Diese Vorstellung wird von der Journaille gern propagiert, um eine Begründung für die entartete EU zu nennen. Tatsächlich ist diese Auffassung völliger Unsinn. Ein Land hat zuerst und überwiegend die eigenen Interessen im eigenen Land durchzusetzen. Die Belange in denen wirklich internationale Zusammenarbeit im Sinne des Volkes wäre, sind praktisch inexistent. Parasiten, Ungeziefer und Dreck, woraus in der EU Regierungen bestehen, ist völlig vom Ausland und vermeintlichen Problemen im Ausland besessen. Es sind ja nun auch keine anständigen Menschen, sondern Kriminelle, Abschaum und Pack. Die Schweiz, Singapur, Luxemburg, etc. sind offensichtlich auch praktisch sehr viel erfolgreicher als zentralistische Riesenstaaten wie die Sowjetunion, die hier gerade wieder eingerichtet wird.
Sehr richtig. Der äfft wohl Abas nach. Stark ist eine Nation, ( nicht mit Grösse ) sondern know how. Die Schweiz könnte auch die Atombombe bauen. Sanktionieren, kann man sie kaum. Weil sie nicht angewiesen sind wie Kuba.
Stärke ist also gegeben, mit nationalem know how und Erfindertum.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Absolut richtig.
Das ganze Thema ist nichts weiter als eine Schimäre.
Ein Imperium kann nur funktionieren, wenn ein entsprechender "Spirit" sowie der Wille sich einiger Politiker dahinter steht. Beispielsweise das Römische Imperium.
Dazu ein paar Gedanken zu Parallelen aus der Geschichte und der Gegenwart:
a) Die gigantischen Saurier sind alle nach dem Meteoriteneinschlag vor rund 60 Millionen Jahren ausgestorben. Überlebt haben winzige Säugetiere.
b) Masse ist nur selten mit Klasse gleichzusetzen.
c) Der derzeit erfolgreichste und prosperierendste Staat ist ein kleiner fernöstlicher Stadtstaat mit rund 5 Millionen Einwohnern, der keinerlei Bündnis angehört. Ein beeindruckender Gegenbeweis gegen jedes Imperium.
d) In Bezug auf Europa als Imperium: Aus einem Lazarett voller Fußkranker kann man keine schlagkräftige Armee bilden.
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