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Thema: Die Endlösung der Geldfrage

  1. #221
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Okay, du benennst etwas als einen Freien Markt, das irgendeinen intrinsichen Wert einer Gutes oder Dienstleistung kennen sollte, und nicht nur das, was der Käufer zu zahlen bereit ist. Diese Definition ist schlicht eine Nebelkerze.
    Mit Nebelkerzen hat das nix zu tun Jung, die Fakten kannste googeln, die Bankzinserträge,Haushaltsausgaben, Zinsen für Staatsschulden etc.,die negativen Zinsen sind bereits real und die Bargeldsteuer wird auch kommen, denn anders wird man das Geld nicht mehr aus den Kellern kriegen, alternativ steht die Abschaffung des Bargeldes an, dann kannste dir dein Guthaben von der Bank mit negativen Zinsen enteignen lassen.
    Sooo einfach ist das!
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  2. #222
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Machen die jetzt schon, hab kürzlich mit meiner Kundenberaterin gesprochen und das mal thematisiert, die Banken sitzen im Grunde auf immer dicker werdenden Passiva und können das Geld nicht in den Markt bringen und zwar einerseits weil der Verbraucher blank und der Staat überschuldet ist und andererseits weil die Wirtschaft der Prognose J.M. Keynes folgend bei sinkenden Kapitalzinsen auch nicht mehr investiert, siehe dazu Wikipedia/Liquiditätsfalle.

    Steuern auf Bargeld sind quasi die einzige Möglichkeit das Geld wieder in Bewegung zu setzen, niedrige oder gar negative Zinsen erübrigen sich mit der Bargeldsteuer, schon alleine deswegen weil alle ihr Geld zur Bank bringen werden um die Steuer nicht selbst bezahlen zu müssen, die Banken aber nur noch das Geld annehmen was sie auch sofort wieder in den Markt drücken können.

    Dann wird nämlich das Geld zum Nullzins raus gehauen und investiert wie blöde um besagter Bargeldsteuer zu entgehen, und wer diese Bargeldsteuer als erster einführt, macht das Rennen, dem werden nämlich die Investoren aus aller Welt die Bude einrennen um mit Kapitalkosten freien Krediten ihre Produktion vor zu finanzieren.
    Es fällt schwer, diese Überlegung logisch nachzuvollziehen. Die Geldmarktzinsen sind doch bereits jetzt im negativen Bereich. Ein noch extremeres Beispiel ist die Schweiz, wo Bankeinlagen im kurzfristigen Bereich zu -1,35% gehandelt werden.



    Nestle emittiert Anleihen zu 0%. Worin soll denn noch investiert werden?

  3. #223
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    So einfach ist sowas aber nicht umzusetzen. Mal ganz abgesehen davon, dass es leicht zu einer Flucht aus dieser Währung führen könnte. Was wir bisher an Vermögenspreisblasen gesehen haben, wäre wahrscheinlich ein Witz zu dem, was nach einem solchen Schritt folgen würde. Kapitalflucht und Schattenwährungen wären dann vielleicht auch ein Thema. Letztendlich ist die Wertbeständigkeit des Geldes eine seiner Grundeigenschaften. Eine Steuer auf das Geld an sich entwertet es letztendlich.
    Niemand kann mit Gewissheit sagen, was genau kommen wird. Ich sehe jedoch zunehmend negative Wirtschaftsdaten veröffentlicht. Mittlerweile ist nicht einmal mehr sicher, ob die Federal Reserve überhaupt noch einen weiteren Zinsschritt unternimmt. Die EZB hätte in einer Rezession noch weniger Spielraum. Wenn sich der negative Trend fortsetzt, wird die EZB versuchen wollen, noch stärkere Maßnahmen zu ergreifen. Vermutlich werden neue Kaufprogramme beschlossen. Zinstechnisch ist der Spielraum fast vollständig ausgeschöpft. Insofern wären Steuern auf Bargeld ein Weg, etwas größeren Spielraum zu schaffen.

    Ich teile allerdings Deine Einschätzung gleichermaßen, es sind extremistische Maßnahmen. Es würde auch zum weiteren Verfall des Euro beitragen. Andererseits sehe ich vor dem Hintergrund der fiskal- und geldpolitischen Lage in der Eurozone nicht, wie die kommenden 5-10 Jahre ohne extremistische Maßnahmen bewältigt werden können.

