Es gibt heute keine "heimatvertriebenen" Ostdeutschen mehr, denn die sind alle schon längst gestorben.
Rede nicht von Dingen, von denen du bayerischer Katholen-Tölpel keine Ahnung hast.
Mehr als Richtung Böhmerwald hast du dein Lebtag nicht geblickt, geschweige denn Vorfahren in den ehem. Ostgebieten.
Spiel dich also nicht als Anwalt auf und v.a. verbreite keine Spaltung bezüglich Polen, Tschechen, Russen.
Denn was würde eine Reokkupation denn bedeuten? Es würde die Vertreibung von Unschuldigen bedeuten, die damals
genauso zwangsumgesiedelt wurden wie die ehem. deutschen Vertriebenen.
Du hast von Begriffen wie Ausgleich, Vergebung - wie sie dein christliches Pfaffengebet predigt - keinerlei Ahnung.
Ostdeutschland war 600 Jahre lang ein diffuses Gebiet, in dem Deutsche mit Slawen zusammenlebten, es gab dort nie eine Trennung.
Meine Oma, Sudetendeutsche, erzählte mir z.B. von vielen Heiraten zwischen Deutschen und Tschechen, es gab nicht den monolithischen Block,
genauso wenig wie Bayern, Franken oder Schwaben monolithische Volksstämme waren.
Uns eint, dass wir Europäer und Weiße sind. Wer zwischen unserer Rasse in Zeiten der Massenzuwanderung von Orientalen und Negroiden Spaltung
betreibt, hat die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt und lebt geistig in längst vergangenen Epochen.
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