Dann denke mal etwas weiter:
Möchtest du wirklich, dass Balla-Balla-Deutschland allen anderen seine Balla-Balla-Gender-Energie-Refugee-Wenden aufs Auge drücken kann und aus ganz Europa Arsch-Auf-Balla-Balla macht???
Also Europäer mochten und möchten ganz ganz sicher nicht solche deutschen Experimente.
Und was mindestens ebenso wichtig ist, dass wir Europäer uns eindeutig zu Griechenland bekennen und das unsägliche Hickhack zwischen Griechenland und der Türkei ein Ende haben muss. Griechenland ist unser "Frontabschnitt", wo ein Einfall in unseren Kontinent zu erwarten ist und nicht etwa entlang und ausgehend von den afrikanischen Küsten übers Mittelmeer.
Falls die Türkei sich in einer "Nach-Erdogan-Zeit" um eine Assoziation mit Europas bemüht, sollte der Verhandlungspartner aber ein anderes politisches Europa sein: groß, stark und mit einem mächtigen Russland an seiner Seite.
Schwere Randale in Brüssel, Feuer, AntiFa Plünderungs Feldzüge, viele Videos. Der EU, Steinmeier finanzierte Randale Dreck in der Ukraine, mit Nazis und Todesschwadronen, schlägt nun zurück. Deutsche Medien schweigen, man kassiert für den Corona Müll lieber
BLM 2021 in Brüssel: Ausschreitungen und Gewaltexplosion
15. Januar 2021
Polizeistation angezündet
Animiert von den blutigen „Black Lives Matter“-Ausschreitungen in den USA fand am Mittwoch eine Kundgebung statt, zu der sich laut Medien über 500 Menschen versammelten. Die Stimmung kippte. Etwa 100 davon wurden aggressiv und gewalttätig. Letztendlich wurde die Polizeistation angezündet.
Migrantische Intensivgewalt schwer zu kontrollieren
Tatsächlich dürften die Vorfälle ein weiterer trauriger Beweis sein, dass Gruppen gewaltbereiter Migranten kaum kontrollierbar sind, wenn sie einmal in Rage geraten. Außerdem findet sich kein europäischer Staat, der überhaupt versuchen möchte, so eine Gruppe unter Kontrolle zu bringen. Vergleicht man das zurückhaltende Vorgehen der belgischen Sicherheitskräfte mit dem Vorgehen gegen friedliche Kritiker der Corona-Maßnahmen, kann man nur noch den Kopf schütteln.
Belgischer König attackiert
In Belgien waren allerdings nicht nur „kleine Leute“ und „vorgeschobene Beamte“ Leidtragende der Migrantengewalt. Das Auto des Königs von Belgien, Albert II, kam während der Ausschreitungen zwischen die Fronten. Dabei blieb den randalierenden Einwanderern genug Zeit, die Luxuslimousine mit einem Hagel aus Wurfgeschossen einzudecken. Wer weiß, ob ein Lokalaugenschein inmitten der Segnungen des neuen multikulturellen Zusammenlebens nicht auch Mitglieder der so genannten Elite auf neue Gedanken bringt.
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