Über Esser zu lesen:
Seine Rolle bei den Übernahmeverhandlungen zwischen Mannesmann und Vodafone waren schließlich auch Gegenstand von Ermittlungen im Rahmen des sogenannten Mannesmann-Prozesses, der am 21. Januar 2004 vor dem Düsseldorfer Landgericht begann und erstinstanzlich mit einem Freispruch endete. Dieser Freispruch wurde jedoch aufgrund einer Revision der Staatsanwaltschaft am 21. Dezember 2005 vom Bundesgerichtshof aufgehoben. Die Sache wurde seit dem 26. Oktober 2006 wieder vor dem Landgericht Düsseldorf verhandelt und endete mit einer umstrittenen Einstellung des Verfahrens gegen alle Angeklagten nach § 153a der Strafprozessordnung gegen Leistung einer Geldauflage. Diese bemisst sich nach dem Einkommen; Esser musste 1,5 Millionen Euro an die Staatskasse und gemeinnützige Organisationen zahlen.
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Manche sehen eben schon so aus wie Heuschrecken.