Zionisten spielen Demokratie mit "Neuwahlen". Dabei ist letztlich doch sowieso vollkommen Jacke wie Nacke, wer regiert. Es geht immer um die gleichen Ziele mit den gleichen Mitteln.
Klassischer Demokratieplacebo.
Zionisten spielen Demokratie mit "Neuwahlen". Dabei ist letztlich doch sowieso vollkommen Jacke wie Nacke, wer regiert. Es geht immer um die gleichen Ziele mit den gleichen Mitteln.
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Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Warum boykottieren sie ISR.?
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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Piraterie, Resourcenklau?
Bundestag verurteilt BDS-Bewegung
Die Organisation soll nach dem Willen des Bundestags keine öffentlichen Gelder mehr erhalten. Abgeordnete mehrerer Fraktionen werfen der Bewegung Antisemitismus vor.
17. Mai 2019, 17:15 Uhr Aktualisiert am 17. Mai 2019, 19:39 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, KNA, jci [Links nur für registrierte Nutzer]
Demonstranten protestieren in Göttingen gegen die antiisraelische Boykottbewegung BDS. © Swen Pförtner/dpa
Der [Links nur für registrierte Nutzer] hat beschlossen, der umstrittenen BDS-Bewegung Unterstützung und finanzielle Förderung zu entziehen. "Die Argumentationsmuster und Methoden der BDS-Bewegung sind antisemitisch", heißt es zur Begründung in dem gemeinsamen Antrag von Union, SPD, FDP und Grünen.
BDS steht für "Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen". Die Bewegung verlangt ein Ende der Besatzung des Westjordanlandes, der Golanhöhen und Ostjerusalems, die völlige Gleichberechtigung arabisch-palästinensischer Bürger [Links nur für registrierte Nutzer] und ein Recht auf Rückkehr nach Israel für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen.
Auch in Deutschland ruft die Bewegung zum Boykott gegen Waren, Dienstleistungen, Künstler, Wissenschaftler und Sportler aus Israel auf. Auf ihrer Website schreibt die Kampagne unterdessen, sie trete allen Formen des Rassismus entgegen, einschließlich Islamophobie und Antisemitismus.
Mehrere Grüne kritisieren eigenen Antrag
Abgeordnete von Union und [Links nur für registrierte Nutzer] begründeten ihren Antrag damit, dass jeder Form von Antisemitismus widersprochen werden müsse. Kritik an Israel sei erlaubt, das Existenzrecht Israels sei aber nicht verhandelbar, sagte etwa der CDU-Abgeordnete Sebastian Brehm. Der SPD-Abgeordnete Helge Lindh sagte, Stiftungen sollten sich für den Frieden im Nahen Osten einsetzen. Allerdings nur, wenn sie nicht antisemitisch seien. FDP-Politiker Djir Sarai sagte, Israel halte als einziger Staat im Nahen Osten die Demokratie hoch. Der Bundestag setze mit seinem Beschluss ein Zeichen gegen Antisemitismus. Die BDS-Kampagnen erinnerten an die "dunkelsten Zeiten unserer Geschichte", verwies er etwa auf den Boykottaufruf gegen den Eurovision Song Contest, der zurzeit in Tel Aviv stattfindet.
Für den Antrag stimmten vor allem Abgeordnete von Union, SPD, [Links nur für registrierte Nutzer] und große Teile der Grünen, wie Bundestagspräsidentin Claudia Roth (Grüne) mitteilte. Dagegen votierten weite Teile der Linken. Die AfD-Fraktion enthielt sich mehrheitlich. Teile der Grünen distanzierten sich in einer eigenen Erklärung von dem Text, weil er die Bewegung zu pauschal als antisemitisch verurteile. In der Union gab es Bedenken, weil nicht hinreichend zwischen legitimer Kritik an der israelischen Regierung und Antisemitismus unterschieden werde.
Auf diese Warnungen aus der Union verwies auch die Linke-Abgeordnete Heike Hänsel. Sie sagte, die Linke lehne BDS ab. Eine pauschale Kriminalisierung von BDS-Unterstützerinnen und -Unterstützern sei aber problematisch. Die Linkspartei verwies außerdem auf die Grundrechte der Meinungs- und Vereinigungsfreiheit. In einem eigenen Antrag rief sie dazu auf, jeglichen Antisemitismus in BDS-Aufrufen zu verurteilen. Die [Links nur für registrierte Nutzer] warb für ein bundesweites Verbot der Bewegung.
Bundestag verurteilt BDS-Bewegung
Die Organisation soll nach dem Willen des Bundestags keine öffentlichen Gelder mehr erhalten. Abgeordnete mehrerer Fraktionen werfen der Bewegung Antisemitismus vor.
