User in diesem Thread gebannt : tosh and Bodensee


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Thema: Israel

  1. #821
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: ----'-,-'-@ ♥ Happy 70th Birthday Israel ♥ @-'-,-'--

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Nein, ein Fehler ist was anderes, wohl eher war es eine Usurpation rechtlicher Befugnis. Es dürfte wohl zweifelsfrei und unstrittig sein, daß jemand nur schenken/übereignen kann, was ihm selbst gehört.
    Du meinst, so wie das Verschenken dt. Steuergelder an Hinz und Kunz?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #822
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Du schaust Videos über Selbstgeißelung? Ich interpretiere das als Dein ersten Schritt auf dem Weg zur Einsicht.
    Ein Iranerin in Israel![Links nur für registrierte Nutzer]
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    Foto: BR



    Als Iranerin in Israel

    Die Erfahrung einer Annäherung



















    Kann man sein Herz an ein Land verlieren? Wenn man richtige Patrioten fragt, wahrscheinlich ja. Wenn man mich fragt, eher nicht. Ich wurde im Iran geboren, bin in Deutschland aufgewachsen, in zwei Kulturen, mit zwei Sprachen. Ich habe mich nie mit irgendeiner Flagge oder einem Pass identifiziert, sondern immer mit den Menschen, mit dem Leben […]


    Von Studio Tel Aviv
    Am 26.09.2016


    Kann man sein Herz an ein Land verlieren? Wenn man richtige Patrioten fragt, wahrscheinlich ja. Wenn man mich fragt, eher nicht. Ich wurde im Iran geboren, bin in Deutschland aufgewachsen, in zwei Kulturen, mit zwei Sprachen. Ich habe mich nie mit irgendeiner Flagge oder einem Pass identifiziert, sondern immer mit den Menschen, mit dem Leben um mich herum.
    Und doch habe ich mein Herz irgendwie verloren. Ausgerechnet an Israel. Das Land, das von meinem Geburtsland Iran nicht einmal als Staat anerkannt wird. Das Land, mit dem der Iran, wo meine gesamte Familie ihre Wurzeln hat, in tiefer Feindschaft verbunden ist, seit die Ayatollahs 1979 die Macht an sich rissen. Und dabei ein ganzes Volk als Geisel nahmen. Das Land, das von der religiösen Elite des Iran nur als Ausgeburt von Zionisten beschimpft wird. Das Land, das den Iran als größte Bedrohung seiner Sicherheit sieht.
    „Die perfekte jüdische Schwiegertochter“

    Als ich vor einem Jahr beschloss, nach Israel zu reisen, zum ersten Mal, da war es Neugier, die mich trieb. Eine Neugier, was denn besonders sein möge an diesem an Konflikten reichen Land, an dieser von Kriegen gebeutelten Region. Eine Gegend, die vollgepackter mit religiöser Bedeutung und Geschichte nicht sein könnte, für mich, in deren Leben keine Religion irgendeine Rolle spielt. Mitten in der Nacht kam ich am Flughafen an, raus kam ich erst wieder lang nach Sonnenaufgang. Natürlich wurde ich höflich, aber bestimmt aus der Schlange der Passkontrolle hinausgezogen – wie ich erwartet hatte. Deutscher Pass, Geburtsort „Teheran“. Was für eine Kombination. Eine Deutsche mit iranischen Wurzeln. Nach einer ausgiebigen Befragung stellte die Grenzbeamtin nüchtern fest: „Sie wären eine perfekte jüdische Schwiegertochter.“ Spätestens da wusste ich, dass das keine normale Reise werden würde.
    Auf Stimmensuche in Israel. Foto: BR

    Deutsche oder Iranerin?

