Die „Soziale Frage“ frisst sich durch die Deutschen
22.6.22
Von WOLFGANG HÜBNER ...
Ungeachtet dessen ist es sehr wahrscheinlich, dass sowohl die allgemeine Unzufriedenheit als auch der AfD-Aufstieg mit der faktischen „Umvolkung“ Deutschlands nicht wenig zu tun haben. Doch gibt es noch eine langfristig weit wichtigere Quelle für den wachsenden Unmut im Volk, nämlich die immer spürbarer werdende soziale Schieflage von vielen Millionen Menschen, die den Folgen von Sanktionen und Inflation geschuldet sind. Hier einige Fakten: Die Reallöhne sinken, knapp ein Drittel der Deutschen verfügt über keinerlei Ersparnisse. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung müssen ihr monatliches Einkommen vollständig für ihre Lebenshaltungskosten aufbringen.
...
Das ändert allerdings überhaupt nichts an der Realität der sozialen Probleme und damit auch an der Realität und Sprengkraft der „Sozialen Frage“. Diese frisst sich trotz aller Leugnung und massiven Gegenpropaganda unwiderstehlich durch immer größere Teile der deutschen Bevölkerung. Diejenigen politischen Kräfte, die das begreifen, richtig artikulieren und glaubwürdige Lösungen formulieren, werden Erfolg haben. Die Blockparteien des politmedialen Machtkomplexes können ihn jedenfalls nur noch mit immer durchschaubarerer sozialer Demagogie verzögern. Kein probates Rezept für die Zukunft.
[Links nur für registrierte Nutzer]
https://www.pi-news.net/2023/06/die-soziale-frage-frisst-sich-durch-die-deutschen/
[Links nur für registrierte Nutzer]
Goldstandard & Target-Salden: Deutschlands Rückkehr zur wirtschaftlichen Souveränität
156 Aufrufe 26.09.2023
Das ist heute das zweite mal, dass ich den Begriff "Endlösung" vernehme. Dafür wurden uns in den 80ern noch die Ohren lang gezogen.
Eine Lösung beendet schon das Problem, d.h. das Ende ist eine Übertreibung ;-)
Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
Zitat aus dem rechtslibertärem Magazin ef:
15. Dezember 2023
[Links nur für registrierte Nutzer]
Umsturz per Notenpresse
Spätestens mit der „Corona“-Virus-Krise sollte es allen, die mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, klar geworden sein, dass Staaten, Regierende und Sonderinteressengruppen, die sie für sich einzuspannen suchen, nicht immer das tun, was die Wähler wollen, sondern dass sie auch eine eigene, dem Wählerinteresse entgegenstehende Agenda verfolgen. Das sieht selbst die Hauptstrom-Ökonomik, die „Neue Politische Ökonomie“ (auch: „Public Choice Theory“) so: Staaten, Regierende und ihre Bürokratien wollen Macht und Herrschaft ausüben; und je mehr sie davon erlangen können, desto besser ist es für sie. Wenn man dem zustimmt, dann sind begründete Zweifel an der Zielsetzung und dem wahren Auftrag staatlicher Institutionen anzumelden, allen voran den der Zentralbanken.
Das dürfte zunächst einmal für viele Menschen irritierend sein. Schließlich werden Zentralbanken ja in der breiten Öffentlichkeit als „Währungshüter“, als „Inflationsbekämpfer“, als „Konjunkturunterstützer“ und insbesondere auch als „Krisenlöser“ wahrgenommen. Fehldeutungen, die ihresgleichen suchen. Zentralbanken bewahren nicht den Geldwert, sie setzen ihn herab. Sie bekämpfen nicht die Inflation, sie verursachen sie. Mit ihrer Geldpolitik glätten die Zentralbanken nicht die Konjunktur, sie stören sie. Und die Zentralbanken lösen nicht Finanz- und Wirtschaftskrisen, sie lösen sie aus. Nein, Zentralbanken und ihre Geldpolitik befördern nicht das Gemeinwohl, sie begünstigen einige und benachteiligen viele andere.
Die Zentralbanken sorgen vor allem dafür, dass die Staaten größer und mächtiger werden – auf Kosten bürgerlicher und unternehmerischer Freiheiten. Nur vergleichsweise wenige ausgewählte Gruppen profitieren von der Geldpolitik der Zentralbanken – wie Big Banking, Big Business, Big Pharma, Big Tech –, während viele andere – etwa kleine und mittlere Firmen – das Nachsehen haben. Eines der größten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Übel, für das die Zentralbanken und das von ihnen erzeugte Fiatgeld sorgen, ist jedoch eine Art „Schuldsklaverei“: Konsumenten und Produzenten geraten unweigerlich in die Fänge einer Verschuldungskultur. Denn sich zu verschulden, dafür Zinsen zu zahlen, das Rückzahlungsrisiko einzugehen, wird unausweichlich für alle, die wirtschaftlich aufsteigen oder nicht zurückfallen wollen.
...
Kein Zweifel: Die Zivilisation der westlichen Welt hat sich schon vor langer Zeit einen bösartigen Virus eingefangen,
indem sie die Idee angenommen hat, das Geld als das Tauschobjekt des täglichen Lebens der Menschen den Zentralbanken des Staates auszuliefern.
Und indem die Zentralbanken – in einem durchaus langgestreckten Prozess –
das ehemals vorherrschende Gold- und Silbergeld durch ihr eigenes, beliebig vermehrbares, inflationäres Fiatgeld ersetzt haben.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ende Zitat.
Wegen Paywall
für den ganzen Artikel bitte hier klicken:
[Links nur für registrierte Nutzer]
BREAKING NEWS: TRADING GMBH AB 2024 NICHT MEHR NOTWENDIG?!
Verlustverrechnungsverbot vor dem Aus: Was ihr wissen müsst
Das Urteil in voller Länge [Links nur für registrierte Nutzer]
BREAKING NEWS: TRADING GMBH AB 2024 NICHT MEHR NOTWENDIG?!
Aufrufe 16.01.2024
Finanzgericht Rheinland-Pfalz, 1-V-1674/23 Beschluss vom 05.12.2023
Copy - Traiding
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
wäre schön wenn Ihr alle rüber kommt
"Geld und die Welt - das Börsencafé"
ein Strang für alles (ist nur ein Vorschlag)
es endet in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe spätestens im Jahr 2025 ??
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)