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Thema: Die Endlösung der Geldfrage

  1. #91
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    War nur ein Spaß. Grundsätzlich finde ich Deine Beiträge in diesem Strang sehr gut.
    Danke für die Blumen.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  2. #92
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Ja ne , is klar. Ich sehe du hast es verstanden. Oder doch nur dein Dasein.

    Also Geld muss immer soviel da sein, wie benötigt wird. Es liegt in der Intelligenz der Menschen, also nicht in der von einigen Protagonisten., das Nötige zu tun, damit das Benötigte getan werden kann.

    Das steckt hinter dem Begriff Geld heute. Verstehste?
    Warum muss immer soviel da sein wie benoetigt wird? Was fuer eine Scheisse quasselst du da zusammen? Gehe er jemand anderen aergern, die Sau die.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ich kann mit dem Wert englischer Währungen jetzt nicht wirklich was anfangen.
    Daher versteh ich die Aussage auf die schnelle nicht.



    Der Preis des Goldes war in ruhigen Zeiten seit was weiß ich, 2000!!! Jahren immer konstant inflationsbereinigt.

    In Krisenzeiten ist es immer gestiegen.

    Jetzt frag dich mal warum. Warum hier immer irgendwelche kruden Argumente von wegen Gold kann man nicht essen usw. rausgehauen werden ist mir unerklärlich.
    Grad weil der Preis in Krisenzeiten steigt bedeutet dies im Umkehrschluss, dass die Nachfrage nach Gold sich eben erhöht und du dadurch wesentlich mehr essen kannst wenn du es verkaufst.

    In Krisenzeiten sind die Menschen nicht pleite.
    Der Wert einer Sache wird von Menschen definiert.

    Und das ist abhängig von der Situation und vom Umfeld.

    Wenn in Krisenzeiten der Wert von Gold steigt, dann nur deshalb weil kapitalistisch (Umfeld) geprägte Menschen darauf spekulieren, dass man mit dem Gold nach der Krise (Situation) etwas anfangen kann. Wobei Krise wahrscheinlich auch jeder wieder anders definiert.

    Jedenfalls würde auch kein Bauer Nahrung gegen Gold tauschen wenn er z.B. wüsste, dass die Krise nie endet. Das tut er nur weil er davon ausgeht, dass er nach der Krise mit dem Gold etwas kaufen kann oder es in stabile Währung tauschen kann wenn die Produktion von Konsumgütern wieder anläuft.

    Auf Tauschmittel wie Geld und Gold, Silber usw. zu setzen ist letztlich immer Spekulation.

    Frag mal die alten Südamerikaner oder die alten Afrikaner was die von Gold gehalten haben.

    Wenn ich mich real auf eine Krise vorbereiten würde, würde ich zusehen, dass ich ohne Strom und Heizung auskomme und von Konserven und Wasser mal abgesehen jede Menge Alkohohl und Zigaretten als Tauschmittel bunkere. Aber sicher keine Golbarren.

  4. #94
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Warum muss immer soviel da sein wie benoetigt wird? Was fuer eine Scheisse quasselst du da zusammen? Gehe er jemand anderen aergern, die Sau die.
    Ich seh, du hast richtig Ahnung von der Materie. kannst dich aber noch ein bisschen schlauer machen, wenn du mal darüber nachdenkst, warum Geld überhaupt in die Welt gekommen ist.

  5. #95
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Ich seh, du hast richtig Ahnung von der Materie. kannst dich aber noch ein bisschen schlauer machen, wenn du mal darüber nachdenkst, warum Geld überhaupt in die Welt gekommen ist.
    Irgendwas mit Juden.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Ich seh, du hast richtig Ahnung von der Materie. kannst dich aber noch ein bisschen schlauer machen, wenn du mal darüber nachdenkst, warum Geld überhaupt in die Welt gekommen ist.
    Als einfaches Tauschmittel. Und natürlich muss es knapp gehalten werden weil es immer Menschen gab und geben wird die lieber andere für sich arbeiten lassen als selbst zu arbeiten.

  7. #97
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Stell dir mal vor du hast einen Klumpen Gold und Hunger, jetzt stellt sich doch die berechtigte Frage was dein Klumpen Gold für einen Wert hat wenn es nichts zu fressen gibt.
    Das Tauschmittel, egal welches, hat immer den Wert dessen was es kaufen kann, was erwirtschaftet wurde.

    Wenn Josef zu Christi Geburt einen einzigen Cent zu 5% angelegt hätte, so hatte das Vermögen im Jahr 2000 einen Wert von 216 Milliarden Goldkugeln von der Größe der Erde.

    Was kännte dieses Gold denn kaufen?
    Stimmt schon, wir hatten diese Periode von '45-'47 aber als Wertaufbewahrung ist Gold allemal besser als Papier. Das geht ja nach Voltaire immer zu seinem Ursprungswert zurück. Nach zwei schlimmen Erfahrungen haben glaub ich die chin. Kaiser verboten Papiergeld in Umlauf zu setzen.

    1913 waren 100 Papiermark ein batzen Geld 10 Jahren später gerademal Briefmarken Porto. Gold dagegen war '23 auch noch was wert, sogar mehr als '13.
    Die Frau von Albert Schweitzer hat sich noch aufgeregt als er 1914 2000 Mark in Gold mit nach Afrika nahm und nicht das praktische Papiergeld.

  8. #98
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Stimmt schon, wir hatten diese Periode von '45-'47 aber als Wertaufbewahrung ist Gold allemal besser als Papier. Das geht ja nach Voltaire immer zu seinem Ursprungswert zurück. Nach zwei schlimmen Erfahrungen haben glaub ich die chin. Kaiser verboten Papiergeld in Umlauf zu setzen.

    1913 waren 100 Papiermark ein batzen Geld 10 Jahren später gerademal Briefmarken Porto. Gold dagegen war '23 auch noch was wert, sogar mehr als '13.
    Die Frau von Albert Schweitzer hat sich noch aufgeregt als er 1914 2000 Mark in Gold mit nach Afrika nahm und nicht das praktische Papiergeld.
    Es gab aber auch schon Zeiten da war der Besitz von Gold verboten, abgesehen davon ist Gold eine Ware und als Tauschmittel nicht Zins tragend.
    Als Währung ist es uninteressant und in wirklich schlechten Zeiten kannste für dein Gold auch nicht mehr kaufen als die Wirtschaftsleistung hergibt, der Wert schwankt, die Aufbewahrung ist teuer, der Rücktausch in Geld ist immer ein Verlust.
    Aufbewahrung/Hortung von Tauschmittel ist immer kontraproduktiv, schlicht weil deine Überschüsse anderswo als Defizite auftauchen die nicht ausgeglichen werden können wenn du keine Nachfrage stellst.
    Aus dem Grunde bezahlen die Geschäftsbanken auch inzwischen negative Zinsen auf ihre Guthaben bei der EZB.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  9. #99
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Als einfaches Tauschmittel. Und natürlich muss es knapp gehalten werden weil es immer Menschen gab und geben wird die lieber andere für sich arbeiten lassen als selbst zu arbeiten.
    Auch, aber warum wollte der Mensch denn Tauschen? Kürbis gegen Faustkeil umgerechnet in Gekd.? oder wollte er von seiner Arbeit auch profitieren ? immer schön Schritt für Schritt weiterdenken.

  10. #100
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Irgendwas mit Juden.
    Nein, nur was mit juten Mächten

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