Unfassbare Szenen am Königsufer: Laut Polizei verlief alles friedlich - Flüchtlinge drehen durch

[Th.R.]

Dasselbe gilt für Duisburg und Essen, 1971. Man sieht, Deutschland war einmal wirklich das Land der Deutschen. Schade, daß das vorbei ist.

Ja, zur Zeit sieht es so aus.

Aber auch ohne die ganzen Ausländer wären wir auf den Hund gekommen.

Denn die eigentliche Ursache unseres Unterganges ist nach wie vor nicht offen benannt und in den maßgeblichen Kreisen nicht zum Bewußtsein gelangt.

Denn es ist ein Problem der Anschauungen, Wertungen, Ordnungen, die unser Denken und Fühlen determinieren und uns auf einen völlig falschen Weg gebracht haben. Nicht erst seit heute. Sondern schon seit der Aufklärung, wenn nicht mit der Einführung des Christentums.

Das Problem ist die "Software", die zwischen unseren Ohren in unserem Kopf läuft und die den Volksgeist und die Volksseele falsch eingestellt hat, und zwar von grundauf und tiefsitzend.

"Zivilisation" heißt dieser Fehler, also der irrige Versuch aus dem Tier "Mensch" einen Menschen "Mensch" machen zu wollen. Ein Experiment, das gründlich schief ging.

Kinderlos vorm Computer zu sterben, mit ner Coca Cola in der einen Hand und nem Stück gelieferter Pizza vom Kanacken in der anderen, das Endresultat der "Zivilisation".

[autochthon]

Dem letzten Absatz von 131 muss ich widersprechen.

Es gab schon zu allen Zeiten kinderlose in Deutschland die Cola und Pizza abgefressen haben.
Das war nie zwingend das Ende der Zivilisation.

[ladydewinter]

Davon ist die BRD noch lange entfernt. Paris ist selbst mit seinen völlig vernegerten und muslimischen Stadtteilen noch lebensfähig.
Sellner hat neulich ein Video von einem Pariser Stadtteil gemacht, wo die französischen Könige ihre Grabstätten haben, dort ist nichts mehr von Europa übrig geblieben.
Trotzdem funktioniert Frankreich noch.

Die BRD ist noch sehr weit von französischen und englischen Zuständen entfernt, die Umvolkung wird mind. noch 20 Jahre laufen, dann ist es aber demografisch zu spät.

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und ?
die bleiben in F grossen Teils unter sich ,was man ja von D nicht gerade behaupten kann.

[HerrMayer]

Dasselbe gilt für Duisburg und Essen, 1971. Man sieht, Deutschland war einmal wirklich das Land der Deutschen. Schade, daß das vorbei ist.

Wer sich die Ruhrgebietsstädte, ansieht jetzt und damals, der bricht wirklich zusammen.
Selbst vor 15 Jahren waren die Städte teilweise dort noch sehr ansehnlich.

Ich war vor 2 Jahren in Essen kurz und bin fast umgefallen, wie es jetzt dort aussieht, gerade die vormals schöne Innenstadt. Abgewackt. Es ist auch ein Unterschied, wenn du da lebst, und langsam gekocht wirst, als wenn du immer mal alle paar Jahre vorbeischaust.

Ich finde diese Veränderungen sehr deprimierend.

[Lykurg]

Ja, zur Zeit sieht es so aus.

Aber auch ohne die ganzen Ausländer wären wir auf den Hund gekommen.

Denn die eigentliche Ursache unseres Unterganges ist nach wie vor nicht offen benannt und in den maßgeblichen Kreisen nicht zum Bewußtsein gelangt.

Denn es ist ein Problem der Anschauungen, Wertungen, Ordnungen, die unser Denken und Fühlen determinieren und uns auf einen völlig falschen Weg gebracht haben. Nicht erst seit heute. Sondern schon seit der Aufklärung, wenn nicht mit der Einführung des Christentums.

Das Problem ist die "Software", die zwischen unseren Ohren in unserem Kopf läuft und die den Volksgeist und die Volksseele falsch eingestellt hat, und zwar von grundauf und tiefsitzend.

"Zivilisation" heißt dieser Fehler, also der irrige Versuch aus dem Tier "Mensch" einen Menschen "Mensch" machen zu wollen. Ein Experiment, das gründlich schief ging.

Kinderlos vorm Computer zu sterben, mit ner Coca Cola in der einen Hand und nem Stück gelieferter Pizza vom Kanacken in der anderen, das Endresultat der "Zivilisation".

Sicherlich nicht von der Hand zu weisen (vor allem seit dem Beginn des 20. JH), wobei es immer wieder Gegenbewegungen gegeben hat, die sich aber machtpolitisch und militärisch nicht haben durchsetzen können. Mit anderen Worten: Die Gegenseite hat (derzeit) gewonnen und zugleich ein Interesse am Zerfall der weißen Völker.

Wer sich die Ruhrgebietsstädte, ansieht jetzt und damals, der bricht wirklich zusammen.
Selbst vor 15 Jahren waren die Städte teilweise dort noch sehr ansehnlich.

Ich war vor 2 Jahren in Essen kurz und bin fast umgefallen, wie es jetzt dort aussieht, gerade die vormals schöne Innenstadt. Abgewackt. Es ist auch ein Unterschied, wenn du da lebst, und langsam gekocht wirst, als wenn du immer mal alle paar Jahre vorbeischaust.