    „Wenn Iraner aus Europa oder den Vereinigten Staaten nach Israel kommen, sagen sie mir, wie sehr sie alles hier an ihre Heimat erinnert: Die Gastfreundschaft der Menschen, die Gerüche, die Wärme, das Essen, ja sogar die Häuser.“ Das sagte mir Menashe Amir vor wenigen Wochen. Für das ARD-Studio Tel Aviv machte ich einen Filmbeitrag über iranische Juden in Israel. Ein Jahr nach meiner ersten Reise bin ich nach Israel zurückgekehrt. Diesmal als Volontärin des Bayerischen Rundfunks. Ich interviewte Menashe Amir – der iranisch-israelische Jude ist im Iran eine wahre Radiolegende. Seit mehr als fünfzig Jahren ist er für die Iraner die „Stimme Israels“, er versorgt die Zuhörer mit Nachrichten, was besonders seit 1979 wichtig ist, seit die Presse im Iran noch unfreier ist als zuvor. Menashe Amir drückte mit diesem einen Satz das aus, was ich während meiner ersten Reise in Israel erlebt hatte: Ein Gefühl der Vertrautheit.
    Eines hatte ich schon während meiner ersten Reise gelernt: Hier bin ich nicht die Deutsche, sondern die Iranerin („Germany? You don’t look German!‘) Anfangs wollte ich mit meiner iranischen Herkunft kaum herausrücken (Iranerin – raus aus der Schlange) – aber so abschreckend mein Geburtsort an der Grenze war, so willkommen war er für alle anderen Israelis, die ich kennenlernte. Ein Taxifahrer machte mir sogar ganz spontan einen Heiratsantrag (und nahm ihn wieder zurück, als ich hinzufügte, dass ich aber keine Jüdin bin). Meine iranische Herkunft hat die Israelis, die ich kennenlernte, im schlechtesten Fall nicht interessiert. Bei allen anderen bin ich auf offene Herzen gestoßen.
    Familie und Tupperschüsseln

    Was mich mindestens genau so sehr überraschte: An jeder Ecke entdeckte ich Gemeinsamkeiten mit der iranischen Kultur. Schon die Bemerkung der israelischen Grenzbeamtin, ich sei die perfekte jüdische Schwiegertochter drückt die übertriebene Verehrung von akademischen Titeln aus, der Iraner mindestens so sehr verfallen sind. Dass Ärztin zu sein und dann auch noch Politologin! als Qualifikation für eine perfekte Schwiegertochter völlig ausreicht, würde eine iranische Grenzbeamtin ganz genauso unterschreiben. Überhaupt, Familie: Ich kenne es nur von Iranern, dass junge Menschen eine solch enge Verbindung zu ihrer Familie haben. In Deutschland werde ich komisch angeguckt, wenn ich sage, dass ich jeden Tag mit meinen Eltern telefoniere. Hier werde ich komisch angeguckt, wenn ich sage, dass ich nur alle paar Wochen oder Monate nach Hause fahre. Israelische Mütter verpacken ihre Zuneigung außerdem genauso in Essen wie es iranische Mütter tun. In den Kühlschränken meiner Freunde hier in Israel stapeln sich die Tupperschüsseln von zu Hause.
    Interview in einem persischen Restaurant in Tel Aviv. Foto: BR

    Vielleicht sind das auch nur oberflächliche Dinge. Die Menschen beider Länder fühlen sich von der Welt missverstanden. Zeitungsartikel, Nachrichtenbeiträge, Debatten – der Komplexität der Gesellschaft, der israelischen wie der iranischen, können weder Worte noch Bilder gerecht werden. Vielleicht ist das ein Teil dessen, was sie miteinander verbindet. Auch deswegen war es mir ein Herzensanliegen, den Spuren iranischstämmiger Juden nachzugehen, derer es in Israel viele gibt. Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben mehr als 100.000 Juden die sogenannte Aliyah gemacht. Sie sind also aus der jüdischen Diaspora im Iran nach Israel eingewandert. Im Leben der iranischen Israelis ist die iranische Kultur mit israelischen und jüdischen Traditionen verschmolzen. Was auch immer der Grund ist, dass ich als Iranerin in Israel mit offenen Armen aufgenommen wurde – es lässt mich hoffen, dass sich die Menschen dieser beiden Länder auch in Zukunft vom Hass, der zwischen den Regierungen herrscht, nicht werden anstecken lassen.
    Der Konflikt bleibt

