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Thema: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

  1. #31
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Michael Milken merkt bei Gelegenheit gerne an, dass er alleine in den achtziger Jahren mehr Inventar in Schuldtiteln hielt als heute alle Wall Street Institute zusammen und das in 1980 US-Dollars. Insbesondere die IBs halten heute kein großes Inventar mehr und werden kaum unter Zahlungsausfällen leiden. Wobei noch aussteht, die Auswirkungen der anstehenden Abschaffung der Volcker-Rule abzuwarten.
    Was mir viel mehr Sorgen bereitet ist eine Wiederkehr der Inflation, selbst in gemäßigter Form, und eine ungewollte Abkehr von der Niedrigzinspolitik, nach der sich viele Staaten ihre Schulden nicht mehr leisten können. Argentinien war weit weg, die Türkei ist schon näher dran.

    Aber okay, im Prinzip stimme ich dir zu: Die Bankenschließungen, die es in den USA während der Krise gab, sind in Europa weitgehend ausgeblieben. Da besteht Nachholbedarf.

  2. #32
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Was mir viel mehr Sorgen bereitet ist eine Wiederkehr der Inflation, selbst in gemäßigter Form, und eine ungewollte Abkehr von der Niedrigzinspolitik, nach der sich viele Staaten ihre Schulden nicht mehr leisten können. Argentinien war weit weg, die Türkei ist schon näher dran.

    Aber okay, im Prinzip stimme ich dir zu: Die Bankenschließungen, die es in den USA während der Krise gab, sind in Europa weitgehend ausgeblieben. Da besteht Nachholbedarf.
    Das Inflationsthema ist eine noch ausstehende Überraschung. Insbesondere relevant sind im Augenblick die CPI/PPI und insbesondere die Nonfarm Payrolls. Im Januar hatten wir bereits eine winzige Abweichung von den prognostizierten CPI-Werten, die teilweise etwas über den Erwartungen lagen. Trotz einer lediglich winzigen Abweichung hat sich die gesamte US-Treasury Kurve besonders am langen Ende erheblich verbilligt. ([Links nur für registrierte Nutzer], zweijährige USD-Bankeinlagen, 2-30 Jährige US-Treasury Bonds, zwischenzeitlich Zinsswaps in Excel)

    Sollte CPI/PPI oder NFP einmal erheblich von den Erwartungen abweichen, werden langlaufende US-Treasury Notes und Bonds zu völlig anderen Preisen gehandelt. Die großen Primary Dealer wissen diese Dinge bereits seit zwei Jahren. Mittlerweile ist bereits jeder drittklassige Hedgefonds auf diesen Zug aufgesprungen. ([Links nur für registrierte Nutzer])

  3. #33
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Deutsche Bank wurde durch die amerikanische Einlagensicherung als gefährdet eingestuft. Credit Spreads ( Maß für Kreditrisiko gegenüber DB) sind explodiert und die Aktie kollabiert. Könnte ein interessanter Tag werden.

  4. #34
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Es gibt mal wieder Nachrichten aus [Links nur für registrierte Nutzer]. Oder um Tsipras zu zitieren:

    „Dazu gehören Schuldenerleichterungen, damit wir stabiler auf eigenen Beinen stehen können und einen permanenten Zugang zu den Märkten finden.“
    (Hervorhebung meinerseits)

    Auf den IWF will man verzichten. Ich denke wohl aus deswegen, weil es das Kind beim Namen nennt.

  5. #35
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Die Südländer in der EU können ihre Schulden nicht mehr bezahlen, das steht fest! Der Euro lässt sich nur noch durch einen großangelegten Betrug retten, was dann wiederum die Verräterbande in den Altparteien letztendlich den Kopf kosten wird. Auch das steht fest!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  6. #36
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es gibt mal wieder Nachrichten aus [Links nur für registrierte Nutzer]. Oder um Tsipras zu zitieren:

    (Hervorhebung meinerseits)

    Auf den IWF will man verzichten. Ich denke wohl aus deswegen, weil es das Kind beim Namen nennt.
    naja, da läuft schon ne menge mist. die folge der anstalt vom 31.3.2015 hat das alles sehr gut erklärt

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    mal ein paar auszüge, ist leider leider eine der wenigen ausgaben die online nimmer so ohne weiteres zu finden ist*. auch nahm nach der sommerpause in diesem jahr die qualität der sendung imho doch arg ab. ein schelm wer böses denkt...

