"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Nein wirklich, das hat er nicht. Marx hantierte schnell mit dem Begriff "geändertes Bewusstsein" als Voraussetzung für das Funktionieren der kommunistischen Idee.
Eines der berühmtesten Worte von Marx zu Beginn seiner "Zur Kritik der politischen Ökonomie" ist "
"Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr [Links nur für registrierte Nutzer], sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt." Ersetzt den Hebel also beim menschlichen Bewusstsein an um sozusagen einen anderen menschen zu formen, wobei er anfangs gedanklich noch mit dem Mittel der Gewalt operierte, um die Gesellschaft zu ändern, später aber diese Ansicht revidierte, die aber später leider von Engels und hauptsächlich von Lenin wieder erneuert und vor allem auch in die Tat umgesetzt wurde. Auch Lenin war ja wenn auch in einem kleineren Maßstab ein Massenmörder. Das hatte sich Marx so nicht vorgestellt.
ich wende mich genau gegen solche Übertreibungen. Die sind nämlich das Gift im Brunnenwasser. Von "jeden Tag eine tote Frau" kann absolut nicht die Rede sein und schon gar nicht davon, dass es ohne Afrikaner und überhaupt Muslime deutlich weniger Morde an Deutschen in Deutschland gäbe. Es ist vielleicht deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass auch Deutsche andere Deutsche umbringen und das gar nicht mal so selten.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Irgendwie geil, wie sich die EX-SED hier blamabel demaskiert im Streit mit dem iranischen Luxemburgverschnitt.
Schön, daß man nun unverblümt auf den Tisch brachte, daß die EX-SED der Meinung ist, jeder Arbeitsimmigrant (ob Arbeit oder nicht) hier willkommen ist, um schön als Transferempfänger die noch mehr abzukassierenden Steuerzahlern mit deren vergesellschafteten Produktionsmitteln so richtig dick auf der Tasche zu liegen.
Wie wäre es denn mal, wenn die EX-SED ihre ins Ausland geschafften Mrden, also Volksvermögen, für ihren Sozialfaschismus verwenden würde und nicht immer nur Forderungen an Dritte zu stellen?!
Geändert von Heinrich_Kraemer (11.06.2018 um 21:03 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Das ist in dem Zusammenhang unerheblich.
Ich schrieb über Arbeitsmigration, über die Zuwanderung qualifizierter Leute, die der Wirtschaft nützen. Ich hatte nämlich jemandem geantwortet, der genau diese Arbeitsmigration bedenklich fand, und als in jeder Hinsicht vorbildlicher Forist habe ich mich an das damit von ihm vorgegebene Thema gehalten.
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