  4. #224
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Niemand kann mit Gewissheit sagen, was genau kommen wird. Ich sehe jedoch zunehmend negative Wirtschaftsdaten veröffentlicht. Mittlerweile ist nicht einmal mehr sicher, ob die Federal Reserve überhaupt noch einen weiteren Zinsschritt unternimmt. Die EZB hätte in einer Rezession noch weniger Spielraum. Wenn sich der negative Trend fortsetzt, wird die EZB versuchen wollen, noch stärkere Maßnahmen zu ergreifen. Vermutlich werden neue Kaufprogramme beschlossen. Zinstechnisch ist der Spielraum fast vollständig ausgeschöpft. Insofern wären Steuern auf Bargeld ein Weg, etwas größeren Spielraum zu schaffen.
    Sicherlich schafft sowas Spielraum, aber wie lange, und mit was für einer Gegenreaktion? Um überhaupt effektiv Steuern auf Bargeld erheben zu können, müssen noch ein paar andere Prinzipien weichen, ansonders ist diese Steuer nicht effektiv. Langfristig ist das m.E. sehr kontraproduktiv, denn es untergräbt die Grundbedingungen, unter denen eine Währung überhaupt funktioniert. (Akzeptanz, Wertbständigkeit, Teilbarkeit)

    Ich teile allerdings Deine Einschätzung gleichermaßen, es sind extremistische Maßnahmen. Es würde auch zum weiteren Verfall des Euro beitragen. Andererseits sehe ich vor dem Hintergrund der fiskal- und geldpolitischen Lage in der Eurozone nicht, wie die kommenden 5-10 Jahre ohne extremistische Maßnahmen bewältigt werden können.
    Ja, dem stimme ich zu. Es wird heftig werden, aber das bringt ebenso keine rosige Zukunft mit sich.

  5. #225
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es fällt schwer, diese Überlegung logisch nachzuvollziehen. Die Geldmarktzinsen sind doch bereits jetzt im negativen Bereich. Ein noch extremeres Beispiel ist die Schweiz, wo Bankeinlagen im kurzfristigen Bereich zu -1,35% gehandelt werden.



    Nestle emittiert Anleihen zu 0%. Worin soll denn noch investiert werden?
    Zinsen sind aber nicht die Lösung, einerseits weil wie Keynes ganz richtig schreibt mit sinkenden Kapital-Zinsen auch der Realkapitalzins sinkt und die Wirtschaft nicht mehr investiert und andererseits der negative Zins eben nicht dazu führt das investiert wird, im Gegenteil das Geld wird privat gehortet und das läßt sich eben nur durch eine Besteuerung des Bargeldes verhindern.

    Möglichkeiten zu investieren gibt es haufenweise, die wenigsten Menschen haben in Deutschland Wohneigentum, wir leben in verbauten Nachkriegsstädten im Kasernenstil der 60er Jahre, mit Blick auf die Industrieruinen der Wirtschaftswunderjahre und die Autos mit denen wir die Luft verpesten sind im Schnitt 10 Jahre alt, unsere Infrastruktur liegt in den letzten Zügen.

    Das Problem ist nach wie vor, dass das Geld gar nicht beim Verbraucher ankommt, der wird mit Hungerlöhnen abgespeist und die großen AG's werden subventioniert.
    Die Bargeldsteuer würde bewirken dass das Geld in den Markt geht, die Banken würden es in zinslosen Krediten an den Mann bringen.
    Profitieren würde auch der Mittelstand und das Handwerk, die könnten nämlich mit Kapitalkosten freien Preisen an den Markt gehen.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  6. #226
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Sicherlich schafft sowas Spielraum, aber wie lange, und mit was für einer Gegenreaktion? Um überhaupt effektiv Steuern auf Bargeld erheben zu können, müssen noch ein paar andere Prinzipien weichen, ansonders ist diese Steuer nicht effektiv. Langfristig ist das m.E. sehr kontraproduktiv, denn es untergräbt die Grundbedingungen, unter denen eine Währung überhaupt funktioniert. (Akzeptanz, Wertbständigkeit, Teilbarkeit)[...]
    Richtig. Wäre es meine Entscheidung, würden die Lösungsvorschläge anders aussehen. Der ehemalige Bundesbank Präsident Wilhelm Hankel, der die Probleme des Euro frühzeitig erkannte und von Anfang an gegen den Euro war, prognostizierte auch, dass eines Tages Kapitalverkehrskontrollen des Euroraums mit dem Ausland eingeführt werden müssen. Das wäre möglicherweise als Reaktion auf starke Kapitalflüsse aus der Eurozone denkbar, weil beschlossene Maßnahmen den Kapitalmärkten zu extremistisch werden.