    Nichts liegt mir ferner als durch meine eigenen, ganz persönlichen Erfahrungen die Konflikte, die in Israel herrschen, kleinzureden oder gar zu relativieren. Natürlich nimmt nichts von dem, was mir hier widerfahren ist, dem Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern die Tragik oder den Schmerz. Wenn man in Israel ist, ist dieser Konflikt allgegenwärtig, selbst dann, wenn er nicht sichtbar ist. Die Bericherstattung über Krieg, Besatzung und Leid ist unentbehrlich und wichtig. Und wird, auch vom ARD-Studio hier in Israel, tagtäglich geleistet. Als Volontärin, die nur kurzzeitig hier war, hatte ich das Privileg, Geschichten erzählen zu dürfen, die es nicht in die tägliche Berichterstattung schaffen. Wie meine eigene. Oder die vom iranischen Radiomoderator. Oder die vom Frauenchor, in dem Muslima, Jüdinnen und Christinnen gemeinsam singen und damit der Gewalt um sie herum trotzen. Ich verlasse Israel mit dem Gefühl, dass es noch viele Geschichten zu erzählen gibt.
    Ein Beitrag von ARD-Mitarbeiterin Gilda Sahebi
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #823
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Israel

    Der "Guardian" macht einen guten und wichtigen Punkt, was Israel und die gegenwärtige Kontroverse um die tapfere Abgeordnete Ilhan Omar anbelangt:

    Ilhan Omar should be more radical about Israel, not less

    Representative Ilhan Omar is not a vicious antisemite, she is one of few good things about Congress. But she was wrong to suggest this week that America only supports Israel because a powerful lobby buys off US politicians. Far from being too radical, the problem with that view is that it lets America off the hook. The American state needs no conspiracy or blackmail to encourage it to do damage around the world.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist in der Tat ein Punkt, der im, sagen wir mal, klassischen Antisemitismus, der im Juden die Wurzel allen Übels und in den "weißen" Amis nur arme, unschuldige Opfer und Blutsbrüder sieht, vergessen wird: "The American state needs no conspiracy or blackmail to encourage it to do damage around the world."

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #824
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Israel

    Die arme Iranerin darf sich bestimmt nicht mehr im Iran blicken lassen, für die Iraner ist sie zum Feind übergelaufen. Aber bestimmt ist sie eine jüdische Iranerin dann will sie auch so nicht mehr zurück in ihre Heimat.


    Ach das kommt vom Staatsfunk ARD, na dann ist es ja kein Wunder.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #825
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die arme Iranerin darf sich bestimmt nicht mehr im Iran blicken lassen, für die Iraner ist sie zum Feind übergelaufen. Aber bestimmt ist sie eine jüdische Iranerin dann will sie auch so nicht mehr zurück in ihre Heimat.


    Ach das kommt vom Staatsfunk ARD, na dann ist es ja kein Wunder.
    Sie ist eine Museltante.Zu den Mullahs will sie bestimmt nicht!kein Iranerin oder Iraner der einmal aus de Iran raus kommt will zurück!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  6. #826
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Sie ist eine Museltante.Zu den Mullahs will sie bestimmt nicht!kein Iranerin oder Iraner der einmal aus de Iran raus kommt will zurück!
    "Wir haben ihnen so viel geboten, aber nur so wenige kommen"
    Der überwältigende Teil der iranischen Juden, die meist dem Mittelstand angehören, zieht es trotz aller Nachteile vor, im Iran zu bleiben. Die israelische Zeitung Haaretz zitiert einen Beamten der Einwanderungsbehörde mit den Worten: „Wir haben ihnen so viel geboten, aber nur so wenige kommen.“
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #827
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    "Wir haben ihnen so viel geboten, aber nur so wenige kommen"
    Der überwältigende Teil der iranischen Juden, die meist dem Mittelstand angehören, zieht es trotz aller Nachteile vor, im Iran zu bleiben. Die israelische Zeitung Haaretz zitiert einen Beamten der Einwanderungsbehörde mit den Worten: „Wir haben ihnen so viel geboten, aber nur so wenige kommen.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer will schon freiwillig nach "Israel"! Die deutschen Juden mussten ja auch gezwungen werden.
    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.
    Jiddu Krishnamurti

