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Thema: In Goldmünzen investieren!

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Du meinst also so, wie das Fiatgeldsystem nach der Bankenkrise 2008 zusammenbrach?

    Diesen Zusammenbruch hat man durch Gelddrucken zeitweilig aufgeschoben.
    Man hat aber dadurch die systemische Überschuldung nicht abgebaut, sondern noch viel
    weiter aufgeblasen. Man hat das Schuldenproblem mit noch mehr Schulden zugeklebt
    und Zeit gewonnen, man kann aber das ursächliche Überschuldungsproblem so nicht lösen.
    Richtig gewesen wäre der isländische Weg, Schulden und damit Sheepleguthaben wegstreichen
    und korrupte Banker einsperren. Das hat man nicht getan und mit den getroffenen Maßnahmen hat
    man das Problem noch potenziert. D.h die Fallhöhe beim unausweichlichen Crash wurde
    erhöht. Wo wir 2008/2010 noch mit einem blauen Auge davon gekommen wären, erwartet und jetzt
    die richtig große Katastrophe. Dem Deagleszenario liegt ein weltweiter Finanzsystemkollaps mit
    weltweitem Bankenbankrott und Bankenschliessungen zugrunde. In dem Fall versiegt sofort der
    Welthandel und damit die Logistikketten. In drei Tagen sind alle Supermärkte ausgeplündert und
    es kommt von nirgendwo mehr Nachschub.
    Tja, wer sowas überleben will, muss sich ein bischen Mühe geben...
    MfG
    H.Maier
    Geändert von HansMaier. (14.05.2018 um 20:09 Uhr)
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  2. #52
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Diesen Zusammenbruch hat man durch Gelddrucken zeitweilig aufgeschoben.
    Man hat aber dadurch die systemische Überschuldung nicht abgebaut, sondern noch viel
    weiter aufgeblasen.
    Ich kann mich in dem Sinne nur zu den USA äußern. Hier fand hauptsächlich eine gegenläufige Bewegung statt, d.h. die Verschuldung auf staatlicher Seite stieg, aber es gab in der Privatwirtschaft so starke Kreditausfälle, dass es nicht zu einer starken Inflation kam. In die europäische Entwicklung der damaligen Zeit müsste ich mich er einlesen.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich kann mich in dem Sinne nur zu den USA äußern. Hier fand hauptsächlich eine gegenläufige Bewegung statt, d.h. die Verschuldung auf staatlicher Seite stieg, aber es gab in der Privatwirtschaft so starke Kreditausfälle, dass es nicht zu einer starken Inflation kam. In die europäische Entwicklung der damaligen Zeit müsste ich mich er einlesen.

