Es lohnt sich nicht mit dir zu diskutieren, weil du in deinem nationalistischen Wahn nicht objektiv denken kannst. Völker sind die Träger der Sprachen, von daher korrelieren sie mit der DNS natürlich. Und da im Pelasgischen Vor-Griechenland kein griechisch gesprochen wurde (auch nicht bei den Minoern) wurde die Sprache von "außen" gebracht. Und ohne diese Sprache keine Griechen!
In Nordeuropa fast "total replacement" durch (Vor-)Indogermane, in Südeuropa signifikante Beimischung. Bei den Mykenern, Indern, Persern, etc., war es hauptsächlich die Oberschicht, die aus den Kurgan-Nachfahren bestand. Diese haben die Sprache und die paternalistische, sternenhimmelbezogene Mythologie gebracht, die dann dort mit den mutterrechtlicher, erdbezogenen Kultur verschmolzen sind. Die Pelasger und Minoer waren natürlich auch teil der griechischen Ethnogenese, aber die ohne nördlichem Input keine Griechen! Achilleus war ja angeblich Skythe, also auch ein Nordmann.
So sieht's aus:
Die Nord- und Osteuropäer sind die "reinsten" Nachfahren derer, die euch die griechische Sprache brachten.
Wie du siehst sind die heutigen Griechen schon entfernt von deinen "südosteuropäischen Bauern", Richtung Nordeuropa und ziehen aber auch schon etwas Richtung "Naher Osten".
Die indogermanischen Mykener hatten im Vergleich zu den nicht-indogermanischen Minoern eine "nördliche Beimischung" (=Indogermanen) von 4 - 16% (und waren zu
62–86% "anatolische Bauern").
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Bei den Dorern wird die "nördliche Beimischung" noch viel, viel höher Ausfallen, weiß man aber noch nicht.
Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen. In deinem Weltbild wuchsen die Griechen scheinbar irgendwann in voller Schönheit aus dem Boden, während auf der restlichen Erde nur primitive Affenmenschen hausten