    [Links nur für registrierte Nutzer]**

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    *
    hier ein YT link, aus deutschland allerdings nicht sehbar. doch runterladen über ein addon geht
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    **
    tja, und im sommer 2015 hat zeus dann schließlich europa auch gef**** und die flüchtlinge losgelassen.... ;D
    Geändert von Zyankali (17.06.2018 um 21:34 Uhr)
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  7. #37
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es gibt mal wieder Nachrichten aus [Links nur für registrierte Nutzer]. Oder um Tsipras zu zitieren:

    (Hervorhebung meinerseits)

    Auf den IWF will man verzichten. Ich denke wohl aus deswegen, weil es das Kind beim Namen nennt.
    Tsipras weiß schon, was er an Merkel hat. Seine Flüchtlinge werden ihm abgenommen und dafür bekommt er dann viele Milliarden €. Und dafür muss er überhaupt nichts liefern ! [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Tsipras weiß schon, was er an Merkel hat. Seine Flüchtlinge werden ihm abgenommen und dafür bekommt er dann viele Milliarden €. Und dafür muss er überhaupt nichts liefern ! [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja und hinterher brennt das Katasteramt ab und alles muss neu vermessen werden! Kennen wir doch, alte südländische Taktik!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #39
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Tsipras weiß schon, was er an Merkel hat. Seine Flüchtlinge werden ihm abgenommen und dafür bekommt er dann viele Milliarden €. Und dafür muss er überhaupt nichts liefern ! [Links nur für registrierte Nutzer]
    Merkel und Tsipras bedingen sich gegenseitig. Letztendlich spielen beide ein Spiel weiter, dessen Ausgang sie bereits kennen, und zwar der kurzfristigen Vorteile wegen, auch wenn sie unterschiedlicher Natur sind. Die Flüchtlinge sind m.E. jedoch nur ein Nebenschauplatz.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Stehen wir vor einem Eurocrash ?