  7. #227
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Richtig. Wäre es meine Entscheidung, würden die Lösungsvorschläge anders aussehen. Der ehemalige Bundesbank Präsident Wilhelm Hankel, der die Probleme des Euro frühzeitig erkannte und von Anfang an gegen den Euro war, prognostizierte auch, dass eines Tages Kapitalverkehrskontrollen des Euroraums mit dem Ausland eingeführt werden müssen. Das wäre möglicherweise als Reaktion auf starke Kapitalflüsse aus der Eurozone denkbar, weil beschlossene Maßnahmen den Kapitalmärkten zu extremistisch werden.
    Solche Kapitalverkehrskontrollen hätten aber auch einen starken Einfluss auf den Aussenhandel und die Wirtschaft allgemein. Solche Kontrollen gab es ja in Island oder auch auf Zypern. Sie gingen mit ganz deutlichen Krisen einher, d.h. der gute Herr Hankel impliziert mit seiner Aussage eine solche Krise.

  8. #228
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Zinsen sind aber nicht die Lösung, einerseits weil wie Keynes ganz richtig schreibt mit sinkenden Kapital-Zinsen auch der Realkapitalzins sinkt und die Wirtschaft nicht mehr investiert und andererseits der negative Zins eben nicht dazu führt das investiert wird, im Gegenteil das Geld wird privat gehortet und das läßt sich eben nur durch eine Besteuerung des Bargeldes verhindern.

    Möglichkeiten zu investieren gibt es haufenweise, die wenigsten Menschen haben in Deutschland Wohneigentum, wir leben in verbauten Nachkriegsstädten im Kasernenstil der 60er Jahre, mit Blick auf die Industrieruinen der Wirtschaftswunderjahre und die Autos mit denen wir die Luft verpesten sind im Schnitt 10 Jahre alt, unsere Infrastruktur liegt in den letzten Zügen.

    Das Problem ist nach wie vor, dass das Geld gar nicht beim Verbraucher ankommt, der wird mit Hungerlöhnen abgespeist und die großen AG's werden subventioniert.
    Die Bargeldsteuer würde bewirken dass das Geld in den Markt geht, die Banken würden es in zinslosen Krediten an den Mann bringen.
    Profitieren würde auch der Mittelstand und das Handwerk, die könnten nämlich mit Kapitalkosten freien Preisen an den Markt gehen.
    Weil ich die Argumentation noch immer nicht nachvollziehen konnte, führte ich mir einmal den Artikel ([Links nur für registrierte Nutzer]) zu Gemüte. So sehr Keynes Ansichten in dieser Frage vielleicht damals gültig waren, halte ich sie heute für nicht mehr zeitgemäß. Märkte bieten heute unvorstellbare Mengen an Liquidität, wobei Transaktionskosten wirklich nicht mehr nennenswert sind. Gerade erst vorhin sah ich wieder einmal voller Erstaunen, dass einzelne Emissionen amerikanischer Staatsanleihen kontinuierlich mit einer Markttiefe von 500, 800 und z.T. Milliarden verfügbar sind. Transaktionskosten liegen in einer Größenordnung von maximal wenigen Dollar pro Million Nominalwert. Es ist nicht weiter nennenswert, hunderte Millionen zu kaufen und zu einem Risikoabschlag von 1-2% zu Geldmarktsätzen zu beleihen. Selbst wenn der "private" Geldmarkt einmal austrocknen sollte, bieten die Zentralbanken heute Liquidität in unbegrenzter Menge.

