Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Ich erinnere mich, diesen Artikel hatte ich damals irgendwo eingestellt/verlinkt.
Das muss man erst mal hinkriegen-von der Präsidentenwahl in den USA zur Reichskristallnacht in wenigen Sätzen.dass heute zufällig der 9. November war, der Tag, an dem in Deutschland die Synagogen brannten. „Unser Sohn muss leben.“
Und natürlich war sein Sohn dadurch unmittelbar in Lebensgefahr. Selbstverfreilich.
Übrigens hat genau dieser Hannes Stein etwa ein Jahr nach diesem Jammerartikel Bushs Krieg gegen den Irak
gelobt und entschieden verteidigt. Bush und Obama sind beide Massenmörder und unsere guten Freunde und
Verbündeten, es wird keine Kritik geübt. Dann aber wird aus "demokratischer" Sicht der falsche Kandidat gewählt
und die Welt geht unter....Ich würde Stein&Co ja als Sackratten bezeichnen, aber das wäre wohl eine Beleidigung.
Für die Sackratten natürlich!
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Durch das Mehrheitswahlrecht haben die USA mehr oder weniger ein Zweiparteiensystem. Die Demokraten haben irgendwie noch nicht begriffen, wie Trump sie schlagen konnte. Es lag nicht daran, dass er als Kandidat so stark war. Nein, es hat einfach gereicht, dass er sich traute gewisse Themen anzusprechen, fast wie Dostojewskis Idiot. Anstatt dies anzugehen beschäftigen sich die Demokraten mit Themen, die an der Lebenswirklichkeit des Grossteils der Bevölkerung vorbeigehen. Clinton hatte kaum ein Programm, das über die möglich Wahl der ersten Präsidentin der USA hinausging.
Es ist daher fast egal ob die Presse lügt oder nicht, solange sie Themen anspricht, die die Menschen nicht interessieren. Der Anteil der Fernsehzuschauer fällt in den USA recht deutlich, und bei den Printmedien sieht es nicht besser aus.
Geändert von Haspelbein (22.07.2018 um 17:33 Uhr)
Nö, ist doch kein Problem, jeder darf doch seine eigene Meinung haben
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Es fällt schwer, Trump zu mögen oder auch ihn politisch zu verstehen. Denn Trump folgt keiner politischen Linie, sondern erratischen Gefühlsausbrüchen, die er seinen Fans zuhause und gefühlten „Feinden“ in geradezu vulgärer Ausdrucksweise zu vermitteln sucht. Auch deswegen wirkt Trump eher wie ein egomanischer, ungebildeter, sehr schlecht erzogener politischer Halbstarker, der höchst unsensibel und ohne Rücksicht auf die Umwelt in den politischen Porzellanläden der Welt herumtrampelt.
Beim NATO-Gipfel tritt er als „präsidentielles Ekel“ der Superpower USA auf, betätigt sich als sicherheitspolitischer „Schutzgelderpresser“, stellt beiläufig den Artikel 5 des NATO-Vertrages infrage und trampelt so auf der Grundmauer unserer Wertegemeinschaft herum. Wenn er glaubt, mit seinen Drohungen und Erpressungsversuchen Erfolg gehabt zu haben, dann trommelt er primatengleich auf seine Brust: „Ich bin sehr konsistent. Ich bin ein stabiles Genie.“ Die europäischen NATO-Partner sollten sich dieses ungehörige Benehmen nicht angstvoll gefallen lassen, sondern sich sehr selbstbewusst rüpelhafte Beschimpfungen verbitten. Trump versteht – wie Putin, Erdogan und andere Autokraten – keinen soft approach sondern nur Klartext! Und auch unter Trump werden die USA die NATO nicht verlassen, denn das transatlantische Bündnis dient in zu starkem Maße auch der Sicherung der amerikanischen Interessen sowie der Projektion globaler amerikanischer Macht. Nicht umsonst hat der US- Kongress am selben Tag zwei Resolutionen zur Unterstützung der NATO verabschiedet.
Nach dem NATO-Gipfel setzt Trump sein ekelerregendes und rüpelhaftes Verhalten als Gast Großbritanniens fort. In einem Interview mit dem Revolverblatt unter BILD-Niveau, „The Sun“, verrät der „Polit-Säugling“ in üblicher großmäuliger Manier, dass er von den Brexit-Überlegungen der Premierministerin May überhaupt nichts hält: er habe May gesagt wie sie es machen solle, sie habe aber nicht auf ihn gehört! Im nächsten Atemzug lobt Trump Mays Widersacher Johnson ausdrücklich und erklärte, dieser wäre ein großartiger Premierminister. Und ein paar Ausbrüche später beschimpft er den Bürgermeister von London auf das Übelste. Dabei bemüht sich Großbritannien darum, insbesondere nach einem Brexit seinen Status als wichtigster europäischer Verbündeter insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht zu festigen und die besonderen Beziehungen zu den USA zu erhalten.
Der britische GUARDIAN kommentiert Trumps Auftreten bei der NATO und seine Reise nach Großbritannien: „Wenn ein Führer so auf die Grundlagen dieser Allianz spuckt und aktiv Werte und Interessen fördert, die den unseren feindlich gegenüberstehen, dann besagt die schwierige Lehre der Geschichte, dass er nicht geehrt und nicht beschwichtigt werden sollte. Wir unterstützen all jene, die friedlich und mit Würde gegen die Anwesenheit eines Präsidenten protestieren, der ein schlechter und unzuverlässiger Verbündeter ist.“ Weil Trump in Großbritannien nicht willkommen ist, durfte auch der Baby-Trump-Ballon über dem Parliament Square schweben!
Die sehr großherzige Queen hat Trump trotzdem zu einer cup of tea eingeladen. Man darf auf den anschließenden Tweet gespannt sein. Vielleicht heißt es dann ja „what a sweet girl she is!“
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Dieser Meinung schließe ich mich an
Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.
Den “sicherheitspolitischen Schutzgelderpresser” finde ich ja nun mal sehr gewagt...
Mal abgesehen davon, dass Lisbeth sich ihre Gäste im allgemeinen eher nicht selber aussucht.
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