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Thema: Ab 25.Mai 2018: EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Ab 25.Mai 2018: EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein

    Auch persönliche Blogs sind betroffen, selbst wenn du kein Geld damit verdienen willst. Die Datenschutzerklärung muss angepasst werden und Fotos sind auch betroffen. Ausnahme: Der Blog ist rein privat und nicht öffentlich.

    Und wer gern Fotos z.B. mit Straßenansichten in Fotocommunities wie flickr hochlädt, wird auch aufpassen müssen. Öffentliche Straßen und Plätze sind oft nicht gerade menschenleer.

    Vielleicht wird auch alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. Doch selbst Juristen warnen vor der Unklarheit vieler Regelungen, und dass hier in Deutschland vieles erst in Einzelurteilen zu klären sein wird.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  2. #12
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    Standard AW: Neues EU-Gesetz verbietet uns das Fotografieren

    Zitat Zitat von Computermouse Beitrag anzeigen
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    EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    von [Links nur für registrierte Nutzer]DIE TOTALE FASCHISTISIERUNG DER EU:
    WIE BRÜSSEL DAS ENDE DER FOTOGRAFIE BESCHLOSSEN HAT


    FOTOGRAFIEREN IN DER ÖFFENTLICHKEIT ODER AUCH IM PRIVATEN RAUM KANN SIE AB SOFORT BIS ZU 20 MILLIONEN EURO BUSSGELD (PRO FALL !) KOSTEN

    Überall dort, wo Unbeteiligte oder nur am Rande Beteiligte auf einem Foto zu erkennen sind oder sein könnten, gilt künftig:„Vorsicht Kamera!“

    Street-Photography, Sportfotografie, Hochzeits-, Sport oder Konzertfotos und viele andere Bereiche werden drastisch erschwert, oder, um es präziser zu sagen: Sind im bisherigen Rahmen künftig gar nicht mehr möglich.Das gilt beispielsweise, wenn ein Hochzeitsfotograf die schriftliche Einwilligung sämtlicherGäste einholen muss, dass sie fotografiert werden dürfen, und dass er diese Fotos speichern, verarbeiten und veröffentlichen darf. Bei Verletzungen der neuen Vorschriften drohen Bußgelder in Millionenhöhe. Die Rechtsunsicherheit ist enorm, und die Geier-Brigade der Abmahnanwälte dürften sich bereits jetzt die Hände reiben.Ohne Einwilligung der abgebildeten Personen dürfen künftig nur noch Mitglieder der „institutionalisierten“ Presse und des Rundfunks, also beispielsweise fest angestellte Fotografen, solche Bilder anfertigen und veröffentlichen.Freie Fotografen, Blogger oder auch Amateure, die Handyfotos auf der Straße schießen, brauchen eine Einwilligung der abgebildeten Personen – was in aller Regel völlig unrealistisch ist. Aber b dem 25, Mai diesen Jahres rechtswirksam wird.Der Grund für diese totalitäre Zwangsmaßnahme, die historisch beispiellos ist, kann nur ein einziger sein:

    Die EU will in Zukunft die Dokumentation der Massenimmigration in den tausenden Städten und Kommunen unmöglich machen.Niemand darf mehr seine Kamera auf eine deutsche oder französische Straße richten, und dort ein Bild machen, wo man erkennt, dass 99 Porzent der dortigen Passanten Immigranten sind.Niemand darf mehr einen Videoclip mit seinem Handy drehen, wenn Migranten Deutsche totprügeln. Niemand darf mehr eine Aufnahme machen, wenn Migranten deutsche Mädchen, Frauen und Omas vergewaltigen.Die Dokumentation dieser Verbrechen wird ab dem 25.Mai 2018 schwerer bestraft als das Verbrechen selbst.