    Dazu kommt die immer weiter voranschreitende Aufweichung dessen, was CCPs, Clearinggesellschaften und Zentralbanken als Sicherheit annehmen. Für nähere Informationen siehe ([Links nur für registrierte Nutzer] und ggf. für einen Überblick [Links nur für registrierte Nutzer]). Wenn darin von einem Haircut von 1% die Rede ist, bedeutet es, dass ein Teilnehmer die erworbenen Vermögenswerte zu 99% beleihen kann, also effektiv nur 1% Kapital bindet.
    Daher glaube ich nicht, dass ein Mangel an Liquidität oder ein Mangel an Investition allgemein zutrifft. Der Bund hätte bedarf, zu investieren. Das Unterlassen liegt in diesem Fall jedoch nicht an den Kapitalkosten, wodurch auch eine Besteuerung von Bargeld nichts daran ändern würde.

  9. #229
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Solche Kapitalverkehrskontrollen hätten aber auch einen starken Einfluss auf den Aussenhandel und die Wirtschaft allgemein. Solche Kontrollen gab es ja in Island oder auch auf Zypern. Sie gingen mit ganz deutlichen Krisen einher, d.h. der gute Herr Hankel impliziert mit seiner Aussage eine solche Krise.
    Zweifellos. Es wäre eine mittelschwere Katastrophe.

  10. #230
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    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Weil ich die Argumentation noch immer nicht nachvollziehen konnte, führte ich mir einmal den Artikel ([Links nur für registrierte Nutzer]) zu Gemüte. So sehr Keynes Ansichten in dieser Frage vielleicht damals gültig waren, halte ich sie heute für nicht mehr zeitgemäß. Märkte bieten heute unvorstellbare Mengen an Liquidität, wobei Transaktionskosten wirklich nicht mehr nennenswert sind. Gerade erst vorhin sah ich wieder einmal voller Erstaunen, dass einzelne Emissionen amerikanischer Staatsanleihen kontinuierlich mit einer Markttiefe von 500, 800 und z.T. Milliarden verfügbar sind. Transaktionskosten liegen in einer Größenordnung von maximal wenigen Dollar pro Million Nominalwert. Es ist nicht weiter nennenswert, hunderte Millionen zu kaufen und zu einem Risikoabschlag von 1-2% zu Geldmarktsätzen zu beleihen. Selbst wenn der "private" Geldmarkt einmal austrocknen sollte, bieten die Zentralbanken heute Liquidität in unbegrenzter Menge.

    Dazu kommt die immer weiter voranschreitende Aufweichung dessen, was CCPs, Clearinggesellschaften und Zentralbanken als Sicherheit annehmen. Für nähere Informationen siehe ([Links nur für registrierte Nutzer] und ggf. für einen Überblick [Links nur für registrierte Nutzer]). Wenn darin von einem Haircut von 1% die Rede ist, bedeutet es, dass ein Teilnehmer die erworbenen Vermögenswerte zu 99% beleihen kann, also effektiv nur 1% Kapital bindet.
    Daher glaube ich nicht, dass ein Mangel an Liquidität oder ein Mangel an Investition allgemein zutrifft. Der Bund hätte bedarf, zu investieren. Das Unterlassen liegt in diesem Fall jedoch nicht an den Kapitalkosten, wodurch auch eine Besteuerung von Bargeld nichts daran ändern würde.
    Ich spekuliere nicht gerne, als Techniker habe ich lieber belastbare Fakten und wir haben 2008/09 eine Geldsystemkrise in Amerika gesehen, damals sind
    50 Billionen Dollar abgeraucht und wir sehen das die Banken heute schon wieder nicht wissen wie sie ihr Geld los werden sollen, die zahlen bei der EZB nicht aus Jokus negative Zinsen und der IWF spekuliert nicht ausem Lameng mit der Bargeldsteuer.
    Keynes hat recht, mein Geld würde ich heute nicht mehr längerfristig anlegen.
    Die Wirtschaft verhält sich ebenso, die großen AG's schwimmen im Geld, investieren aber nicht.
    Und warum ist das so?
    Ganz einfach weil das Geld nicht beim Verbraucher ankommt.
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