Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
"Europa" ist ein Kontinent und keine Nation. Die EU ist übrigens keines von beiden. Diese Tatsache wird gerne von sowohl von den EU-Hassern, als auch von deren Liebhabern vergessen.
Die EU wurde v.A. gegründet um Deutschlands Einfluss in Europa zu begrenzen, de facto wurde dieses Ziel aber verfehlt. Die Wirtschaftskraft der BRD in Europa ist zumindest scheinbar noch immer übermächtig, auch wenn der Grossteil der BRD-Wirtschaft sich mittlerweil im Besitz ausländischer "Investoren" befindet.
In den kommenden Monaten wird die Deutsche "Wirtschaft" vermutlich erst richtig in Schwung kommen. Wenn der BRD-Deutsche Sparer weitere 30% Kaufkraft seiner Euro-Guthaben abgetreten hat und die Griechen, Italiener und Spanier wieder ihr Geldvermögen nach Deutschland verschieben, werden die Deutschen Leistungsbilanzdefizite in neue Höhen schnellen. Alles Wirtschaftswachstum. Die anderen lassen den Deutschen in seiner Dummheit.
Ich hatte kürzlich den Einfall, statt Rindern, Schweinen und anderen Arten des Viehs einen elektronischen Terminmarkt für Menschenvieh vorzuschlagen. Damit der wirtschaftliche Schaden während der Versuchsphase durch unabwendbaren Verbrauch vielen Menschenmaterials nicht zu kostspielig wird, würden sich Deutsche anbieten. Die sind (sich) für nichts zu schade.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Dieser Vorwurf wird immer wieder erhoben und er stimmt auch. Genauso wie die Tatsache, dass Juden relativ zu anderen Bevölkerungsgruppen tendenziell eher in gut bezahlten Professionen tätig sind wie in der Finanzbranche oder als Rechtsanwalt.
Bis dahin reicht der Verstand der meisten auch noch aus. Über die Ursachen scheint sich dagegen niemand Gedanken zu machen. Als ich mir zuletzt einen Überblick über die angehenden Absolventen der Wharton Universität in USA verschaffte, die außerordentlich viele besonders erfolgreiche Menschen unter ihren Ehemaligen zählt, sah ich zu 80% Juden.
Während der Deutsche also eine bodenständige Lehre absolviert und von jüngsten Jahren an gelernt hat, dass anständige Menschen ehrliche Berufe ausüben und gefälligst hart zu arbeiten haben, genießen viele Juden mit die beste akademische Weiterbildung, die für Geld käuflich ist. U.a. auch deshalb, weil es für die meisten von ihnen Teil ihrer Kultur ist, gute Bildungsleistungen und akademische Weiterbildung anzustreben.
Ohne den einen Werdegang besser oder schlechter zu beurteilen handelt es sich hier um triviale statistische Sachverhalte. Wie häufig wird denn ein einfacher Geselle oder selbst ein Meister Vorstand eines Medienkonzerns oder eines Konzerns gleich welcher Art?
Ich habe zwar selber wie du wahrscheinlich auch BWL studiert und einen recht gutbezahlten Sesselfurzer-Beruf (klar, mit dem was du bei deiner Derivaten-Zockerei "verdienst" werde ich kaum mithalten können) aber ich habe in unserer mittelständischen Bude tagtäglich mit den von dir so verachteten Meistern und Gesellen zu tun. Das sind anständige und gute Leute, ohne die nicht nur unser Laden, sondern unsere gesamte Wirtschaft nicht funktionieren würde.
Dein Geschäftsmodell, andere Leute abzuzocken und auszubeuten funktioniert nur, solange es Menschen gibt, die auch mal Schmieröl an den Händen haben und reale Werte schaffen.
Hat was mit der Regulierung der Berufe zu tun. Es durfte nicht jeder so einfach einen buergerlichen Beruf ergreifen. Juden war sowas in Deutschland verboten, und so verlegten sie sich auf das, was nicht reguliert war: Geldgeschaefte etc. Das fasste kein buergerlicher an; dazu brauchte man WISSEN, Bildung, .... Beziehungen, entsprechende Eltern etc. Die Schulbildung beginnt in der juedischen Vorschule (was wir Kindergarten nennen) mit 3 Jahren; mit 6 Jahren sprechen die Kinder bereits die 1. Fremdsprache: Hebraeisch. Wer in jungen Jahren gewohnt ist, dazuzulernen, und daran Spass hat, ... man wird nur dort besonders erfolgreich, was einem Spass macht. Genie ist 5% Begabung und 95% Fleiss.
Das gerade nicht. Es sind zwei verschiedene kulturelle Ausprägungen. Sie selbst begründen die jüdische Weltherrschaft in Medien und bestimmten anderen Bereichen mit kulturell vermittelten Prioritäten hinsichtlich der Bildung allgemein und akademischer Weiterbildung im besonderen. Rein finanziell liegt der BWLer (wovon ich keiner bin) oft genug hinter erfolgreichen Handwerkern, die als Meister einige Menschen beschäftigen.
