Bevölkerungsstatistiken sind keine Wahnvorstellungen. Demografisch ist der Osten ja seit den 90'ern bereits kollabiert, einerseits durch Abwanderung junger Deutscher, andererseits durch Halbierung der Geburtenrate.
Dort wurden 1-2 Generationen junger Deutscher gar nicht mehr geboren, und die Lücken werden nun massiv mit Bevölkerungsüberschüssen aus dem Ausland gefüllt, die ihrerseits auch eine höhere Geburtenrate haben.
Dass du den Zusammenhang nicht verstehst, kann ich mir nur dadurch erklären, dass du dir deine Welt rosarot malst, trotz mehr als 1000% Steigerung des Ausländeranteils in den letzten Jahren.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wenn 0,2% Ausländeranteil um 1000% gesteigert wird, dann ist sie immer noch erschwindend gering, nämlich bei 2%.
Du bist halt so frustriert , dass du glaubst, dass das noch 100 Jahre friedlich so weiter geht, aber da liegst du halt total daneben.
Wir haben drei Optionen , wie diese Sache ausgeht:
1. Der Sozialstaat bricht zusammen und es kommt notgedrungen zu einer politischen Neuordnung.
2. Die konservative Revolution bricht sich Bahn.
3. Die Mossies übernehmen den Westen.
Irgendwas davon wird in spätestens 20 Jahren auf uns alle zukommen und bis dahin wird die Ausländerquote in Sachsen bei höchstens 20% liegen und damit können wir spielend fertig werden.
mfg
An den Strangersteller: Sorry, dass ich hier so viel off-topic schreiben muss.
Du kennst doch sicher die Fabel vom Seerosenteich. 2% sind am Anfang auch sehr wenig (zumal hier deutsche Rentner mit ausländischen Kindern verrechnet werden).
Bei einer Steigerungsrate wie in den letzten drei Jahrzehnten ist der "Seerosenteich" aber bald voll. Und du würdest selbst noch vor dem Tag der letzten Verdoppelung behaupten, sieh doch, noch 50% Deutsche.
Mach dich erst mal mit den Gesetzen exponentieller Verläufe vertraut, ehe du hier weiter substanzlose Floskeln absonderst.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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Strickphantasien überlasse ich dir. Ich weise dich lediglich darauf hin, dass aus deiner konservativen Revolution aus demografischen Gründen nichts mehr wird. Die letzten starken Generationen, die eine Revolte demografisch stemmen konnten waren die 68er mit Geburtenraten von 2,4 Kindern um 1965 im Gegensatz zu 1,3 Kindern bei autochthonen Deutschen heute. Ohne eigenen Nachwuchs keine Revolutionen, dazu brauchst mehr als ein paar Onlineaktivisten und Sektierer um die Neue Rechte. Einen Marsch durch die Institutionen gibts nur mit jungen, angestammten Menschen, und die fehlen dem deutschen Volk, ja allen europäischen Völkern. Dank 50 Jahren Geburtentief und Massenaustausch.
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