17. Mai 2019, 17:15 Uhr Aktualisiert am 17. Mai 2019, 19:39 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, KNA, jci 333 Kommentare
Demonstranten protestieren in Göttingen gegen die antiisraelische Boykottbewegung BDS. © Swen Pförtner/dpa
Der Bundestag hat beschlossen, der umstrittenen BDS-Bewegung Unterstützung und finanzielle Förderung zu entziehen. "Die Argumentationsmuster und Methoden der BDS-Bewegung sind antisemitisch", heißt es zur Begründung in dem gemeinsamen Antrag von Union, SPD, FDP und Grünen.
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Auch in Deutschland ruft die Bewegung zum Boykott gegen Waren, Dienstleistungen, Künstler, Wissenschaftler und Sportler aus Israel auf. Auf ihrer Website schreibt die Kampagne unterdessen, sie trete allen Formen des Rassismus entgegen, einschließlich Islamophobie und Antisemitismus.
Mehrere Grüne kritisieren eigenen Antrag
Abgeordnete von Union und SPD begründeten ihren Antrag damit, dass jeder Form von Antisemitismus widersprochen werden müsse. Kritik an Israel sei erlaubt, das Existenzrecht Israels sei aber nicht verhandelbar, sagte etwa der CDU-Abgeordnete Sebastian Brehm. Der SPD-Abgeordnete Helge Lindh sagte, Stiftungen sollten sich für den Frieden im Nahen Osten einsetzen. Allerdings nur, wenn sie nicht antisemitisch seien. FDP-Politiker Djir Sarai sagte, Israel halte als einziger Staat im Nahen Osten die Demokratie hoch. Der Bundestag setze mit seinem Beschluss ein Zeichen gegen Antisemitismus. Die BDS-Kampagnen erinnerten an die "dunkelsten Zeiten unserer Geschichte", verwies er etwa auf den Boykottaufruf gegen den Eurovision Song Contest, der zurzeit in Tel Aviv stattfindet.
Für den Antrag stimmten vor allem Abgeordnete von Union, SPD, FDP und große Teile der Grünen, wie Bundestagspräsidentin Claudia Roth (Grüne) mitteilte. Dagegen votierten weite Teile der Linken. Die AfD-Fraktion enthielt sich mehrheitlich. Teile der Grünen distanzierten sich in einer eigenen Erklärung von dem Text, weil er die Bewegung zu pauschal als antisemitisch verurteile. In der Union gab es Bedenken, weil nicht hinreichend zwischen legitimer Kritik an der israelischen Regierung und Antisemitismus unterschieden werde.
Auf diese Warnungen aus der Union verwies auch die Linke-Abgeordnete Heike Hänsel. Sie sagte, die Linke lehne BDS ab. Eine pauschale Kriminalisierung von BDS-Unterstützerinnen und -Unterstützern sei aber problematisch. Die Linkspartei verwies außerdem auf die Grundrechte der Meinungs- und Vereinigungsfreiheit. In einem eigenen Antrag rief sie dazu auf, jeglichen Antisemitismus in BDS-Aufrufen zu verurteilen. Die AfD warb für ein bundesweites Verbot der Bewegung.
Der Beschluss des Bundestages gehört in die Sparte "Zionistenkriecherei" und eine reine Witzveranstaltung, um nicht zu sagen ein Offenbarungseid an Unkenntnis.
Eine absolute Schande eine faschistisch, rassistische Ideologie zu unterstützen, die sich in weiten Teilen mit der des Nationalsozialismus deckt, das läßt bei den Abgeordneten tief blicken.
Aber offensichtlich hat die Antisemitenblindheit jeglichen Blick auf die Realitäten verstellt.
Wer Judentum und Zionismus nicht auseinderhalten kann ist nicht berechtigt in der Sache eine Organisation zu verurteilen, die für Menschen- und Völkerrechte kämpft.
Wer Zionismus unterstützt schadet den Juden, denn die meisten Übergriffe beziehen sich auf die Verbrechen der Zionisten und die Handlungsweise im besetzten Gebiet Palästina.
Die Vermischung durch ZdJ, Politiker und "Bundesbeauftragte" führt dazu, dass diejenigen, die sich öffentlich als Juden zeigen, das abbekommen, was eigentlich den Zionisten gilt.
Um das noch mal zu wiederholen: Zionisten müssen keine Juden sein. Die zionistische Ideologie hat nichts mit dem Judentum zu tun, verschanzt sich aber dahinter.
Was in Deutschland stattfindet ist nichts anderes als ein Volksverblödungskampagne.
Wie aus Deinem Text hervorgeht sind sich auch bei weitem nicht alle über diesen Beschluß einig. Viele haben es auch begriffen, trauen sich aber nicht öffentlich Kritik zu üben.
Ich habe hier schon mehrfach zusammengefaßt, um was es sich beim Zionismus handelt.
Selbstverständlich auch Piraterie
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und Resourcenklau.
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Dazu kommt die illegale Ausbeutung von Erdgasvorkommen im Mittelmeer.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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