Die Dinge sind nicht zu verwechseln. Einen echten Antisemitismus, wobei der Begriff ohnehin schon Schwachsinn ist, gibt es so gut wie gar nicht. Judentum- Juden - Hass auf Juden aufgrund ihrer Religion oder Ethik. Dieser Hass kommt vornehmlich unter Religiösen zustande, Muslime im Besonderen. Antisemitismus ist der Kampfbegriff von Zionisten, die dabei versuchen Judentum zu vereinnahmen um die weltliche Ideologie des faschistischen Zionismus dahinter zu verbergen. Die Verbrechen die Zionisten hinsichtlich des Staatsplacebos "Israel" beginnen ja erst im Jahre 1948 und haben mit dem Judentum gar nichts zu tun. Der Zeitpunkt für die Herzljünger war nach dem WK II einfach günstig, die Reaktionen lasch, weil alle die Juden loswerden wollten.
Wer also Judenhass und "Israelkritik" bzw Antizionismus nicht trennen will, tut dies aus taktischen Gründen. Die Kritik an der zionistischen Besatzung und deren Verbrechen ist im Gegenteil nach den Ereignissen des WK II nur logisch. Niemand wird also,
um bei meinem Beispiel zu bleiben, Bar Refaeli hassen, nur weil sie Jüdin ist, wohl aber das schwenken des zionistisch-faschistischen Lappens im Fernsehen, der ein Großisrael vom Nil bis an den Euphrat simbolisiert und für Mord, Vertreibung und Besetzung steht.
Zu Deinem Beitrag: Natürlich sind es "Israelkritiker", was sonst. Es geht nicht darum ob man bei Juden kauft oder nicht, sondern Waren zu boykotieren, die dort von Firmen unter Nutzung einer illegalen Besatzung produziert werden. Auch hier versucht man die Leiden der Juden zu nutzen, ergo das "Judentum als Schutzmantel" zu mißbrauchen.
Wer diese Tatsachen verschleiert will nur Kritiker diskreditieren. Die Rolle deutscher Politiker, vornehmlich unseres Außenministers, sind aufgrund der "Staatsräson" nur noch peinlich. Kontrolliert von ZdJ und betrieben von den Staatsmedien wird hier eine massive Volksverblödung betrieben und versucht, die zunehmende Kritik an dem zionistischen Verbrechertum zu unterdrücken. Allerdings wird das nichts nutzen. Immer mehr Menschen erkennen die müden Versuche. Hier noch mal 3 "Antisemiten" beim ESC.
Dazu der Bericht in der Springer BILD, der natürlich entsprechende Beiss-Reflexe erzeugt hat. Eine Palästina-Flagge reicht bereits aus, um Zionisten nervös zu machen.
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Dabei schreibt der Bild-Fuzzi: Der ESC sei eine unpolitische Veranstaltung und das Verhalten der Isländer nicht akzeptabel.
Das aber ein paar Zionisten bei dem Schweden ständig den Zionistenlappen ins Bild hielten, entging wohl diesem "Kritiker"
Offenbar eine weitere Antisemitin paßte nicht ins Bild:
"War nicht Teil der Proben" – Madonna irritiert mit Israel- und Palästinafahne
"Ich werde nie damit aufhören, Musik zu machen, um die politische Agenda von jemandem zu erfüllen, noch werde ich damit aufhören, Menschenrechtsverletzungen anzusprechen, wo auch immer in der Welt sie sich ereignen."
Madonna.
Weiter so, bis es jeder begriffen hat.