Banken oder Versicherungen können ihre Kunden abzocken. Dieser Luxus ist mir nicht vergönnt, da ich in den seltensten Fällen mit dummen Waschweibern zutun habe. Erst kürzlich wieder versuchte ich aus Langeweile eines verfrühten Montag morgens, nachdem die Akquisition von Redhat durch IBM (etwa 190 USD pro Aktie, Vortag: etwa 115 ) wenige Stunden zuvor veröffentlicht wurde, Dumme zu finden, die mir ihre Aktien zu maximal 145 abgeben. Die Broker-Dealer, die ich abklapperte, versuchten wiederum , mir ihre Aktien z.T. über 190-200 Euro anzudrehen.
Insofern lassen sich die Gelegenheiten, andere richtig über den Tisch zu ziehen, heutzutage an einer Hand abzählen. Wenn es um nennenswerte Summen geht (hunderttausende bis Millionen an Gewinnen) enden diese Fälle ohnehin vor Gericht. Daher ist diese Annahme (Geschäftsmodell Betrug) Unsinn. In derivativen Instrumenten ist darüber hinaus das Grundstudium der Mathematik das Mindeste der nötigsten Voraussetzungen, um die Bewertungsfragen mithilfe der Stochastischen Analysis nur nachzuvollziehen.
Irgenwas machen die Juden falsch wenn die medien den Juden gehören den ca 80 % der presse verbreitet Lügen über Israel!Jeder verbrechen der Moslems wird verschwiegen oder man versucht die zu rechtfertigen!Zb;[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer] Zahlen fehlen: Messerangriffe immer noch nicht erfasst
Marion Trimborn
4 Minuten
Die Zahl der Messerattacken wird nach wie vor bundesweit nicht erfasst. Im Bild Blumen, die nach einem tödlichen Messerangriff in Hamburg auf einem S-Bahnsteig abgelegt wurden. Foto: Bodo Marks/dpa
Osnabrück. In Deutschland vergeht kaum ein Tag ohne Messerangriff. Nimmt die Zahl tatsächlich zu – oder ist das nur ein Eindruck? Bis belastbare Zahlen vorliegen, kann es allerdings noch Jahre dauern.
Mehrere blutige Messerangriffe haben eine neue Debatte über fehlende Statistiken ausgelöst. Seit Jahren berichten Medien immer häufiger über solche Attacken. Doch [Links nur für registrierte Nutzer] lässt sich nach wie vor nicht umfassend beantworten. Denn es gibt keine Zahlen – die Polizei registriert bisher meist nur die Verwendung von Schusswaffen.
BKA kennt keinen Trend
Selbst das Bundeskriminalamt konnte auf Nachfrage unserer Redaktion keinen Trend nennen. [Links nur für registrierte Nutzer] Die Innenministerkonferenz hatte im November die gesonderte Erfassung beschlossen. Das BKA will dies auch umzusetzen, allerdings dürfte dies noch dauern: „Aufgrund der erforderlichen Umstellung von technischen Erfassungssystemen in den Bundesländern geht das BKA davon aus, dass es mehrere Jahre dauern wird, bis das Tatmittel ‚Messer‘ in die PKS eingeführt werden kann.“
Bundesländer erfassen Zahlen sehr unterschiedlich
Denn erst müssen all 16 Bundesländer nach einheitlichen Kriterien zählen. Bislang kategorisieren die Bundesländer Messerangriffe unterschiedlich, manche vermerken sogar Fälle, bei denen ein Täter nur ein Messer am Hosenbund trägt.
Die Kriminalstatistiken der Bundesländer zeigen bislang keinen klaren Trend. In einigen Ländern stieg die Zahl der Messerdelikte in den vergangenen Jahren, in anderen sank sie. In Niedersachsen gab es laut Landeskriminalamt 2017 insgesamt 1922 Messerangriffe – das waren weniger als 2016 mit 1991 Fällen. Zuvor hatte es allerdings einen Anstieg gegeben. Zahlen für dieses Jahr liegen noch nicht vor.
Experten sehen deutlichen Zuwachs
„Messerangriffe sind heute leider schon zur Normalität geworden“, sagt der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt. Auch der Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer sieht einen deutlichen Zuwachs zwischen 2015 und 2017. Grund dafür sei die Flüchtlingskrise, mit der viele junge Männer ins Land kamen. „Sie mussten eine gefährliche Flucht wagen“, sagte Pfeiffer unserer Redaktion. „Natürlich hatte deshalb fast jeder junge Mann zu seinem Schutz ein Messer dabei.“ Hinzu komme, „dass es sich um eine importierte Machokultur handelt.“
Waffenverbotszonen zur Prävention
Und was hilft zur Prävention? Gewerkschaftschef Wendt fordert: „Wir brauchen die Möglichkeit, mehr Waffenverbotszonen an öffentlichen Plätzen einzurichten und diese zu kontrollieren.“ Der Haken an solchen Maßnahmen ist laut GdP aber auch, dass die Polizei oft nicht ausreichend Personal hat, um solche Kontrollen wirklich intensiv umzusetzen. Deshalb setzen sie auf Integrationskurse und Prävention
Am Wochenende hatten mehrere Messerattacken für Aufsehen gesorgt. So wurde eine 44-jährige Radfahrerin in Lingen von zwei Männern mit einem Messer schwer verletzt. Die Polizei richtete eine Mordkommission ein.
Geändert von Dayan (23.02.2019 um 19:40 Uhr)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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