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Jetzt hat der US-Präses das Aromabkommen mit dem Iran gekündet und neue Sanktionen gegen den Iran verhängt - dies sei dem US-Präses und den USA unbenommen.
Eine absolute Frechheit ist es aber, dass sich da der neuernannte US-Botschafter hinstellt und unverhohlen deutsche Unternehmen bedroht, sollte man nicht auf den US-Kurs einschwenken.
Was tut dann noch der Bundespräses dieses Landes - anstatt dem US-Botschafter klar zu machen, so nicht - stellt man sich "lächenlnd" zum Fototermin, frei nach dem Motto "Friede, Freude, Eierkuchen".
Soll Trump und die USA doch machen, was Trump und die USA will - so what - wen interessiert es. Jedoch zu meinen, dass man Deutschland und der deutschen Wirtschaft vorschreiben kann, wie man sich denn zu verhalten hätte - von dem hohen Roß sollte dieser Mensch einmal ganz schnell herunterklettern.
Wenn die US-Wirtschaft mit dem Iran keine Geschäfte mehr machen kann oder darf - umso besser für die deutsche Wirtschaft, einen Wettbewerber weniger und wenn man dann deutsche Unternehmen mit Repressalien bedroht oder gar umsetzt - dies ist ja keine Einbahnstraße.