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Thema: Die Endlösung der Geldfrage

  1. #211
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Wer will für Geld arbeiten (oder generell Leistungen erbringen), dass so besteuert wird?
    Gegenfrage:
    Wer will für ein Geld arbeiten mit dem seine halbe Arbeitsleistung Zinsen erwirtschaften muß?
    Nach der Flucht in Vermögenswerte kommt irgendwann der Handel mit Ansprüchen auf diese Werte.
    Auch das wäre kein Problem, nämlich weil jede Form von Liquidität von der Bargeldsteuer betroffen wäre, schlicht und ergreifend deshalb weil am Ende des Tages alles wieder Bargeld ist.

    Letztendlich ist Schrumpfgeld ja sowas wie Inflation, d.h. es geschieht über eine Reduzierung des Nominalwertes, und nicht über eine Erhöhung der Geldmenge, oder einer Reduzierung der Leistungen, die das Geld repräsentiert. Am Ende ist es aber immer noch eine Form der Inflation, und das bedingt auch ihre Effekte.
    Nein das ist leider falsch!
    Inflation läßt die Preise steigen, das Geld verliert also seine Kaufkraft, auch die Guthaben würden in Mitleidenschaft gezogen.

    Die Bargeldsteuer oder analog die (Gesellsche Umlaufgebühr wäre genau identisch), würde die Geldmenge reduzieren, bei 6% auf ein Jahr hättest du am Jahresende keine 100 Euro mehr im Portmonee sondern nur noch 94 Euro, diese 94 Euro haben aber im Dezember noch dieselbe Kaufkraft wie im Januar und die Guthaben wären auch nicht betroffen, weil die Preise ja stabil bleiben.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  2. #212
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Die Masse hat nix zum Umverteilen, die Masse hat nix oder ist hoch verschuldet, aber auch da wo der sprichwörtliche Deibel auf den größten Haufen geschissen hat ist nichts umzuverteilen und zwar aus dem ganz banalen Grund weil dem gar keine Wertschöpfung gegenüber steht, also das Geld gar nix kaufen könnte.
    Inzwischen hat der IWF vorgeschlagen das Bargeld zu besteuern und das wäre in der Tat die genialste Sache, denn dann käme das Geld tatsächlich aus den Löchern in denen es fest sitzt.
    Im Vorspann siehst Du Jemanden, der erklärt, wie er zu viel Geld kommt.

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  3. #213
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Gegenfrage:
    Wer will für ein Geld arbeiten mit dem seine halbe Arbeitsleistung Zinsen erwirtschaften muß?
    Habe ich noch nie.

    Auch das wäre kein Problem, nämlich weil jede Form von Liquidität von der Bargeldsteuer betroffen wäre, schlicht und ergreifend deshalb weil am Ende des Tages alles wieder Bargeld ist.
    Du meinst es würde so gut klappen, wie man derzeitige Besteuerung der Schwarzarbeit? Ich bin beeindruckt.

    Nein das ist leider falsch!
    Inflation läßt die Preise steigen, das Geld verliert also seine Kaufkraft, auch die Guthaben würden in Mitleidenschaft gezogen.

    Die Bargeldsteuer oder analog die (Gesellsche Umlaufgebühr wäre genau identisch), würde die Geldmenge reduzieren, bei 6% auf ein Jahr hättest du am Jahresende keine 100 Euro mehr im Portmonee sondern nur noch 94 Euro, diese 94 Euro haben aber im Dezember noch dieselbe Kaufkraft wie im Januar und die Guthaben wären auch nicht betroffen, weil die Preise ja stabil bleiben.
    Wenn der Staat das Geld über eine Steuer einzieht, ändert dies die Geldmenge erst einmal nicht,Das ist eine Umverteilung, der sich der Bürger wahrscheinlich entziehen wird, denn er kann sich heute mit einem Geld mehr kaufen als morgen. Das geht dann wahrschein in irgendetwas, was er als wertstabil empfindet. Wird hingegen der Wert des Geldes nur nominell geändert, d.h. reduktion der Geldmenge parallel zur nominellen Entwertung, so sehe ich nicht, wie es die Wirtschaft beleben soll.

  4. #214
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Habe ich noch nie.
    Da bist du leider falsch informiert, Zinsen fallen nicht vom Himmel, die müssen erwirtschaftetet werden und wenn man die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben vergleicht dann enthalten die Warenpreise 30% Zinsanteile, das sind Zinsen aus Krediten mit denen die Wirtschaft ihre Produktion vorfinanziert, dazu kommen die Zinsen aus dem Schuldenfreien Kapital, also Zinsen die der Unternehmer für sein Eigenkapital einpreist.
    Die Staatsschulden, 2008 hat der Bund nur für Zinsen 40,2 Milliarden Euro ausgegeben, die hast du auch bezahlt, nämlich mit deinen Steuern und Abgaben.



