Nein, können sie nicht. Für die Arbeit 1 kWh wird 1 DM gezahlt. Völlig egal, ob jemand langsam oder schnell arbeitet. Bei einer Arbeitsmenge 1 kWh gibt es 1DM. Ist ja jetzt auch so. Verkaufe ich 10 Brötchen, bekomme ich die Menge x an Geld. Mit meiner Währung wäre der Preis sofort klar. Ein Brötchen hat 250kcal oder 0,29 kWh. Macht 29 Pfennig.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Ja, das würde ich auch bevorzugen. Mit Energie als Währung gäbe es auch keine Inflation (anders als bei zuviel gedrucktem Papiergeld oder zu große Zahlen in den Bankcomputern). Energie kann man immer gebrauchen.
Man könnte also Geld an Energie binden, so wie es früher an Gold gebunden war. "Dieser Geldschein berechtigt zum Umtausch in x kWh."
Wo soll da Schieflage herkommen? Mit mehr Energie lässt sich automatisch auch mehr produzieren, und schon kehrt die Balance zurück.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Der Preis für ein Brötchen würde sich nach wie vor über Angebot und Nachfrage bestimmen. Der DM-Schein oder die Münze kann aber laut Garantie (wegen der kWh-Bindung) gegen geladene Batterien, Benzin, Propangas oder Diesel eingetauscht werden bei der Bank, wenn man das tauschen will. So wie man früher einen Schein gegen ein bestimmtes Gewicht Gold oder Silber garantiert eintauschen konnte.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
das macht nur ca. 10 % aus
Dr. Norbert Häring
Verordnung zum digitalen Euro:
Mit Zwangsmitteln soll ein Bargeldersatz in den Markt gedrückt werden
16. 06. 2023 | Der Vorschlag der EU-Kommission für die Verordnung zur Einführung des digitalen Euro, der mir vorliegt,
enthält eine Vielzahl von Zwangsmaßnahmen zur Durchsetzung der Verbreitung des neuen Zahlungsmittels ohne erkennbaren Mehrwert für die Nutzer.
Die einzige erkennbare Funktion des eEuro ist es,
Bargeld verdrängen zu helfen, und
der digitalen Totalüberwachung näherzukommen.
In ihrem Arbeitsprogramm für 2023 führt die EU-Kommission für das zweite Quartal 2023 einen Vorschlag für eine Verordnung zum digitalen Euro auf. Dieser Vorschlag liegt mir vor. Ich nenne den Vorschlag kurz eEuro-Verordnung oder Verordnung, auch wenn es erst einmal nur ein Vorschlag ist. Veröffentlicht werden soll er am 28. Juni.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Statt eines "digitalen Euro", der Unmengen an Strom kostet, wäre es auch möglich einen "mrna Spritzen-Euro" einzuführen. Man kann dann zwischen 5€, 10€, 20€, 50€, 100€, 200€ und 500€ mrna Spritz-Euro auswählen, die dann in den Körper gespritzt werden und dann Euro-Proteine in den Zellen produzieren. Diese Euro-Proteine im Körper werden dann an der Kasse beim Aldi per Fingerlaser vernichtet und dem Händler gutgeschrieben.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)