Moses hat die Juden von Ägypten nach Palästina gelockt, und hat gesagt im versprochenen Land gibt es alles gratis und wer trotzdem arbeitet kommt ins Gefängnis.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich muss dich enttäuschen ja die Gaza Kamelbegatter sind dicker als die Amis.Weist du was alle Amisd die ich persönlich kenne sind spotlich und kräftig und ernähren sich gesund.Ich weis nicht alle aber auch in Deutschland gibt es viele fetten und unsportlichen Menschen![Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Wie gibt’s das: viele Menschen in Gaza sind fettleibig?
6-8 Minuten
Ich habe mich geirrt. Ich habe mir die Menschen Im Gazastreifen eher ausgehungert vorgestellt, aufgrund dessen, was man so über Gaza liest, hört und sieht. Und dann lese sich in den renommierten Schweizer „Neuen Zürcher Zeitung“, dass die Menschen in Gaza zu dick wären. Aber ihr Leben ist schwierig, noch immer in „Lagern“ – wobei diese schon zu Städten geworden sind. Sie leben auf engstem Raum, 360 km², 1.8 Millionen Menschen. 1,2 Millionen Menschen leben in Flüchtlingslagern, diese gehören nach Angaben der Vereinten Nationen zu den am dichtest besiedelten der Welt. Zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung sind Flüchtlinge, die vor dem Palästinakrieg (1947–1949) vor allem in Jaffa und Umgebung lebten und deren Nachkommen. Davon leben etwa 492.000 in den acht von der UNRWA verwalteten Lagern. Die Geburtenrate und das Bevölkerungswachstum gehören zu den höchsten weltweit. Über die Hälfte der Bevölkerung ist unter 15 Jahre alt, und die Bevölkerungszahl verdoppelt sich bei der derzeitigen Wachstumsrate etwa alle 15 bis 20 Jahre. Die Lebenserwartung liegt bei 74,16 Jahren.
Seit 2007 wird der Gazastreifen durch die Hamas kontrolliert, die von Israel und zahlreichen westlich orientierten Staaten als Terroristische Vereinigung betrachtet wird. Israel kontrolliert die Außengrenzen auf der nördlichen und östlichen Landseite, der westlichen Seeseite sowie indirekt den Personenverkehr über Videoschaltung auf der Südseite (in Zusammenarbeit mit Ägypten und der Europäischen Union). Auch in der Wasser- und Stromversorgung sowie der Telekommunikation ist der Gazastreifen von ausländischer Hilfe sowie der Autonomiebehörde abhängig.
Mindestens 81 % der Einwohner des Gazastreifens ebenso wie 59 % der 2,4 Millionen Einwohner des Westjordanlandes leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Industrie des Gazastreifens besteht aus meist kleinen Familienbetrieben, in denen Textilien, Seife, Schnitzereien aus Olivenholz und Souvenirs aus Perlmutt hergestellt werden. Die Israelis haben einige moderne industrielle Kleinbetriebe aufgebaut. Elektrizität wird aus Israel geliefert, steht aber – aufgrund einer entsprechenden Bitte der Autonomiebehörde – nur vier Stunden pro Tag zur Verfügung. Die wichtigsten Agrarprodukte sind Oliven, Zitrusfrüchte, Gemüse, Rindfleisch und Molkereiprodukte. Haupt-Ausfuhrartikel sind Zitrusfrüchte und Schnittblumen, Haupteinfuhrartikel sind Lebensmittel, Konsumgüter und Baustoffe. Die wichtigsten Handelspartner des Gazastreifens sind Israel, Ägypten und das Westjordanland.
Die durch israelische und ägyptische Grenzschließungen bewirkte wirtschaftliche Abschnürung, die inzwischen praktisch unterbundenen Zahlungsüberweisungen über Banken von und an Regierungsstellen in Gaza wegen der weitgehenden internationalen Isolierung des Hamas-Regimes, der Konflikt mit der im Westjordanland regierenden Fatah und die mit Angriffen mit Kassam-Raketen begründeten israelischen Militäraktionen haben das Wirtschaftsleben inzwischen weitgehend zum Stillstand gebracht. Der Gazastreifen ist von Hilfslieferungen internationaler humanitärer Organisationen und einzelner ausländischer Staaten, dem Land Israel sowie vom Schmuggel abhängig, der vor allem über die Sinai-Halbinsel abgewickelt wird. Durch die Zerstörung von Schmugglertunneln und Benzinleitungen aus Ägypten wurde der Schmuggel stark beeinträchtigt.
Sechs von zehn jungen Menschen haben keine Arbeit, Strom gibt es im Schnitt nur vier Stunden am Tag, und das meiste Abwasser fließt ungeklärt ins Meer oder in den Boden. Das Trinkwasser ist so verschmutzt, dass es nicht mehr getrunken werden sollte, und die Strände sind so dreckig, dass es krankmachen kann, dort zu baden.