    Ich weiss nicht ob die US-Banken besser aufgestellt sind als die in der Teurozone, soweit ich weiss bastelt man grade an einer Subprimekrise 2.0, aber
    das grundsätzliche Problem ist das Selbe. Das Problem beim Fiatsystem ist, daß ihm irgendwann
    die Schuldner ausgehen. Die sind aber lebenswichtig, denn bedingt durch die exponentielle
    Funktion von Zins und Zinseszins unterliegt das Fiatsystem ja einer exponentiellen Geldmengenausweitung. Da Geld in diesem System gleich Schulden ist, brauchte es also
    eine auch exponentiell wachsende Verschuldung. Logisch das das nicht dauerhaft geht.
    Heutzutage ist das Problem akut geworden, denn weil alle schon bis zur Halskrause in Schulden
    stecken, gehen dem System die Nachschuldner aus und es droht der deflationäre Kollaps.
    Im Moment drucken die Notenbanken dagegen an und manipulieren die Zinsen. Nebenher
    manipulieren sie auch alle sonstigen Märkte. So ist die FED durch den Aufkauf fauler Immokredite
    mittlerweise zum größten US Immobilienbesitzer geworden. Lol, möglicherweise ist es
    bei den Aktien schon genauso. Jedenfalls gibt es da keinen Weg mehr raus, ausser, man streicht massiv
    Schulden und damit die diesen Schulden gegenüberstehenden Guthaben in einer Währungsreform.
    Offensichtlich traut sich kein demokrattischer Politiker da ran also wird das im Crash passieren.
    MfG
    H.Maier
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    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
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  4. #54
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht ob die US-Banken besser aufgestellt sind als die in der Teurozone, soweit ich weiss bastelt man grade an einer Subprimekrise 2.0, aber
    das grundsätzliche Problem ist das Selbe. Das Problem beim Fiatsystem ist, daß ihm irgendwann
    die Schuldner ausgehen. Die sind aber lebenswichtig, denn bedingt durch die exponentielle
    Funktion von Zins und Zinseszins unterliegt das Fiatsystem ja einer exponentiellen Geldmengenausweitung. Da Geld in diesem System gleich Schulden ist, brauchte es also
    eine auch exponentiell wachsende Verschuldung. Logisch das das nicht dauerhaft geht.
    Heutzutage ist das Problem akut geworden, denn weil alle schon bis zur Halskrause in Schulden
    stecken, gehen dem System die Nachschuldner aus und es droht der deflationäre Kollaps.
    Im Moment drucken die Notenbanken dagegen an und manipulieren die Zinsen. Nebenher
    manipulieren sie auch alle sonstigen Märkte. So ist die FED durch den Aufkauf fauler Immokredite
    mittlerweise zum größten US Immobilienbesitzer geworden. Lol, möglicherweise ist es
    bei den Aktien schon genauso. Jedenfalls gibt es da keinen Weg mehr raus, ausser, man streicht massiv
    Schulden und damit die diesen Schulden gegenüberstehenden Guthaben in einer Währungsreform.
    Offensichtlich traut sich kein demokrattischer Politiker da ran also wird das im Crash passieren.
    MfG
    H.Maier
    Ich halte dies im Privatsektor nicht für unumkehrbar. Die FED stößt derzeit Anleihen ab, stutzt ihr Portfolio, und auch die Niedrigzinspolitik ist deutlich weniger aggressiv als während der Krise. Die Haushalte der USA haben sich, oftmals gezwungenermaßen, im letzten Jahrzehnt stark entschuldet. Anderes ausgedrückt platzen Blasen durchaus, ohne dass ein Staat untergeht. Nun, die Staatsverschuldung bleibt ein Problem. In Europa würde mir eher die stark steigende Verschuldung der Haushalte Sorgen bereiten.

  5. #55
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Wenn der Zusammenbruch so schnell kommt, ist die Chance groß, dass die Abkassyrer einfach weiter ziehen bzw. zurück in die Heimat gehen, hier ist dann ja nichts mehr zu holen und wie gesagt, den Michel totzuschlagen oder seine Städte anzuzünden macht auch nicht satt.
    Abkassyrer. Das ist ja mal eine geile Wortschöpfung.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Abkassyrer. Das ist ja mal eine geile Wortschöpfung.
    Kleine Abwandlung vom gängigen Kassyrer, also nicht zu viel des Lobes für mich.

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Wie denn, ohne Geld? Sind die Banken erstmal zu, ists mit dem Reisen vorbei.
    Dann heisst es fressen oder gefressen werden.
    Immer wieder gern stelle ich diese Seite ein....

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    Die sind für 2025 mittlerweise auf 28 Mio Einwohner in Deutschland runter.
    Das waren mal 45 Mio, aber man passt sich ja an.
    MfG
    H.Maier
    Gekommen sind sie ja auch ohne deutsches Bankkonto. Mir fällt außer einem Krieg mit Russland oder einer Seuchen-Katastrophe kein Szenario ein, in dem die Bevölkerung Deutschlands binnen 7 Jahren derart drastisch reduziert würde. Deagel nach deinem anderen Post wohl von einem Wirtschaftscrash als Ursache aus, aber auch nach dem 1. Weltkrieg ist nicht die Hälfte der Einwohner verhungert.

