„Der Hass hinter den muslimischen Tränen“ heißt ein Artikel, den das Frontpage-Magazin bereits im vergangenen Februar [Links nur für registrierte Nutzer] der aber bislang in Europa keinerlei Beachtung gefunden hat.
Der Autor Raymond Ibrahim arbeitet nicht nur für CBN-News, sondern hat auch mehrere Bücher zur Christenverfolgung in muslimischen Ländern veröffentlicht.
Anlässlich der Vergewaltigung und Ermordung eines 8-jährigen pakistanischen-muslimischen Mädchens, die zu einem Aufschrei von Politikern, Medien und Imamen sowie der Muslime in Pakistan geführt haben, erinnert er daran, dass solche grausamen Verbrechen mit christlichen Kindern alltäglich in Pakistan seit Jahren passieren. Ohne dass das jemanden im dem Land, in dem 99 % Muslime leben, stört. Wir bringen hier eine gekürzte Übersetzung des Textes:
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Kein Wunder: Für Muslime stehen Andersgläubige auf der gleichen Stufe wie Tiere, also was soll man viel Gedöns um gefolterte und getötete Christen machen - und schon gar nicht, wenn es Christinnen sind.
Aber wehe, es bekommt mal ein Jude in Berlin eins übergezogen - dann rauscht es aber im Blätterwald. Christenverfolgung als Thema ist wohl uncool.