Eins funktioniert allerdings gut: das Internet. Auch an Hochschulen herrscht kein Mangel. Gaza kann acht Universitäten und ein Dutzend Colleges vorweisen, mit jährlich rund 5000 Absolventen. Der Arbeitsmarkt kann sie jedoch nicht aufnehmen, etwa zwei Drittel von ihnen finden nach dem Studium keinen Job.
All das betrachtend, muss man zur Kenntnis nehmen, dass Übergewichtigkeit dennoch , besonders bei Kindern zwischen 10 und 16 Jahren weit verbreitet ist. Nur etwa ein Viertel der Menschen im Gazastreifen haben so etwas wie ein normales Körpergewicht. Alle anderen sind zu dick. Und dann leiden sie an den typischen Folgekrankheiten der Fettsucht, an Diabetes, Stress, Bluthochdruck, Rheumatismus oder Krebs. Als Gründe werden meist Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung und ein gesteigerter Fettkonsum angegeben. Sport ist in Palästina kein Renner. Die Ausnahme bilden die Jungen, die Gewichte stemmen und den Body bilden. Über 30 Fitnesscenters gibt es in Gaza, die kann sich fast jeder leisten. Praktisch überhaupt keinen Sport treiben die Frauen. Frauen joggen nicht auf der Straße. Viele möchten das gerne, aber die Islamisten erlauben ihnen das nicht. Fett, das nicht weg trainiert wird, kann in drei Kliniken in Gaza entfernt werden.
Mit dem „traditionellen arabischen Modell der Inaktivität“ könnten immer weniger Frauen etwas anfangen, selbst wenn sie am Islam festhielten. Die meisten Frauen legen beim Training den Hidschab, den Schleier ab, nur wenige verhüllen sich mit dem Niqab das Gesicht.
Dass sie nicht allein sind, mit ihrem erdrückenden Problem, das wissen die Palästinenser. Die Fettleibigkeit gehört zu jenen globalen Phänomenen, die sich wenig um Pass, Ost-West-Orientierung oder Reichtum kümmern. Sicher, im Westen ist Dicksein vornehmlich ein Problem der Unterschicht, Fettleibigkeit sowieso. Doch dick sind auch die in Geld schwimmenden Araber am Golf, nicht nur die mehrheitlich nicht eben begüterten Ägypter. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist ein ganzer Wirtschaftszweig aufgeblüht, der die Dicken vor allem mit chirurgischen Maßnahmen von ihren Pfunden befreit, wenn auch meist nur vorübergehend.
Also meine Vorstellung von ausgemergelten Palästinensern muss ich hiermit revidieren.
***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Ja, in Deutschland gibt es auch (nach den USA) die meisten fetten Menschen. Aber in Gaza? Also ich kenne keine extrem fetten Palis. Die sind wohlgenährt, ja, das kann man sagen. Keine Hungerhaken wie Neger in Somalia oder der Sahelzone. Aber fett? Das kann ich kaum glauben, ich habe noch nie einen extrem fetten Palästinenser gesehen.
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Ich habe mich geirrt. Ich habe mir die Menschen Im Gazastreifen eher ausgehungert vorgestellt, aufgrund dessen, was man so über Gaza liest, hört und sieht. Und dann lese sich in den renommierten Schweizer „Neuen Zürcher Zeitung“, dass die Menschen in Gaza zu dick wären. Aber ihr Leben ist schwierig, noch immer in „Lagern“ – wobei diese schon zu Städten geworden sind. Sie leben auf engstem Raum, 360 km², 1.8 Millionen Menschen. 1,2 Millionen Menschen leben in Flüchtlingslagern, diese gehören nach Angaben der Vereinten Nationen zu den am dichtest besiedelten der Welt. Zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung sind Flüchtlinge, die vor dem Palästinakrieg (1947–1949) vor allem in Jaffa und Umgebung lebten und deren Nachkommen. Davon leben etwa 492.000 in den acht von der UNRWA verwalteten Lagern. Die Geburtenrate und das Bevölkerungswachstum gehören zu den höchsten weltweit. Über die Hälfte der Bevölkerung ist unter 15 Jahre alt, und die Bevölkerungszahl verdoppelt sich bei der derzeitigen Wachstumsrate etwa alle 15 bis 20 Jahre. Die Lebenserwartung liegt bei 74,16 Jahren.
Seit 2007 wird der Gazastreifen durch die Hamas kontrolliert, die von Israel und zahlreichen westlich orientierten Staaten als Terroristische Vereinigung betrachtet wird. Israel kontrolliert die Außengrenzen auf der nördlichen und östlichen Landseite, der westlichen Seeseite sowie indirekt den Personenverkehr über Videoschaltung auf der Südseite (in Zusammenarbeit mit Ägypten und der Europäischen Union). Auch in der Wasser- und Stromversorgung sowie der Telekommunikation ist der Gazastreifen von ausländischer Hilfe sowie der Autonomiebehörde abhängig.
