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Thema: Die Endlösung der Geldfrage

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von TomT Beitrag anzeigen
    Das wäre?
    Für dich in Nernbärch würde ne (große?) Kiste/Karton ori-verpacktes (sone Art Wachspapier) Knäckebrot schon reichen.
    Vernichtet Goorgel!

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  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Wenn Du davon ein paar (möglichst dicke) übrig hast, gib sie mir. Ich würde mich dazu zwingen, meinen Ekel zu überwinden!



    Ach was, du bist doch ein hoffnungsloser Nostalgiker!


    Die neumodischen, "modernen" Glodbarren (seit einiger Zeit auch Münzen, Goldeagle und sowas) von der Fed,

    mit dem bewährten Wolframkern,

    sind doch viel haltbarer!!!
    Vernichtet Goorgel!

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  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Tempora mutantur ...


    das merkt man selbst hier in diesem Forümchen ganz deutlich!

    DENN,

    gerade Kartoffeln kann der Bauer keineswegs unbegrenzt lagern.

    Es gibt zwar das eine oder andere Lebensmittel, das man ein paar Jahre lagern kann, aber NUR wenn die Umstände dies begünstigen!

    Ein Lebensmittel fällt mir gerade ein, das man auch 50 oder 100 Jahre lagern kann - ansonsten war's das aber!

    Das nur mal so als Info, am Rande,



    ihr Agrar-SPEKULATIONS-"Experten" ...

    Ist mit langer Lagerdauer Honig gemeint?




    Habt doch ein bisschen Phantasie:

    Man muss die Kartoffeln ja nur veredeln:

    Auch Wodka ist in Krisenzeiten ein nicht zu verachtendes Tauschmittel. Nicht so sperrig zu transportieren wie Kartoffeln und bei der Lagerung muss man auch aufpassen, dass die grün werden oder austreiben.

    Denn wie Zeiten auch sind BMW geht immer (Bäcker-, Metzgereien, Wirtschaften).

    Man kann es auch über den Umweg "Saumagen" umformen lassen. Dann gibt es z.B.: Speck, Geräuchertes, Pöckelfleisch, einsalzen, trocknen oder in Büchsen einwecken.

    Aber ich glaube der Irlmeier hat mal gesagt oder zumindest so ähnlich:

    "Wenn Du auf der Flucht zwei Laibe Brot unterm Arm hast und Du verlierst eines, dann heb es nicht auf, denn mit einem reichst Du aus."
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  4. #54
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    -


    Hier muß ich etwas einwerfen!

    Bei dieser Aussage ist absolute VORSICHT und UMSICHT geboten!


    Was glaubt ihr, wie Menschen in Not reagieren?

    Ab welchem Grad von Zumutung sie durchdrehen?

    Was glaubt ihr, wie lange ihr UNGESTÖRT Schmalzdosen, Zucker, Zigaretten, Fleischkonserven etc. verjuddeln könnt,

    bis euch jemand die Hammelbeine langzieht?

    In heutiger Zeit ... wo ja die Menschen vor Anstand, Fairness, Rücksicht und Ehrlichkeit nur so strotzen!

    Und die "neue Zeit" kündigte sich schon gleich ab dem 9.Mai 1945 an!

    Na? Wie lange gebt ihr euch?
    Mir ist natürlich bewusst, das man unbewaffnet, ohne eine kleine Armee im Rücken vom Zombieendzeitmenschen abgeschlachtet und ausgeraubt werden wird. Und man dann nur für einen Fremden sich abgemüht und geschafft hat.

    Zuvor wird aber der Staat dich entwaffnen und ausplündern. Und dir gar die letzte Brotkrumme wegreissen.

    Deshalb musst du weise vorgehen. Und auch dies bedenken, wenn du dich vorbereitest.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Ist mit langer Lagerdauer Honig gemeint?