    WEIK & FRIEDRICH:
    "Jetzt geht es ans Eingemachte - die Vergemeinschaftung der Einlagensicherung in Europa. Die Eurozone verwandelt sich immer mehr zur Transferunion. Die Umverteilung innerhalb Europas nimmt tagtäglich zu und - sollte EDIS (European Deposit Insurance System) Realität werden, wovon wir stark ausgehen - wird sie massiv zunehmen. Die Target2-Verbindlichkeiten gegenüber der Bundesbank haben die 900-Milliarden-Euro-Grenze bereits gerissen. Die Staaten Südeuropas finanzieren über Target2 ihre Leistungsbilanzdefizite, ohne dass sich die Länder Nordeuropas - allen voran Deutschland - dagegen wehren können. Die 900 Milliarden werden wir nie wieder sehen und können sie der deutschen Staatsverschuldung in Höhe von 2 Billionen hinzuaddieren. Jetzt sollen deutsche Banken und schlussendlich der deutsche Sparer für die maroden Banken in der Eurozone haften. Volks- und Raiffeisenbanken und Sparkassen laufen berechtigterweise Sturm, denn sie wissen was ihnen und uns blühen wird...Jetzt soll es an das Geld der Deutschen Sparer gehen. EZB-Chef Mario Draghi plant, den größten Jackpot in der Eurozone anzubohren - den deutschen Sparer und die deutschen Geldinstitute - allen voran Volksbanken und Sparkassen. EDIS heißt das Zauberwort. Dahinter verbirgt sich ein Einlagensicherungssystem für die gesamte Eurozone, das die nationalen Einlagensicherungssysteme ablösen soll. Einlagensicherungssysteme werden mit den Beiträgen von Banken finanziert. Sie garantieren im Fall einer Insolvenz einer Bank die Einlagen der Kunden und sollen einen Bankrun (Schaltersturm) verhindern. Draghi plant also ein System einzurichten, das EU-weit bei einer Bankenkrise - welche in Anbetracht der maroden Banken Südeuropas mit Sicherheit kommen wird - das Geld der Sparer zu schützen. Was geschieht jedoch, wenn die Mittel erschöpft sind? Ferner ist zu beachten, dass bis 2024 nationale Bankenverbände in der Eurozone ihre Fonds zur Einlagensicherung füllen müssen. Doch von den verlangten Werten sind die meisten Länder weit entfernt - auch die der größten Volkswirtschaft Deutschland. Obwohl seit 2014 europaweit gesetzlich vorgeschrieben ist, dass Banken alle Spareinlagen ihrer Kunden bis 100.000 Euro zu 0,8 Prozent durch eigene Mittel absichern müssen. Selbst die Töpfe, mit denen sich in Deutschland Sparkassen, Volksbanken und Privatbanken innerhalb ihrer jeweiligen Verbünde in Krisenzeiten gegenseitig helfen, waren lediglich mit durchschnittlich 0,4 Prozent der gesicherten Einlagen gefüllt. Damit befindet sich Deutschland auf Platz 11 der 19 Eurostaaten. Es ist zu befürchten, dass dann die Steuerzahler für die Banken Europas haften müssen, da zahlreiche Banken in Europa bekanntlich auf Grund ihrer Größe noch immer systemrelevant sind. Demgemäß stellt sich die Frage wer tatsächlich geschützt werden soll und wer schlussendlich die Zeche bezahlen wird? In der Bundesregierung und bei deutschen Banken stößt EDIS auf große Skepsis. Warum? Es ist davon auszugehen, dass deutsche Geldhäuser in Haftung genommen werden, wenn Institute in anderen Mitgliedsländern in Schieflage geraten oder besser gesagt kurz vor der Pleite stehen. Bei Lichte betrachtet haben heute bereits zahlreiche Banken in Südeuropa enorme Probleme und stehen de facto kurz vor der Insolvenz. Ohne die massive Intervention der EZB in Form von Anleiheaufkäufen durch das Aufkaufprogramms PPP wäre bei eben diesen Banken in Südeuropa bereits längst das Licht ausgegangen...Gegenwärtig sind laut EU-Regeln alle Bankguthaben bis zu 100.000 Euro gesetzlich garantiert. Sollte es zu einem Kollaps einer großen Bank in Europa kommen, wird man zügig feststellen, dass dies blanker Unfug und nicht realisierbar ist. Dementsprechend regt sich Widerstand. Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken warnt davor, dass Haftung und Risiko bei einer Zentralisierung des Sparerschutzes weit auseinander fielen. In Europa haben sich mittlerweile marode Kredite von fast 1 Billion Euro angesammelt. Helmut Schleweis vom Sparkassenverband DSGV bezeichnet EDIS sogar als einen "systematischen Griff in unsere Kassen" - zu Lasten der deutschen Sparer. In Griechenland betragen die sogenannten "non-performing loans" (also Verbindlichkeiten, welche seit mehr als 90 Tagen nicht mehr bedient werden) 47,2 Prozent aller Kredite, in Zypern 40 Prozent und in Italien 14,5 Prozent. In Deutschland sind es gerade einmal 2,5 Prozent. Hierbei ist zu beachten, dass es sich bei den oben aufgezeigten Zahlen um keine Momentaufnahme handelt. Die non-performing loans in Südeuropa sind Folge der lang anhaltenden Abwärtsspirale der Krisenstaaten in der Eurozone. Sie werden nicht kurzfristig verschwinden. Sie werden die Bankensysteme und damit die Volkswirtschaften Südeuropas noch auf sehr viele Jahre hinaus belasten. Das Risiko massiver Bankenkrisen in Südeuropa bleibt weiter bestehen. Deshalb sieht auch Bundesbank-Präsident Jens Weidmann auf Grund des hohen Bestandes an Problemdarlehen ein gewichtiges Argument gegen ihre Einführung. Wie gewichtig sein Wort bei der EZB ist, wird sich zeigen. Als Mario Draghi im September 2012 den Gläubigerstatus der EZB abschaffte, wurde Jens Weidmann mit 16 zu 1 Stimmen überstimmt. Seither haftet nicht mehr die EZB mit ihrem lächerlichen Stammkapital von knapp 8 Milliarden Euro, sondern 342 Millionen Europäer für eine Notenbankpolitik, die über Zinsen an der Nullgrenze zu einer erheblichen Umverteilung von Kreditgebern zu -nehmern und von Sparern zu Schuldnern führt. Die Länder der Eurozone haften mittlerweile gemeinschaftlich für etwa 360 Milliarden Euro auf Grund der Staatsanleihekäufe der Europäischen Zentralbank. Hinzu kommen die Anleihen der nationalen Notenbanken. Verluste nationaler Notenbanken können laut Artikel 32.4 der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) auf das gesamte Eurosystem umgelegt werden. Für die Länder Südeuropas wäre es zweifellos vorteilhaft, wenn ihre nationalen Einlagensicherungssysteme in Zukunft mit denen der stabileren nordeuropäischen Euro-Länder im Rahmen von EDIS zwangsfusioniert würden. Somit würden ihnen wesentlich mehr Mittel für die Sicherung der Einlagen ihrer Banken zur Verfügung stehen...EDIS würde auf Grund der unterschiedlichen Stabilität der Bankensysteme auf eine massive Umverteilung innerhalb der Eurozone hinauslaufen: Die stabileren Bankensysteme Nordeuropas müssten für die schwächeren Südeuropas zahlen. Vermutlich würde dies Anteilseigner, aber auch Bankkunden treffen. Obendrein würde EDIS Fehlanreize nach sich ziehen. Kunden würden sich voraussichtlich Banken mit riskanteren Geschäftsmodellen aussuchen, die höhere Zinsen abwerfen, da diese durch EDIS abgesichert sind. Ferner ist fraglich ob mit EDIS tatsächlich insbesondere in Südeuropa eine starke Bankenregulierung stattfinden wird. Wir bezweifeln das. Mit EDIS lohnt sich die Vorsorge über die freiwilligen Sicherungseinrichtungen der Sparkassen, Volksbanken und privaten Banken nicht mehr. Dies bedeutet, eine Bank, die zusätzlich aus Eigeninitiative vorsorgt, ist die Gelackmeierte. Denn solche Banken müssen zuerst diese Mittel verbrauchen, während diejenigen Banken, die selbst nicht vorsorgen, sofort auf die Mittel von EDIS zugreifen können. Die Konsequenz ist, dass ohne die freiwilligen Sicherungseinrichtungen der Banken alle Einlagen über 100.000 Euro nicht mehr geschützt sind. Laut einer Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) könnte die EU-Einlagensicherung die Gefahren in der Euro-Zone durch faule Bankkredite nur schwer auffangen. Weiterhin bestehen signifikante Risiken in den Bilanzen systemrelevanter Geldhäuser des Währungsraumes. Seltsamerweise unterstützen CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP EDIS im Europaparlament. Wir stellen uns die Frage: Wen und welche Interessen vertreten diese Parteien in Brüssel? Die des deutschen Sparers können es unserer Ansicht nach keinesfalls sein. EDIS wird nicht zur Gesundung Europas beitragen, sondern lediglich das Scheitern auf Kosten der Bürger hinauszögern. Wir gehen davon aus, dass EDIS kommen wird, auch wenn Frau Merkel aktuell noch dagegen ist. Eines sollte aber jedem Leser klar sein: Wenn die europäische Einlagensicherung implementiert wird, ist absolute Gefahr im Verzug und unserer Ansicht nach kann man dann die Uhr danach stellen, bis die erste südeuropäische Bank kippt und gerettet werden muss. Spätestens dann sollte man sich überlegen, wie viel Geld man auf dem Konto noch liegen lassen will."
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    Geändert von dr-esperanto (20.06.2018 um 07:34 Uhr)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

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