Mindestens 81 % der Einwohner des Gazastreifens ebenso wie 59 % der 2,4 Millionen Einwohner des Westjordanlandes leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Industrie des Gazastreifens besteht aus meist kleinen Familienbetrieben, in denen Textilien, Seife, Schnitzereien aus Olivenholz und Souvenirs aus Perlmutt hergestellt werden. Die Israelis haben einige moderne industrielle Kleinbetriebe aufgebaut. Elektrizität wird aus Israel geliefert, steht aber – aufgrund einer entsprechenden Bitte der Autonomiebehörde – nur vier Stunden pro Tag zur Verfügung. Die wichtigsten Agrarprodukte sind Oliven, Zitrusfrüchte, Gemüse, Rindfleisch und Molkereiprodukte. Haupt-Ausfuhrartikel sind Zitrusfrüchte und Schnittblumen, Haupteinfuhrartikel sind Lebensmittel, Konsumgüter und Baustoffe. Die wichtigsten Handelspartner des Gazastreifens sind Israel, Ägypten und das Westjordanland.
Die durch israelische und ägyptische Grenzschließungen bewirkte wirtschaftliche Abschnürung, die inzwischen praktisch unterbundenen Zahlungsüberweisungen über Banken von und an Regierungsstellen in Gaza wegen der weitgehenden internationalen Isolierung des Hamas-Regimes, der Konflikt mit der im Westjordanland regierenden Fatah und die mit Angriffen mit Kassam-Raketen begründeten israelischen Militäraktionen haben das Wirtschaftsleben inzwischen weitgehend zum Stillstand gebracht. Der Gazastreifen ist von Hilfslieferungen internationaler humanitärer Organisationen und einzelner ausländischer Staaten, dem Land Israel sowie vom Schmuggel abhängig, der vor allem über die Sinai-Halbinsel abgewickelt wird. Durch die Zerstörung von Schmugglertunneln und Benzinleitungen aus Ägypten wurde der Schmuggel stark beeinträchtigt.
Sechs von zehn jungen Menschen haben keine Arbeit, Strom gibt es im Schnitt nur vier Stunden am Tag, und das meiste Abwasser fließt ungeklärt ins Meer oder in den Boden. Das Trinkwasser ist so verschmutzt, dass es nicht mehr getrunken werden sollte, und die Strände sind so dreckig, dass es krankmachen kann, dort zu baden.
Eins funktioniert allerdings gut: das Internet. Auch an Hochschulen herrscht kein Mangel. Gaza kann acht Universitäten und ein Dutzend Colleges vorweisen, mit jährlich rund 5000 Absolventen. Der Arbeitsmarkt kann sie jedoch nicht aufnehmen, etwa zwei Drittel von ihnen finden nach dem Studium keinen Job.
All das betrachtend, muss man zur Kenntnis nehmen, dass Übergewichtigkeit dennoch , besonders bei Kindern zwischen 10 und 16 Jahren weit verbreitet ist. Nur etwa ein Viertel der Menschen im Gazastreifen haben so etwas wie ein normales Körpergewicht. Alle anderen sind zu dick. Und dann leiden sie an den typischen Folgekrankheiten der Fettsucht, an Diabetes, Stress, Bluthochdruck, Rheumatismus oder Krebs. Als Gründe werden meist Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung und ein gesteigerter Fettkonsum angegeben. Sport ist in Palästina kein Renner. Die Ausnahme bilden die Jungen, die Gewichte stemmen und den Body bilden. Über 30 Fitnesscenters gibt es in Gaza, die kann sich fast jeder leisten. Praktisch überhaupt keinen Sport treiben die Frauen. Frauen joggen nicht auf der Straße. Viele möchten das gerne, aber die Islamisten erlauben ihnen das nicht. Fett, das nicht weg trainiert wird, kann in drei Kliniken in Gaza entfernt werden.
Mit dem „traditionellen arabischen Modell der Inaktivität“ könnten immer weniger Frauen etwas anfangen, selbst wenn sie am Islam festhielten. Die meisten Frauen legen beim Training den Hidschab, den Schleier ab, nur wenige verhüllen sich mit dem Niqab das Gesicht.
Dass sie nicht allein sind, mit ihrem erdrückenden Problem, das wissen die Palästinenser. Die Fettleibigkeit gehört zu jenen globalen Phänomenen, die sich wenig um Pass, Ost-West-Orientierung oder Reichtum kümmern. Sicher, im Westen ist Dicksein vornehmlich ein Problem der Unterschicht, Fettleibigkeit sowieso. Doch dick sind auch die in Geld schwimmenden Araber am Golf, nicht nur die mehrheitlich nicht eben begüterten Ägypter. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist ein ganzer Wirtschaftszweig aufgeblüht, der die Dicken vor allem mit chirurgischen Maßnahmen von ihren Pfunden befreit, wenn auch meist nur vorübergehend.
Also meine Vorstellung von ausgemergelten Palästinensern muss ich hiermit revidieren.[Links nur für registrierte Nutzer]
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