Whatever you do, do no harm!
Özil schuld?
Die Özil/Gündogan "Affaire" hat immerhin eines bewirkt: Es werden wichtige Fragen erstmals gestellt. Z.B. die, ob Nationalstolz für eine WM-Mannschaft überhaupt wichtig ist,. Eine Frage, die bisher im Mainstream einfach stillschweigend verneint wurde.
Klar wurden Özil und Gündogan für ihr Verhalten auch schon vor dem ersten Spiel kritisiert, nur, daß dieses Verhalten ursächlich für eine vergeigte WM-Teinahme sein könnte oder auch, daß die Fans derartig nachtragend sein könnten: auf die Idee kamen weder die Fußball-Experten noch die großen Massenmedien.
Nach der verlorenen WM dagegen scheint die Kritk an den beiden Spielern, die nicht Deutsche sein möchten, sogar noch stärker zu werden.
Nicht nur in konservativen bzw. AfD-Kreisen werden jetzt die Vorwürfe immer lauter: Integration ist eine Bringschuld. Immer mehr setzt sich auch gesamtgesellschaftlich die Erkenntnis durch: den vielen Hundertmillionen "Integrationsprogrammen" immer neues Geld hinterherzuwerfen, ändert nichts. Das Leben der Einwanderer ist in Deutschland ohnehin schon paradiesisch, vergleicht man es mit ihren Herkunftsländern.
Vielmehr ist etwas ganz anderes nötig: es muß sich ein Stolz auf die neue Heimat entwickeln. Diesen kann man aber nicht vorschreiben. Man kann ihn nur vorleben. Dann kommt er von alleine. Wenn aber nicht, hat der Einwanderer in Deutschland auch nichts mehr verloren.
Kann man einem Özil verübeln, daß er sich nicht in ein "mieses Stück Scheiße" integrieren will? Wie kann ein Land, das sich nicht selber liebt, von Neueinwanderern geliebt werden?
Nationalstolz kann man nicht absichtlich "erzeugen". Man hat ihn, oder man hat ihn nicht.
Wenn man ihn fühlt, dann ist er von alleine da. Wer ihn aber nicht empfindet, dem kann dieser Mangel auch nicht zum Vorwurf gemacht werden.
Wieso soll man unbedarfte Fußballer dann dafür kritisieren, das sie ihn nicht haben, weil er ihnen nie vorgelebt wurde?
Dazu ein sehr treffender Artikel von Vera Lengsfeld:
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Özil würde Erdogan-Foto wieder machen:
Nationalspieler Mesut Özil außert sich erstmals zu dem umstrittenen Foto, das ihn zusammen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan zeigt. Auf seinem Twitter-Account schreibt Özil, er würde das Foto wieder machen.
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Moslems zu integrieren, ist meist unmöglich. Die einzigen Moslems, die man gut integrieren kann, sind die Bosniaken und zum Teil Albaner. Diese praktizieren ihren Glauben überwiegend im Stillen.
Türken, Kurden, Araber usw. sind selten integrierbar. Sollte es zu einer politischen Wende kommen und die Volksverräter entmachtet werden, muss eine neue Führung daraus Konsequenzen ziehen. Die Moslems sollten in ihre Heimat zurückgeschickt werden.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Gott...der hat die schlechtesten Berater...
die bunter wertemannschaft mit erdogan als ikone
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