    Du meinst es würde so gut klappen, wie man derzeitige Besteuerung der Schwarzarbeit? Ich bin beeindruckt.
    Mit Schwarzarbeit hat das nichts zu tun, Liquidität kann besteuert werden, Punkt.



    Wenn der Staat das Geld über eine Steuer einzieht, ändert dies die Geldmenge erst einmal nicht,Das ist eine Umverteilung, der sich der Bürger wahrscheinlich entziehen wird, denn er kann sich heute mit einem Geld mehr kaufen als morgen. Das geht dann wahrschein in irgendetwas, was er als wertstabil empfindet. Wird hingegen der Wert des Geldes nur nominell geändert, d.h. reduktion der Geldmenge parallel zur nominellen Entwertung, so sehe ich nicht, wie es die Wirtschaft beleben soll.
    Man muß das schon präzisieren, der Staat besteuert Bargeld und in dem Umfang in dem dadurch Geld rein kommt brauchen an anderer Stelle natürlich weniger Steuern bezahlt werden.
    Den Vorteil hätte eindeutig der viel zitierte kleine Mann, denn der gibt sein Einkommen eh zu hundert Prozent zeitnah aus, darüber hinaus kann er mit zinslosen Krediten das Häuschen den Pool und das Moped kaufen, seine Überschüsse würde er in die Tilgung stecken und wäre damit die Geldsteuer los bis zum Arsch der Tage.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  5. #215
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Da bist du leider falsch informiert, Zinsen fallen nicht vom Himmel, die müssen erwirtschaftetet werden und wenn man die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben vergleicht dann enthalten die Warenpreise 30% Zinsanteile, das sind Zinsen aus Krediten mit denen die Wirtschaft ihre Produktion vorfinanziert, dazu kommen die Zinsen aus dem Schuldenfreien Kapital, also Zinsen die der Unternehmer für sein Eigenkapital einpreist.
    Die Staatsschulden, 2008 hat der Bund nur für Zinsen 40,2 Milliarden Euro ausgegeben, die hast du auch bezahlt, nämlich mit deinen Steuern und Abgaben.
    Ich lebe in den USA. Die Zinszahlungen auf nationaler Ebene liegen so bei 9% des Haushalts. Selbst wenn ich Zinsahlungen auf lokaler Ebene mit hinzurechne, und diese dann mit meinen eigenen Zinseinnahmen verrechte, so liege ich wahrscheinlich netto im positiven Bereich.


    Mit Schwarzarbeit hat das nichts zu tun, Liquidität kann besteuert werden, Punkt.
    Danke, der war gut. Ich hatte heute noch nicht gelacht. Oder drehen wir die Frage mal um: Warum bevorzugen Staaten immer mehr leicht zu erfassende Verbrauchssteuern?


    Man muß das schon präzisieren, der Staat besteuert Bargeld und in dem Umfang in dem dadurch Geld rein kommt brauchen an anderer Stelle natürlich weniger Steuern bezahlt werden.
    Den Vorteil hätte eindeutig der viel zitierte kleine Mann, denn der gibt sein Einkommen eh zu hundert Prozent zeitnah aus, darüber hinaus kann er mit zinslosen Krediten das Häuschen den Pool und das Moped kaufen, seine Überschüsse würde er in die Tilgung stecken und wäre damit die Geldsteuer los bis zum Arsch der Tage.
    Klappt immer noch nicht. Niemand wird ihm zinslose Kredite vergeben, solange noch ein Wirtschaftswachstum existiert, d.h. Investitionen sich noch lohnen. Abgesehen davon, wird es allein schon aufgrund des Ausfallrisikos keine kostenlosen Kredite geben, was auch mit ein Grund ist, warum zu Zeiten negativer Zinsen von Zentralbanken keine kostenlosen Kredite an Privatleute vergeben werden.
    Geändert von Haspelbein (24.02.2019 um 15:21 Uhr)

  6. #216
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Warum sollte die EZB nicht das Wörgler Freigeldexperiment umsetzen?

