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Thema: Anarchie auf Neuköllner Straßen

  1. #11
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Übliche Weh-Wehchen des Schmelztigels Deugestanabiens.

    Kommt vor, Zeit heilt Wunden und mit der Zeit bekommt das Alter Demenz,
    damit es sich beim Jüngsten Gericht vor der Himmelspforte auf verminderte Schuldfähigkeit berufen kann.

    In der Grossstadt ein Fahrrad zu nutzen kommt der bewussten Alimentierung Osteuropäischer Diebsbanden gleich;
    frei interpretiert nach dem Alten Testament wo die Ägypter den Niesraelieten ihr Gold nachwarfen,
    damit sie auch ja endlich Heim in ihr Reich entschwinden würden und die 400-jährigen Plagen aufhörten.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  2. #12
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Schilda lässt grüßen!

    Karl-Marx-Straße

    Auf diesen neuen Radwegen kann niemand fahren


    Die Radlerspuren in der Karl-Marx-Straße sind zugeparkt.

    Foto: eric Richard

    Hell leuchten die neuen Markierungen auf dem Asphalt der Karl-Marx-Straße. Für viel Geld ist ein weiterer Teil der Neuköllner Einkaufsmeile umgebaut worden, und dabei wurden auf beiden Seiten Radlerspuren geschaffen. Doch weil sie meist zugeparkt sind, nützen sie den Radfahrern so gut wie nichts. „Die jetzige Situation für Radfahrende auf der Karl-Marx-Straße ist blanker Hohn“, sagt Saskia Ellenbeck vom Netzwerk Fahrradfreundliches Neukölln. Die Straße ist kein Einzelfall. Auch anderswo in Berlin werden Radfahrer immer wieder zu riskanten Ausweichmanövern gezwungen.
    Zwei statt wie vorher vier Spuren für Autofahrer, Radstreifen und Lieferzonen: Seit Jahren sind Bauarbeiter damit beschäftigt, der Neuköllner Hauptverkehrsstraße ein neues Gesicht zu geben. Jüngst gab Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) ein weiteres Teilstück frei, zwischen Briese- und Uthmannstraße. „Erhöhte Sicherheit bieten die getrennten Rad- und Autospuren“, hieß es.

    Polizei scheint machtlos zu sein

    Doch schneller, stressfreier oder gar sicherer ist hier für Radfahrer überhaupt nichts geworden – im Gegenteil. Denn die frisch markierten Radlerspuren werden von unzähligen Autofahrern rücksichtslos als Parkplätze genutzt. Die Folge: Ausweich- und Bremsmanöver, quietschende Reifen, lautstarke Streits zwischen Radlern und Autofahrern sowie ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel zwischen Falschparkern und der Polizei.
    Immer wieder kommt es beinahe zu Unfällen. Autofahrer bremsen scharf, weil sie eine Lücke auf der Radspur entdeckt haben, dann reißen sie die Tür auf, ohne nach hinten zu schauen. Radfahrer werden so zu gefährlichem Zickzack gezwungen. Eigentlich wäre die frisch asphaltierte Karl-Marx-Straße eine prima Alternative zu den Kopfsteinpflasterstrecken im Umkreis. „Doch die Schutzstreifen habe ich noch nie frei von Autos gesehen“, sagte Nikolas Linck vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), der in Neukölln wohnt.

    Für Radfahrer, die sich unsicher fühlen, für junge Radler und Senioren, für Eltern mit Knirpsen auf dem Kindersitz ist die Straße eine Angstzone geblieben, so Heinrich Strößenreuther vom Verein Changing Cities. „Was dort gebaut worden ist, hat mit Radverkehrsförderung nichts zu tun.“ Eine Umverteilung des Platzes zugunsten des Radverkehrs hat „effektiv nicht stattgefunden“, sagte Ellenbeck. Martin Hikel ist ebenfalls nicht zufrieden mit der Situation in der Karl-Marx-Straße. „Wir als Bezirk werden in nächster Zeit einen besonderen Blick auf widerrechtliches Parken in den Lieferzonen legen, damit Lieferanten nicht mehr den Radfahrstreifen zuparken“, kündigte der Bürgermeister am Montag an.


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  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

    P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.
    Radwege sind eine gute Sache in Großstädten, denn die Radfahrer können gut entlangfahren, ohne Fußgänger und Autofahrer zu stören, aber auch für die Radfahrer ist es sicherer und geht schneller.