    Habt doch ein bisschen Phantasie:

    Man muss die Kartoffeln ja nur veredeln:

    Auch Wodka ist in Krisenzeiten ein nicht zu verachtendes Tauschmittel. Nicht so sperrig zu transportieren wie Kartoffeln und bei der Lagerung muss man auch aufpassen, dass die grün werden oder austreiben.

    Denn wie Zeiten auch sind BMW geht immer (Bäcker-, Metzgereien, Wirtschaften).

    Man kann es auch über den Umweg "Saumagen" umformen lassen. Dann gibt es z.B.: Speck, Geräuchertes, Pöckelfleisch, einsalzen, trocknen oder in Büchsen einwecken.

    Aber ich glaube der Irlmeier hat mal gesagt oder zumindest so ähnlich:

    "Wenn Du auf der Flucht zwei Laibe Brot unterm Arm hast und Du verlierst eines, dann heb es nicht auf, denn mit einem reichst Du aus."

    1. sozusagen "Trockenbrot" halt. Eine Art beispielsweise eben Knäcke. Wenn trocken-trocken-trocken gelagert, schimmelt da auch nix.
    Nur zur Info: 1 Packung a 250 g hat ca. 300 Kalorien.

    2. Honig dürfte sich auch lange halten. Könnte eintrocknen - wäre kein Weltuntergang. Nur weiß ich nicht, ob der nicht doch i-wann anfängt zu schimmeln etc.???

    3. Irli - 2 Brot - 1 Brot.

    Ja, das ist natürlich ein sehr inter./wichtiger Hinweis! NUR, wenn du halt doch "städtisch" lebst, selbst "ländlich", mußt du halt doch

    a - warten, bis was wächst und

    b - hoffen, daß es jemand erntet und dir hinterherträgt.

    Da kommen dann doch schnell mal 4, 5 oder 6 Monate OHNE Nachschub zusammen!

    Denn das "2 Brot-1Brot" könnte sich speziell auf die "kriegerische" Phase beziehen ... und die könnte schon nach 2 - 3 Wochen abgearbeitet sein ...

    Aber ich denke nicht, daß es dann in der ersten Friedenswoche gleich wieder "volle Regale" im Supermarkt geben wird ...

    Abgesehen von der zu regelnden Frage "was für Geld" und wer kriegt davon wieviel ... im Monat und so ...

    Denn du glaubst doch nicht im Ernst, daß ich dann auch nur einen (kleinen) Finger dafür krumm machen werde,

    damit so "Herrschaften System-Kriecher" (die uns selbst hier im Forum ständig auf den Sack gehen!)

    ihre fetten "wohlerworbenen" Pensionen a konto bekommen - die sie uns UNTER ZWANG abgegaunert haben!!! - während ich Huflattich am Wegesrand rupfen gehen darf, damit es zu ner wamen Suppe reicht!!!

    Du verstehst mich ... ja?
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  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Mir ist natürlich bewusst, das man unbewaffnet, ohne eine kleine Armee im Rücken vom Zombieendzeitmenschen abgeschlachtet und ausgeraubt werden wird. Und man dann nur für einen Fremden sich abgemüht und geschafft hat.

    Zuvor wird aber der Staat dich entwaffnen und ausplündern. Und dir gar die letzte Brotkrumme wegreissen.

    Deshalb musst du weise vorgehen. Und auch dies bedenken, wenn du dich vorbereitest.



    Dieses ganze Thema kann/sollte man keineswegs auf dem Marktplatz durchkauen!

    ... isso ... kannmanixmachen ...
    Vernichtet Goorgel!

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  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    1. sozusagen "Trockenbrot" halt. Eine Art beispielsweise eben Knäcke. Wenn trocken-trocken-trocken gelagert, schimmelt da auch nix.
    Nur zur Info: 1 Packung a 250 g hat ca. 300 Kalorien.

    2. Honig dürfte sich auch lange halten. Könnte eintrocknen - wäre kein Weltuntergang. Nur weiß ich nicht, ob der nicht doch i-wann anfängt zu schimmeln etc.???