    Ein Zufall bzw. Fehler für Deutschland können die Deagel Zahlen nicht sein, für Frankreich und GB wird eine ähnliche Entwicklung vorhergesagt, gibt es eine Erklärung worauf die Deagel-Annahmen basieren?

    Solange die staatliche Ordnung aufrecht erhalten werden kann, wird es auch nicht zu diesen Extremszenarien kommen, ausufernder Kriminalität wird man am Ende mit einem Polizeistaat begegnen. Es wäre für Deutschland auch nicht die erste Währungsreform.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    ....


    Gekommen sind sie ja auch ohne deutsches Bankkonto.
    Das stimmt, aber in einem funktionierenden Finanzsystem mit geöffneten Banken, Supermärkten,
    Tankstellen und Apotheken sowie Transport und Verkehr. Sobald die Banken weltweit zu sind
    gibts nichts mehr davon.


    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Mir fällt außer einem Krieg mit Russland oder einer Seuchen-Katastrophe kein Szenario ein, in dem die Bevölkerung Deutschlands binnen 7 Jahren derart drastisch reduziert würde. Deagel nach deinem anderen Post wohl von einem Wirtschaftscrash als Ursache aus, aber auch nach dem 1. Weltkrieg ist nicht die Hälfte der Einwohner verhungert.

    Zur Zeit des WK1 wie auch noch zum WK2 lebte die Masse des Volkes auf dem Land und jeder
    hatte seinen kleinen Kartoffelacker, seine Kuh oder seine Schweine im Stall, Hühner und Gänse etc,
    so wie meine Großeltern noch bis in die 60iger Jahre. Das gibt es alles nicht mehr. Heute lebt die
    Masse in Städten und selbst auf dem Land gibt es kaum noch Nebenerwerbslandwirte.
    Heute heisst Landwirtschaft Agrarfabrik und die ist, so wie alles Andere auch, zwingend auf
    eine funktionierende Logistik angewiesen. Zwar scheinen mir die heutigen Zahlen auch etwas übertrieben negativ, aber im Prinzip wird in einem Finanzsystemkollaps der Hunger der größte Killer sein. Vielleicht wissen die bei Deagle nicht, daß die BRD als einziges Land in der EUdssr (ausser CH)
    Lebensmittelreserven für 6 Monate eingelagert hat.

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ein Zufall bzw. Fehler für Deutschland können die Deagel Zahlen nicht sein, für Frankreich und GB wird eine ähnliche Entwicklung vorhergesagt, gibt es eine Erklärung worauf die Deagel-Annahmen basieren?

    Die basieren auf dem Szenario das viele befürchtet hatten als die Lehmanpleite kam.
    Und was damals nochmal, um Sackhaaresbreite, verhindert (aufgeschoben) werden
    konnte. Weltweiter Bankenbankrott. Zusammenbruch des Welthandels und der Logistikketten.
    Das wird im Westen besonders schlimm, weil der Westen seit über 50ig Jahren zunehmend
    auf Pump lebt und Wohlstand verteilt, der längst nicht mehr durch Mehrwert gedeckt ist.
    Unser Absturz wird viel schlimmer als der der Russen nach dem Untergang der Sowjetunion.
    Und in Russland sind schon die Alten und Kranken zu zehntausenden verhungert und erfroren, seinerzeit. Dazu haben wir noch die heute "bunten" Gesellschaften mit ihrer verheerenden
    sozialen Sprengkraft. Wer nicht verhungert wird wegen eines Kanten Brot totgeschlagen.


    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen

    Solange die staatliche Ordnung aufrecht erhalten werden kann, wird es auch nicht zu diesen Extremszenarien kommen, ausufernder Kriminalität wird man am Ende mit einem Polizeistaat begegnen. Es wäre für Deutschland auch nicht die erste Währungsreform.