    Leider parken hauptsächlich Türken und Araber mit ihren großen Autos in den Großstädten, besonders in Berlin, Hamburg, Dortmund, Düsseldorf und Köln, darauf, sodass die Radfahrer kaum, die Radwege richtig benutzen können. Und es liegen zerschlagen Glasflaschen, Scherben, Müll und Unrat auf den Radwegen, sodass sie nicht benutzbar sind. Leider macht die Polizei nichts dagegen, weil sie Angst haben vor den Araber-Clans.

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    So sehen die Wege in den Großstädten, heute, aus, wie in der Dritten Welt.

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  5. #15
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Kurz nach der Wende war Berlin eine der aufregendsten Städte der Welt. Ich bin damals jedes Jahr mind. 1x nach Berlin gereist und habe mir die Stadt erlaufen.
    Heutzutage zieht mich absolut nichts mehr dort hin. Was will man im Jahr 2018 in Berlin?
    Die Stadt ist am Ende.
    Robert Habeck: Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (Bezüge vom dt. Steuerzahler: Über 20 000 Eur pro Monat)

  6. #16
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Der Innensenator (oder wer auch immer zuständig ist) sollte die Abschleppdienste Akkordarbeit leisten lassen!
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Grüne Phantasterei kombiniert sich mit griechischem Verkehrsverhalten. Wen wundert das.

    ---
    Was hat Radfahren mit grün zu tun? Ich bin auch der Meinung, daß es zu viele Autos gibt. Seien wir doch mal ehrlich - ohne ideologische Brille - die Städte sind wahnsinnig überfüllt, in 90% der Fälle sitzt jeweils nur einer im Auto, aber alle fahren - zumindest zeitweise länger - in die selbe Richtung. Parkplätze muß man lange suchen, der dichte Verkehr macht aggressiv...Das ist doch ein Irsinn.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Die Grünen!

    Das Parken in zweiter Spur ist ein verbreitetes Übel! Und gerade für unsere Neubürger aus dem Orient ist die StVO eher eine lästige Sache die man am besten ignoriert. Nur versagt hier wieder der Staat, indem er seiner Ordnung eben nicht den nötigen Nachdruck verleiht! Politessen brauchen sie da gar nicht erst hinschicken......
    Höhepunkt war die geohrfeigte Polizistin, die dem Großfamilienmitglied zu langsam fuhr und ihn damit aufhielt......

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    Ich stellte mir gerade diese Situation in den USA vor ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #19
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Was hat Radfahren mit grün zu tun? Ich bin auch der Meinung, daß es zu viele Autos gibt. Seien wir doch mal ehrlich - ohne ideologische Brille - die Städte sind wahnsinnig überfüllt, in 90% der Fälle sitzt jeweils nur einer im Auto, aber alle fahren - zumindest zeitweise länger - in die selbe Richtung. Parkplätze muß man lange suchen, der dichte Verkehr macht aggressiv...Das ist doch ein Irsinn.
    grün:

    Das kommt daher, daß in manchen Familien mehrere Autos sein müssen, weil die Kinder im Haus leben, die Ehefrau woanders arbeitet - der Sohn auch - vielleicht auch die Tochter - und so sieht man die Autos da parken, wo ansonsten ein Fahrradweg ausgeschildert ist.

    Hält sich nur keiner dran.

    Habe ich auf dem Mariendorfer Damm auch erlebt - ich sagte noch zur Tante, ich würde auf dem Tempelhofer Bahnhof ankommen und dann mit dem Fahrrad zu ihr nicht lange brauchen. Aber weit gefehlt. Ich war genauso lange unterwegs, als wenn ich gelaufen wäre.

    Probleme: Autos auf Radwegen, Bürgersteig kann man nicht fahren und Autos, vor allem LKW´s zu eng am Fahrradfahrer, meine Cousine hatte mal ca 20 cm Abstand zu einem Großlaster - sie hat ganz schön gebibbert.

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Anarchie auf Neuköllner Straßen

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ich stellte mir gerade diese Situation in den USA vor ...
    Da hätte es mindestens zwei Tote gegeben!

    Hier in Berlin haben die Polizisten. in ihrer ganzen Brutalität,.......die Personalien festgestellt und die Männer dann weiterfahren lassen!

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