    Interessant dabei ist, dass es über dieses Gesetz keinerlei öffentliche Diskussion gab nach dem Motto der EU-Verbrecher, wie es der Alkoholiker und Chef EU-ler Juncker formulierte:„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“Diesmal wurde nur etwas beschlossen – aber nicht mehr in den öffentlichen Raum gestellt. Weil man ganz genau wusste, dass, hätte man das getan, ein europaweiter Proteststurm gegen diesen faschistische Gesetz losgebrochen wäre.Man kann auch sagen: die EU ist in puncto Faschistisierung und Totalisierung ihrer Institutionen einen Schritt „gewachsen“:

    Man tut nicht mehr so, als wäre die EU eine Demokratie. Man beschließt die Gesetze genau so, wie sie in der KPDSU, in der KP-China und im Politbüro der DDR beschlossen wurden: Völlig vorbei am Volk, dem berühmten Souverän, der laut Grundgesetz der alleinige Träger Deutschlands und seiner drei Gewalten ist – in Wirklichkeit jedoch längst nichts mehr zu sagen hat.Der Souverän ist tot! Es lebe die Brüsseler Diktatur!

    Es ist ein geradezu teuflischer Angriff auf die Meinungsfreiheit, so teuflisch, dass man gewillt ist, jene, die diesen Plan ersonnen haben, durch die Straßen zu prügeln und an den nächsten Bäumen aufzuhängen.Denn wer außer ihnen selbst gibt ihnen das Recht, eine nunmehr 150-jährige Tradition: Das Fotografieren der Welt, so wie sie ist, zu unterbinden und mit Strafen zu ahnden, die jeden Hobby- oder Berufsfotografen lebenslang ins materielle Elend stürzen würden?Wer gibt dieser Handvoll EU-Verbrechern das Recht, 550 Mio Bewohnern der EU vorzuschreiben, wen und was sie fotografieren dürfen und wen oder was nicht?Weder kann man in Zukunft die Straßen von Heidelberg fotografieren, noch das Schloss Neuschwanstein – noch die Zugspitze – oder eine Landschaftsaufnahme machen, wenn auch nur ein einziger Mensch, wie weit auch immer er von der Linse entfernt sein mag, darauf abgelichtet würde.Der Plan dient nicht, wie die Brüsseler Verbrecher tönen, dem „Schutz vor Daten“:Er dient allein dem Schutz der Dokumentation ihres Jahrtausendverbrechens, welches man als den größten historischen Genozid der Menschheitsgeschichte bezeichnen kann:

    Der Masseneinwanderung von hunderten Millionen Afrikanern und Menschen aus dem nahen Osten, zumeist Moslems, der zum geplanten und gewollten Untergang der weißen Urbevölkerung Europas führen wird.
    Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie den folgenden Artikel!
    ***
    Jörg Heinrich 05. Mai 2018Vorsicht, Kamera!

    „Verstehen Sie Spaß?“ Für viele Fotografen, egal ob Amateur oder Profi, gilt dieses Motto ab 25. Mai 2018 nicht mehr. Denn an diesem Tag wird die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU wirksam, die die Vorschriften für Datenerhebung und Datenspeicherung – zu denen auch das digitale Fotografieren zählt – deutlich verschärft.
    Die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist aN dem 25. Mai 2018 gültig, auch mit Folgen für die Fotografie. Die Konsequenzen sind derart weitreichend, dass der Hamburger Medienrechts-Anwalt Lars Rieck bereits befürchtet:
    „It’s the end of photography as we know it… and I don’t feel fine.“
    Überall dort, wo Unbeteiligte oder nur am Rande Beteiligte auf einem Foto zu erkennen sind oder sein könnten, gilt künftig:
    „Vorsicht Kamera!“

    Street Photography, Sportfotografie, Hochzeits- oder Konzertfotos und viele andere Bereiche werden drastisch erschwert, oder sind im bisherigen Rahmen künftig gar nicht mehr möglich. Das gilt beispielsweise, wenn ein Hochzeitsfotograf die schriftliche Einwilligung sämtlicher Gäste einholen muss, dass sie fotografiert werden dürfen, und dass er diese Fotos speichern, verarbeiten und veröffentlichen darf. Bei Verletzungen der neuen Vorschriften drohen Bußgelder in Millionenhöhe. Die Rechtsunsicherheit ist enorm, und Abmahnanwälte dürften sich bereits jetzt die Hände reiben. Wir beantworten die acht wichtigsten Fragen.