    Ob eine staatliche Ordnung erhalten bleiben kann, wird in erste Linie davon abhängen, ob der
    Staat, (eher nicht) oder eine anderweitige Gruppe, die Ordungshüter, also Polizei, Militär und eventuelle Bürgerwehren bezahlen, d.h. mit Nahrungsmitteln versorgen kann.
    Deutschland hat da aufgrund seiner Notvorräte bessere Karten als Frankreich oder die Briten.
    Nunja. Wir wissen nicht was im Detail kommt, aber ohne Währungsreform kommen wir aus
    dem Teuro nicht mehr raus und allzulange dauert das nicht mehr. Wie schlimm es dann tatsächlich kommt wird auch davon abhängen, ob das Restfinanzsystem den Teurokollaps übersteht oder
    ob die zusammenbrechenden EUdssr Banken, dank der starken Vernetzung der globalisierten
    Welt und der Herrschaft der Softwarealgorithmen, die restlichen Banken der Welt mit in den Abgrund reissen.
    MfG
    H.Maier
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  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Je nach dem wo du wohnst gibts sicher einen vertrauenswürdigen Händler zur Barbezahlung.
    Ich gehe oft zur Degussa. Tafelgeschäfte sind noch bis zu 10000 Teuronen anonym.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer weniger Paranoid ist kann auch online Ordern.
    Auf Gold sind noch keine Steuern zu zahlen und je größer die Menge ist um so besser wird der Preis.
    Merke: Gold ist ein Mittel große Vermögen zu schützen. Das Gold des kleinen Mannes ist Silber, welches dazu noch Faktor 10 stärker unterbewertet ist als Gold.
    Man sollte daher auch reichlich Silber haben, einen Teil in möglichst kleinen Einheiten um in Krisenzeiten damit zahlen zu können.
    MfG
    H.Maier
    Besser über die Hausbank. Ist sicherer, wenn auch etwas teurer. Ich hab das schon durch...im kleineren Rahmen natürlich.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wenn es hart auf hart kommt wird der Staat einfach den Besitz von Gold verbieten und euch euer schön gehortetes Gold wieder wegnehmen.
    Durch-aus denkbar!

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Darum ist es entscheidend, das Zeug anonym zu kaufen und das dann nicht an die große Glocke zu hängen. Proaurum ist eine sehr gute Adresse.
    Da besteht die Gefahr, betrogen zu werden.

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Sie werden Hunger haben, so wie alle, aber ohne die zivilisatorischen Bremsen
    die der Michel hat. Sind die Banken erstmal zu und geht auch kein Elektrogeld
    mehr, ist nach wenigen Tagen die Hölle los.
    MfG
    H.Maier
    Die werden zunächst die Discounter plündern. Wie man das vom Pöbel kennt, werden von zehn Eiern neune zerlatscht. Kommt dann kein Nachschub, wird`s richtig lustig!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #59
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    Standard AW: In Goldmünzen investieren!

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    (...)
    Da besteht die Gefahr, betrogen zu werden.
    (...)
    Die Gefahr besteht immer.
    Pro Aurum ist ein topseriöser Goldhändler.
    Du kannst ja für 9000 Euro (immer unter 10000 bleiben wg Geldwäschegesetz) bei denen Gold kaufen, und es dann bei der Degussa oder der Rheinischen Scheideanstalt, zwei weiteren topseriösen Goldhändlern, zum Verkauf anbieten. Dann siehst du, ob du betrogen wurdest.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die Gefahr besteht immer.
    Pro Aurum ist ein topseriöser Goldhändler.
    Du kannst ja für 9000 Euro (immer unter 10000 bleiben wg Geldwäschegesetz) bei denen Gold kaufen, und es dann bei der Degussa oder der Rheinischen Scheideanstalt, zwei weiteren topseriösen Goldhändlern, zum Verkauf anbieten. Dann siehst du, ob du betrogen wurdest.
    In diesen Größenordnungen denke ich nicht. Wenn überhaupt, kommen nur Münzen als Feingold in Unzenformat ins Haus...Krügerrand, Mapleleaf, Kangeroo usw. Hat man was zum Anschauen&Freuen!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
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