    Zur Durchführung der Wörgler Nothilfe gibt der Wohlfahrtsausschuss Arbeitswertbestätigungen im Wert einem, fünf und zehn Schilling heraus. Nach der Idee des Schwundgeldes von Silvio Gesell dient eine monatliche Abwertung um einen Prozent als Umlaufsicherung. Durch Aufkleben von Stempelmarken behält der Schein seinen vollen Wert. Die einprozentige Abgabe fließt in den Armenfond. Als Deckung hinterlegt der Wohlfahrtsausschuss den Wert der ausgegebenen Arbeitswertscheine in Schillingen bei der örtlichen Raiffeisenkasse, die in die Abwicklung der Aktion eng eingebunden ist. Eine Umwechselungsgebühr von zwei Prozent verhindert, dass die Arbeitswertscheine sofort wieder in Schillinge rückgetauscht werden.
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    Oder habe ich etwas falsch verstanden?
    Hast du. Es funktionierte nicht.

  7. #217
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich lebe in den USA. Die Zinszahlungen auf nationaler Ebene liegen so bei 9% des Haushalts. Selbst wenn ich Zinsahlungen auf lokaler Ebene mit hinzurechne, und diese dann mit meinen eigenen Zinseinnahmen verrechte, so liege ich wahrscheinlich netto im positiven Bereich.
    Ja jut die Amis haben'n Bilanzdefizit von 60% und leben vom Rohstoffdiebstahl.



    Danke, der war gut. Ich hatte heute noch nicht gelacht. Oder drehen wir die Frage mal um: Warum bevorzugen Staaten immer mehr leicht zu erfassende Verbrauchssteuern?




    Klappt immer noch nicht. Niemand wird ihm zinslose Kredite vergeben, solange noch ein Wirtschaftswachstum existiert, d.h. Investitionen sich noch lohnen. Abgesehen davon, wird es allein schon aufgrund des Ausfallrisikos keine kostenlosen Kredite geben, was auch mit ein Grund ist, warum zu Zeiten negativer Zinsen von Zentralbanken keine kostenlosen Kredite an Privatleute vergeben werden.
    Das ist der springende Punkt, solange Gewinne gemacht werden, aber mit dem Zins geht auch der Gewinn zu null, aber Gewinne sind eh unsittlich.
    Warum?
    Weil des einen Gewinn des anderen Verlust.
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  8. #218
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    [...]
    Das ist der springende Punkt, solange Gewinne gemacht werden, aber mit dem Zins geht auch der Gewinn zu null, aber Gewinne sind eh unsittlich.
    Warum?
    Weil des einen Gewinn des anderen Verlust.
    Okay, du willst einen Sozialismus. Warum hast du das nicht gleich gesagt? Dann hätten wir uns diesen Aufwand ersparen können.

  9. #219
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Okay, du willst einen Sozialismus. Warum hast du das nicht gleich gesagt? Dann hätten wir uns diese Aufwand ersparen können.
    Über meinem Avatar steht deutlich lesbar "Freiwirtschaftler".
    Freiwirtschaftler sind Menschen die der Lehre des Silvio Gesell folgen, "der Natürlichen Wirtschaftsordnung." siehe Link in meiner Signatur.

    Freiwirtschaftler favorisieren freie Märkte, die Freiwirtschaft ist die reine unverfälschte Marktwirtschaft in der es außer Angebot und Nachfrage nichts gibt.
    Ein funktionierender Markt würde gar keine Gewinne zulassen, der Gewinn ist nämlich der Teil des Erlös den eine Ware am Markt erzielt, der über die Kosten welche die Produktion verursacht hat, hinaus geht.
    Unter Kosten versteht man auch die Arbeit, alle Rücklagen usw.

    Wer Kosten deckend arbeitet macht zwar keinen Gewinn, aber er hat alles was er braucht, weil er ja seine Arbeit bezahlt bekommt.
    Den Gewinn streicht sowieso per-se mal nur der Unternehmer ein, der Arbeiter hat da nichts von.
    Ein gesundes Verhältnis von Angebot und Nachfrage würde also niemals eine Situation zulassen in der Gewinne überhaupt möglich sind.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  10. #220
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Freiwirtschaftler favorisieren freie Märkte, die Freiwirtschaft ist die reine unverfälschte Marktwirtschaft in der es außer Angebot und Nachfrage nichts gibt.
    Ein funktionierender Markt würde gar keine Gewinne zulassen, der Gewinn ist nämlich der Teil des Erlös den eine Ware am Markt erzielt, der über die Kosten welche die Produktion verursacht hat, hinaus geht.
    Unter Kosten versteht man auch die Arbeit, alle Rücklagen usw.
    Okay, du benennst etwas als einen Freien Markt, das irgendeinen intrinsichen Wert einer Gutes oder Dienstleistung kennen sollte, und nicht nur das, was der Käufer zu zahlen bereit ist. Diese Definition ist schlicht eine Nebelkerze.

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