    3. Irli - 2 Brot - 1 Brot.

    Ja, das ist natürlich ein sehr inter./wichtiger Hinweis! NUR, wenn du halt doch "städtisch" lebst, selbst "ländlich", mußt du halt doch

    a - warten, bis was wächst und

    b - hoffen, daß es jemand erntet und dir hinterherträgt.

    Da kommen dann doch schnell mal 4, 5 oder 6 Monate OHNE Nachschub zusammen!

    Denn das "2 Brot-1Brot" könnte sich speziell auf die "kriegerische" Phase beziehen ... und die könnte schon nach 2 - 3 Wochen abgearbeitet sein ...

    Aber ich denke nicht, daß es dann in der ersten Friedenswoche gleich wieder "volle Regale" im Supermarkt geben wird ...

    Abgesehen von der zu regelnden Frage "was für Geld" und wer kriegt davon wieviel ... im Monat und so ...

    Denn du glaubst doch nicht im Ernst, daß ich dann auch nur einen (kleinen) Finger dafür krumm machen werde,

    damit so "Herrschaften System-Kriecher" (die uns selbst hier im Forum ständig auf den Sack gehen!)

    ihre fetten "wohlerworbenen" Pensionen a konto bekommen - die sie uns UNTER ZWANG abgegaunert haben!!! - während ich Huflattich am Wegesrand rupfen gehen darf, damit es zu ner wamen Suppe reicht!!!

    Du verstehst mich ... ja?
    Mit trocken Brot, meinst Du vermutlich die berüchtigten "Panzerplatten".

    Honig wird nur fest, Schimmeln tut er nicht. Hoher Zuckergehalt und Antibiotische Inhaltsstoffe.

    Nun ja den Irli nehm ich nicht so genau. Aber wenn er Recht hat, dann geht alles sehr schnell.
    Und südlich der Donau soll man dann sicher sein, meinte er.

    Sicher brauchen die Fürchte Zeit zum Wachsen und Gedeihen und dazwischen ist Schmalhans Küchenmeister. Je nach Jahreszeit Obst, Beeren, Löwenzahn-, Brennnesselsalat, Ampfer usw.. Nur im Winter wäre es eng.

    Ich kann mich erinnern, dass die "Alten" erzählten, nach der Währungsreform, also es
    die DM gab, waren die Auslagen der Geschäfte tags drauf wieder voll. Manche warben bei Textilien/Fahrräder u. ä. unverderblichen sogar damit, "Vorkriegs-ware". Kann man glauben, dass dem so war. Aber wenn, wo kam das Zeugs dann her? Horten war während des Kriegszeit bei Todesstrafe verboten.

    Und die Mär alle fingen mit 40 DM an ist eine Legende. Viele fingen damit an, andere hatten da bereits schon wieder ihre Schäfchen im Trockenen. Eben mit Edelmetalle, Devisen, Anteile am Produktivvermögen auch wenn die Maschinen kriegsbedingt meist Schrottwert hatten. Und das Beste, auch wenn man es damals nicht so gesehen hatte, waren die Demontagen. Alter Schrott weg, den hatten nun die Anderen. Marshall-Plan und mit neuen Maschinen/Geräten anfangen.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  8. #58
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen

    Betrachten wir die heutige Auktion zehnjähriger T-Notes fällt sofort auf, dass die Dealer zwar nicht geringes Volumen geboten haben, jedoch zu Preisen, die deutlich jenseits diskontierter Zinssätze liegen. (verständlich) Dadurch wurde der Großteil dieser Emission an indirekte Bieter veräußert, vermutlich an asymmetrisch informierte/kompetente Teilnehmer wie insbesondere Versicherungen.
    Sagt das ein Quant ?

  9. #59
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Die Endlösung der Geldfrage

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Sagt das ein Quant ?
    Es sind nicht viel mehr als [Links nur für registrierte Nutzer], die jeder lesen kann.

  10. #60
    Mitglied
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    Goldpreis rutscht unter den 200-Tage-Durchschnitt.
    Die bösen Goldpreisdrücker ...

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