Das Thema "Vergemeinsammung der Schulden in der EU" scheint immer noch nicht vom Tisch zu sein. Die Grünen und die SPD machen sich weiter dafür stark. Unfassbar, dass Menschen, die ihr eigenes Land dem Untergang weihen wollen, in unseren Parlamenten sitzen.
Scholz (SPD) und Habeck (Grüne) haben Unrecht
Geht es nach dem Grünen-Chef Robert Habeck und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sollen gemeinsame europäische Schulden aufgenommen werden. Ihre merkwürdige Argumentation: Nur Solidarität könne Europa retten. Wenn Solidarität allerdings ausschließlich darin besteht, Europafreundlichkeit mit Geldtransfers zu erkaufen, dann ist die Grundidee eines freiheitlichen und friedlichen Europas gescheitert. Der Kommentator der „Welt am Sonntag“, Klaus Geiger, hat vor einigen Wochen treffend formuliert: „Wer die europäische Idee verteidigen will, muss deshalb nicht für, sondern gegen gemeinsame Schulden sein. Die Bürger der EU werden nur in Frieden zusammenleben, wenn sie das Gefühl haben, dass jeder für seine Ausgaben haftet und dass Sparsamkeit und Tüchtigkeit belohnt werden.“
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