Ich finde diese Veränderungen sehr deprimierend.

Ja, im Ruhrpott sieht man den Volkstod überdeutlich. Das ist schon schockierend.

[Leibniz]

Ich war selbst lange der Ansicht, dass das System kurz vor dem Zusammenbruch steht. Viele haben bereits zur Finanzkrise 2008 diesen Zusammenbruch gesehen, nicht irgendwelche Crash-Propheten, sondern verdiente Wissenschaftler der Ökonomie, wie Prof. Hankel.
Spätestens 2012 sollte dann das Euro-System kollabieren, Sarrazin sagte den Austritt Griechenlands voraus, und schließlich schossen die 10-jährigen Anleihen-Zinsen Italiens über 7%, die magische Grenze, ab dem der Kreditbetrag zweimal zurückgezahlt werden muss. Ich weiß noch, wie sich damals die Nachrichten auch auf alternativen Seiten überschlugen.
Doch dann kam Draghi und sprach die Worte "what ever it takes", der Euro drehte ins Plus und die Zinsen fielen wieder. Die EZB druckte 3 Billionen, und heute hat Italien Zinsen von 2% am langen Ende, zur Erinnerung in den 90'ern hatten sie noch 18%.

Das System ist extrem stabil, und es wird nicht unkontrolliert "zusammenbrechen". Es kann derzeit auch noch nicht kollabieren, da die Baby Boomer Generationen der 60'er in allen europ. Ländern noch mitten im Leben stehen und Steuern zahlen. Richte dich darauf ein, dass erst ab 2030 eine existenzielle Krise kommen wird. Bis dahin wird alles weiterlaufen, und sie können den Deckel drauf halten.


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Ein Partner bei Salomon Brothers sagte einmal, dass zwei Gruppen besonders gefährdet sind: diejenigen, die alles wissen und diejenigen, die nichts wissen. Konkrete Ergebnisse können nur aus kausalen Zusammenhängen abgeleitet werden, nie aus probabilistischen. Das einzige Potential besteht darin, existente Sachverhalte zu erkennen, die noch weitgehend unbekannt sind. Dabei findet jedoch keine Vorhersage statt.

Derzeit beispielsweise, dass Teile des europäischen Bankensektors insolvent sind und die übrigen Teile unter diesem Umfeld noch etwa zwei Jahre aushalten, bis sie mangels Erträgen auch insolvent sind. Europäische Banken werden teilweise unter 50% Buchwert gehandelt, was lächerlich ist. Winzige Provinzbanken in den USA, die kaum ein Prozent auf ihre Assets verdienen kosten mehr. Viele andere Unternehmen zum halben Buchwert werden aufgekauft und zu über 100% sofortiger Rendite liquidiert; Voraussetzung ist allerdings, dass die Vermögenswerte zu den verbuchten Preisen veräußerbar sind. Prinzipiell impliziert dieser Sachverhalt, dass auch Bankeinlagen etwa 50% ihres Nominalwerts haben. Theoretisch kann die EZB die nächsten 100 Jahre durch Gelddrucken die EU erhalten. Dass in diesem Fall der Wert von Euro-Guthaben erhalten bleibt ist jedoch sehr unwahrscheinlich.

[HerrMayer]

Dem letzten Absatz von 131 muss ich widersprechen.

Es gab schon zu allen Zeiten kinderlose in Deutschland die Cola und Pizza abgefressen haben.
Das war nie zwingend das Ende der Zivilisation.

Wir können auch mit 40 Millionen überleben. De facto haben wir weit über 30 Millionen Ausländer im Land. Was uns größtenteils nichts bringt.

[Agram]

Alter Schwede, was haben die auch schon Sachsen mit Ausländern vollgestopft. In den 90ern war da noch alles weiß und deutsch.

Schade dass der DDR nicht meht existiert. Auch heutige Perspektive die 1989. Wiedervereinigung war ein Fehler.

[Lykurg]

Ein Partner bei Salomon Brothers sagte einmal, dass zwei Gruppen besonders gefährdet sind: diejenigen, die alles wissen und diejenigen, die nichts wissen. Konkrete Ergebnisse können nur aus kausalen Zusammenhängen abgeleitet werden, nie aus probabilistischen. Das einzige Potential besteht darin, existente Sachverhalte zu erkennen, die noch weitgehend unbekannt sind. Dabei findet jedoch keine Vorhersage statt.

Das sagt der Banken-Salomon? Wie schön! Es gab und gibt bereits eine Weltanschauung, die die Probleme Deutschlands und Europas lösen würde, wenn man sie nur umsetzen könnte.

[Th.R.]

Es gab schon zu allen Zeiten kinderlose in Deutschland die Cola und Pizza abgefressen haben.
Das war nie zwingend das Ende der Zivilisation.

Es gibt immer ein erstes Mal.

Die Zivilisation hat uns dahin gebracht, keinen Grund mehr zu haben, Kinder zu zeugen.

Kinder und Familien sind ein Anachronismus, dem kein Sinn mehr innewohnt; die heutige Zeit sei über solche altmodischen "Anschauungen" hinaus, sagt der Zeitgeist.