Da hatte sich in meinen Text wohl eine kleine Vokabelverwechslung eingeschlichen, statt "unterschreiben" sollte da natürlich stehen "bestätigen".
Und bei dem Dreck, in dem Trump augenblicklich bis zum Hals badet, bezüglich seiner Russlandkontakte, die er, besonders aber auch sein jüdischer Schwiegersohn Jared Kushner, nutzte, um, so wie sehr viele eben glauben, damit dann gezieltest H.Clinton die Präsidentschaftswahlen verlieren lassen zu können, liegt so ein Impeachmentverfahren ja sowieso irgendwo ständig in der Luft.
Und natürlich ist es dafür eher unrelevant, dass Trump für diese speziellen Dienste dieses Schwiegersohnes seinen Präsidentenjob jetzt umso hemmungsloser für verwandschaftlichen Gefälligkeiten missbraucht und einen jeden jüdisch israelischen Müll umso fetter zu befriedigen versucht. Aber unwahrscheinlicher ist so ein Verfahren wegen so einer extremst unappetitlichen Präsidentschaftsmissbraucherei sicherlich auch wieder nicht geworden. Eher anders herum, auch weil es die Europäer stark nötigt, sich gegen ihn zusammenzuschließen, bzw. sich von der USA zu emanzipieren. Und das wird die ja schließlich da und dort auch ein bisschen was kosten...
Solange Trump an seiner extrem Pro Israelischen Position festhält wird er nicht fallen !
solche Verbündete wie die Chabad Lubos halten auch einen Trump im Amt !
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Er badet in garnichts. Alles nur herumposauntes Gelaber. Weil die alte mafia einen handlanger dort haben will, nicht ihn. Impeachment - rein suggeriertes blabla, mehr nicht. Daß er jüdische interessen befriedigen will, sehe ich so nicht. Ich sehe es eher so daß er gegen den Islam was machen will. und da muß er natürlich Israel unterstützen. die europäer schließen sich gegen ihn zusammen ? sehe ich ebenfalls nicht. Noch vor paar tagen waren merkel und macron sehr angetan, eingeladen worden zu sein. Insbesondere Deitschland ist durch den Exportwahn ganz klar am kürzeren Hebel. Die Exporte und damit die Profite der schwarzen Exportbande werden gnadenlos einbrechen, wenn trump was von wirkung macht. Der extra Zoll jetzt ist nur Peanuts.
Hätten die US-Demokraten eine realistische Chance und die Faktenlage gesichert, wäre so ein Impeachmentverfahren mit Sicherheit am Laufen. Denn vom Grund her könnte es ja auch garnichts schwerwiegenderes geben, als mittels selbst gelenkter illegaler Intervention des quasi Erzfeinds US-Präsident geworden zu sein. Und diesbezüglich: Wieviel Freunde hat denn Trump eigentlich so noch in seiner Partei? Alle abgeschossen, alle rausgedrängt, alle abgehauen und abgetreten. Sieht mir jedenfalls nur noch mehr nach sehr wenigen aus! Außerdem ist dieser von allen Seiten äußerst kritisierte Umzug der US-Botschaft nach Jerusalem durchaus so eine zweifelhafte Gefälligkeit. Den Islam trifft das nicht strategisch, sondern nur die kleinen schwachen Palästinenser, eine simple Rechnung wie sie Trump wahrscheinlich sehr liegt. Und wo waren Merkel und Macron angetan eingeladen worden zu sein? Du übertreibst alles ein bisschen zu extrem. Eher war das zwischen Trump und Macron so eine Art Show-Wettkampf, und zwischen Trump und Merkel nur ein banales Händeschüttel-Treffen. Keiner war deswegen besonders angetan. Im Übrigen: Wirtschaftskriege gegen die Europäer würden auch auf die USA selbst zurückfallen und nicht zuletzt auch anderen wie den Chinesen große Vorteile bringen. Ich glaube nicht, dass die USA da auf Dauer insgesamt irgendwelche Vorteile für sich herausholen würde.
Hätten hätten hätten. - nix hätten. Die angebliche Intervention rußlands pro Trump ist eine blanke Lüge.Er hat genug freunde in der Partei. solang er Gesetze durchbringt, und dem ist so, ist das alles Palaver. Wenn merkel und Macron eine angebliche Front gegen ihn bilden wollten, dann hätten sie daheim bleiben müssen und nicht krampfhaft auf schönwetter machen müssen. Der Umzug ist nicht von allen seiten kritisiert. einfach quatsch. und selbst wenn - das Gerede ist für die Tonne .Das ist eine entscheidung der USA und sonst garnichts. Die USA können Autos oder sonstwas - was auch immer - jederzeit selber produzieren. Nur würden diese dinge tendenziell am Markt teurer. Und eine gewisse Teuerung ist erheblich leichter zu verkraften als Exporteinbruch in erheblichem umfang.
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