Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Noch so ein Berliner Projekt:
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018Maaßenstraße
Wo sich Pfusch und Verschwendung begegnen
Obwohl vom Verkehr umtost, mögen es viele Fußgänger auf den Sitzflächen Platz zu nehmen.
Foto: Gerd Engelsmann
Berlin -
Sie ist gut gemeint. Doch darüber, ob die Begegnungszone in der Maaßenstraße auch gut gemacht ist, gehen die Meinungen auseinander. Weil die Kritik nicht verstummt, werden dort erneut Bauarbeiter in Aktion treten – in diesem Fall, um den Straßenabschnitt in Schöneberg wieder umzubauen.
Ein weiteres Mal soll dort ein hoher sechsstelliger Betrag investiert werden. Bisher war unklar, was die Umgestaltung erreichen soll. Doch nun sind Ideen bekannt worden. Sie werden mit Bürgern diskutiert, teilte Stadträtin Christiane Heiß (Grüne) aus Tempelhof-Schöneberg mit. Manch einer freut sich, dass Fußgänger jetzt mehr Platz haben.
835.000 Euro kostete die Begegnungszone, die 2015 zwischen Nollendorf- und Winterfeldtplatz freigegeben worden ist. Wo Autos fuhren, stehen Sitzbänke aus Metall und Blumenkübel. Bemalte Betonklötze pollern den hinzu gewonnenen Fußgängerbereich ab.
Dagegen schrumpfte die Fahrbahn von 15 auf 5,50 Meter Breite. Zum Teil blieben sogar nur 3,25 Meter. 40 Parkplätze sind verschwunden, es gilt Tempo 20. Mehr ist auch nicht möglich, weil eine Verschwenkung die Autos zusätzlich bremst. Schon bald kritisierten Anwohner die Umgestaltung, die FDP nahm sich des Themas an. „Berlin ist ein Labor für den Verkehr der Zukunft. Die Begegnungszone in unserem Bezirk ist eines der vielen Testfelder“, entgegnete Heiß.
Naja, ich war unlängst in Kopenhagen, nicht gerade ein Dorf...Radfahrer ohne Ende und ein gut ausgebautes Radwegenetz...wenn man denn will und keine ideologische Brille aufhat scheint es zu gehen.
Was mir aber extrem aufgefallen ist, war das Verhalten der Radfahrer. Die Mehrzahl ist an Fußgängerübwegen abgestiegen und hat das Rad dann geschoben und bei rot sind fast alle Radfahrer auch stehen geblieben...zumindest auf der Scihtweite, die ich in einem netten Straßencafe hatte - ob dies nun für das ganze Stadtgebiet gilt kann ich zwar nicht sagen, aber warum sollten sich Radfahrer im Rest von Kopenhagen anders verhalten?
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