sondern das galt auch zu Zeiten des Quellekatalogs. Es war schon immer möglich, durch Versandhandel Kundenprofile zu erstellen, auszuwerten und gegen den Kunden in Stellung zu bringen. Das wird durch die komplette Bargeldabschaffung nicht qualitativ schlechter, nur quantitaiv.

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