Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !
Eines ist in dieser dummen Aktion der beiden Türken klar geworden ,Sie sind "nur noch " Störfaktoren "im Deutschen
Fußball Geschehen ,wobei das Auspfeifen nicht nur Unruhe ins Spiel brachte sondern auch ein WM Resultat was die Mannschaft
der Lächerlichkeit preisgegeben hat .
Der DFB sollte nicht nur reden ,sondern handeln ,und der Popelfresser sollte seinen Hut nehmen und eine Mannschaft in
Anatolien trainieren .
Gruß ....
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
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Man sollte Herrn Özil einfach vergessen und national ignorieren!
Welcher ambitionierter Fussball-Verein würde Herrn Löw als Trainer einstellen?
Wo könnte der Reiseleiter Bierhoff eine neue Herausforderung finden?
Und, Wer konnte den Paten Grindel organisatorisch einbinden?
Wäre mal interessant, wie Deren gewohnten Gehälter drastisch korrigiert werden, falls überhaupt Interesse besteht.
... und Özil vermißt natürlich seine Sponsoren. Ist der Handel noch so klein, so bringt er mehr wie Arbeit ein!!!
Ein bisschen rennen, wenig pennen - zumindest auf dem Platz ist es eher hilfreich. ... bis denne Zaubermaus!
Was auch immer das Ergebnis der letzten Wahlen gewesen wäre, oder der Wahlen davor, ich hätte das Bild trotzdem gemacht."
Mesut Özil"Diverse deutsche Zeitungen nutzen meinen Hintergrund und das Foto mit Präsident Erdogan als rechte Propaganda"
Mesut Özil
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Mich würde vor allem interessieren, was genau die [Links nur für registrierte Nutzer] so macht, für was ist sie zuständig ?
Mitglieder des Kuratoriums der DFB-Kulturstiftung u.a.
Romani Rose Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma
Claudia Roth Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages
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Seine ehemalige Schule in GE hat ein Treffen mit Özil abgesagt. Ebenso Sponsoren die weitere Zusammenarbeit eingestellt.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Wenige Tage vor dem geplanten Termin wurde ich von meinen sogenannten ‚Partnern‘ sitzen gelassen, die zu dieser Zeit nicht länger mit mir zusammenarbeiten wollten.“ Die Schule hätte das Treffen plötzlich abgeblasen. Özil: „Die Schule teilte meinem Management mit, dass sie mich nicht länger bei sich haben wollten zu dieser Zeit, da sie sich aufgrund meiner Bilder mit Präsident Erdogan vor ‚den Medien fürchteten‘, insbesondere wegen des ‚Aufstiegs der rechten Partei in Gelsenkirchen‘.“
Laut Özil habe ihn die Zurückweisung getroffen. „Ganz ehrlich, das hat wehgetan.“ Weder die Schule noch die genannten Partner gaben zu dem geschilderten Vorfall bislang eine Stellungnahme ab.
Darüber hinaus wendeten sich angeblich auch einige Sponsoren von Özil ab. Vorneweg ein bekannter Sponsor des DFB, für den er Wochen zuvor noch in WM-Werbespots mitgewirkt habe: „Nach meinem Bild mit Präsident Erdogan nahmen sie mich aus allen Kampagnen heraus und strichen alle geplanten Werbeaktivitäten.“
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