    1. Wie ist das Recht am eigenen Bild bisher geregelt?

    Hier kommt bereits seit 1907 das Kunsturhebergesetz (KUG) zur Anwendung, das nach allgemeiner Einschätzung für eine vernünftige Abwägung zwischen den Interessen von Fotografen und den Persönlichkeitsrechten von Fotografierten gesorgt hat. Zentraler Inhalt: Bildnisse von Örtlichkeiten oder Veranstaltungen, auf denen Personen nur als Beiwerk abgebildet sind – also zum Beispiel Zuschauer bei einem Fußballspiel – dürfen ohne Einwilligung veröffentlicht werden. Laut allgemeiner Rechtsprechung hat das Kunsturhebergesetz im Zweifel Vorrang vor dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).


    2. Wie sieht es künftig aus?
    ...


    Das ist der letze Sargnagel für die EU
    es wird krachen

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Ab 25.Mai 2018: EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Locker bleiben .. Du hast alles richtig gemacht.Das sind die kleinen Szenen im Alltag, die zeigen , ob man Zivilcourage hat oder nicht .Einen schönen Tag noch...
    Mir hat es gezeigt, dass man Assis nicht mit ihren eigenen Mitteln bekämpfen kann. Die können nämlich viel besser ekelhaft sein. Bis dato glaubte ich noch, man könnte sie durch Spiegelung ihres Verhaltens zur Umkehr bewegen.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Computermouse
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    Standard AW: Neues EU-Gesetz verbietet uns das Fotografieren

    Zitat Zitat von MIJK Beitrag anzeigen
    Das ist der letze Sargnagel für die EU
    es wird krachen
    Ich hoffe es! Deine Worte in den Gehörgängen der europäischen Völker! Bitte!
    Der mentale Zustand der deutschen Bevölkerung ist besäufniserregend.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Neues EU-Gesetz verbietet uns das Fotografieren

    ...

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Ab 25.Mai 2018: EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Mir hat es gezeigt, dass man Assis nicht mit ihren eigenen Mitteln bekämpfen kann. Die können nämlich viel besser ekelhaft sein. Bis dato glaubte ich noch, man könnte sie durch Spiegelung ihres Verhaltens zur Umkehr bewegen.
    Und was ist Dein Rat für die Zukunft?

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Neues EU-Gesetz verbietet uns das Fotografieren

    Rausreden gilt nicht - da haben SPD und CDU sehr aktiv mitgewirkt.

    Es darf nicht sein, dass solch ein Gesetz europaweit Geltung erhält; MIJK liegt richtig - da muss es krachen.

    Soll wohl quasi ein "Schutzschild" für kriminelle Gestalten werden/sein.

  8. #18
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Ab 25.Mai 2018: EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich habe mal ein Kind nur durch Anschreien von Vandalismus abgehalten. Es sprang dauernd in die sich schließen wollende Tür eines Regionalexpresses, die kurz davor war, auf Störung zu gehen und eine erhebliche Verspätung nach sich gezogen hätte. Ergebnis: Eine Anzeige der asozialen Mutter wegen angeblicher Beleidigung, die nur wegen "Aussage gegen Aussage" aufgehoben wurde. In der DDR wäre sie gleich wegen asozialen Verhaltens mit dem Kind abgeführt worden, ohne dass jemand den Mund aufgemacht hätte.
    Fettung durch mich!

    Bei uns nennt man solches asoziales Verhalten einfach Durchsetzungsfähigkeit!
    Das ist in der Wirtschaft auf der ganzen Linie gefragt!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  9. #19
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Ab 25.Mai 2018: EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Und was ist Dein Rat für die Zukunft?
    Scheue Recht und tue nie was!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Ab 25.Mai 2018: EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Scheue Recht und tue nie was!

    Zuschlagen ohne zu fragen und weitergehen.Die anderen sind immer feiger als der erste Schläger ...

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