  8. #828
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    "Wir haben ihnen so viel geboten, aber nur so wenige kommen"
    Der überwältigende Teil der iranischen Juden, die meist dem Mittelstand angehören, zieht es trotz aller Nachteile vor, im Iran zu bleiben. Die israelische Zeitung Haaretz zitiert einen Beamten der Einwanderungsbehörde mit den Worten: „Wir haben ihnen so viel geboten, aber nur so wenige kommen.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Viele Juden wollten auch aus Nazideutschland nicht weg den die dachten es geht vorbei!Als es dan ernst wurde war es zu spät!Zb die türkische Juden sind schlauer den in der Türkei sind von den einst 80000 Juden nur noch 15 tausend in der Türkei hauptsächlich Alten.im Irann waren unter den Schah ca 100000 Juden jetzt sind es vieleicht 15 Tausend!In Israel leben 1,6 Mill Araber in Israel nicht westbank und Gaza=Araber it israelische Pass!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #829
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel

    Die Antiisraelische Hetzgruppe BDS die Boykot Israels versucht hat entsetzt festgestellt ,das deren Webseite mad in Israel ist![Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Witzig: Die `Königin des BDS´ hat eine Internetseite `Made in Israel´

    haOlam.de
    3-4 Minuten


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die in Großbritannien ansässige Organisation Israel Advocacy Movement, ist entstanden, um gegen die dort stark verbreitete anti-israelische Einstellung zu arbeiten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sie versucht, der Öffentlichkeit das wahre Israel zu erklären.
    Jetzt hat die Organisation eine recht amüsante Entdeckung gemacht, die wieder einmal zeigt, wie dumm und erfolglos die BDS-Bewegung in ihrem Kampf gegen Israel ist.
    Rashida Tlaib gehörte zu einer Handvoll radikaler demokratischer Kandidaten, die plötzlich im Rampenlicht standen, nachdem sie einen Sitz im US-Repräsentantenhaus gewonnen hatte.
    Bekannt ist sie nicht wegen ihrer Pläne für ihre Wähler im US-Staat Michigan, sondern für ihre offene und feindselige Einstellung gegenüber Israel.
    Tlaib ist eine Amerikanerin arabischer-"palästinensischer" Abstammung und sie hasst den jüdischen Staat. Sie sagt, dass die USA die Militärhilfe für Israel kürzen sollten.
    Auch ist sie eine große Unterstützerin der BDS Bewegung, einer Kampagne, die wild und erfolglos versucht, die Existenz Israels durch wirtschaftliche Maßnahmen zu gefährden.
    Uns blieb nichts anders übrig, als zu lachen, als wir herausfanden, dass die Internetseite der Kampagne von Tlaibs auf der Wix-Plattform aufgebaut war!
    Wie viele vielleicht wissen, ist WIX nicht nur eine der besten Plattformen für vorgefertigte Internetseiten im Internet, sondern auch eines der erfolgreichsten Internet-Start-ups in Israel mit Hauptsitz in Tel Aviv.
    Zweifellos wird Tlaib ihre Internetseite sofort zu einem anderen Anbieter verschieben, nachdem sie ihren schwerwiegenden Fehler erkannt hat. Aber bis es soweit ist, genießen sie etwas Humor an Ihrem Tag, mit freundlicher Genehmigung von Israels giftigsten Kritikern.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Autor: israel heute
    Bild Quelle:

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    Lieber Leserinnen, liebe Leser,
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #830
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    27.09.2006
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    "Wir haben ihnen so viel geboten, aber nur so wenige kommen"
    Der überwältigende Teil der iranischen Juden, die meist dem Mittelstand angehören, zieht es trotz aller Nachteile vor, im Iran zu bleiben. Die israelische Zeitung Haaretz zitiert einen Beamten der Einwanderungsbehörde mit den Worten: „Wir haben ihnen so viel geboten, aber nur so wenige kommen.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Allein für den Antrag nach israel auswandern zu dürfen wird man im Iran gehengt!Also lass deine Islamisten propaganda!Sprich mit iranischen Juden wenn die schon Iran verlassen haben!
    ***

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