Israel

[houndstooth]

Gewalt gegen Frauen bedeutet bei euch "Toleranz", wissen wir doch...

"Tausende ultraorthodoxe Männer haben an der [Links nur für registrierte Nutzer] Klagemauer eine Gruppe liberaler Jüdinnen attackiert, die dort für gleiche Rechte kämpfen wollten. Die Gruppe "Frauen der Klagemauer" wurde während eines Gebets an einer der wichtigsten heiligen Stätten des [Links nur für registrierte Nutzer] nach eigenen Angaben von den vorwiegend jungen Strenggläubigen angegriffen. Zwei Frauen seien verletzt worden, hieß es in einer Stellungnahme."
[Links nur für registrierte Nutzer]

Zu Deiner Information: an der Klagemauer selber sind im besten Fall immer nur ein paar hundert Maenner: das wird von Leuten des Jerusalem Rabbinats geregelt die dort unauffaellig aufpassen.

Was auch vergessen wird, ist dass die Klagemauer der heiligste Ort fuer religioese Juden darstellt, deshalb ist dort grosser Respekt und ehrwuerdiges Verhalten von Allen eine Selbstverstaendlichkeit ;keinem religioesen Juden wuerde es im Traum einfallen den heiligen Ort durch respektloses Benehmen zu entwuerdigen.

Im Vorhof der Klagemauer mingeln sich Israelis und Besucher aus aller Welt, dass es dort zu einigen heftigen Wortgefechten und Schubsern gekommen war, bei denen sich ein paar Damen Schuerfwunden zugezogen hatten, ist durchaus nachvollziehbar. Doch das uebertriebene Bild von "Tausende ultraorthodoxe Männer" was uns der SPIEGEL vorgauckeln moechte, ist purer Unsinn. Schon als ich dort gewesen war, hatten ein paar Damen ganz unauffaellig und dezent ihr Anliegen bzgl. Platz an der Klagemauer kundgetan.

[Flaschengeist]

...Was auch vergessen wird, ist dass die Klagemauer der heiligste Ort fuer religioese Juden darstellt, deshalb ist dort grosser Respekt und ehrwuerdiges Verhalten von Allen eine Selbstverstaendlichkeit ;keinem religioesen Juden wuerde es im Traum einfallen den heiligen Ort durch respektloses Benehmen zu entwuerdigen...

Danke, Deine Argumentation könnte auch die eines Salafistenpriester sein. Religiöse Araber und Juden - wie sie sich doch gleichen.

[Ruy]

Grüße zurück, ihm hat die Nacht mit Dir gefallen.

Das war reine Angeberei. Du darfst nicht alles glauben, was dein muselmannischer Ehemann dir geflüstert hat.

[Ruy]

Danke, Deine Argumentation könnte auch die eines Salafistenpriester sein. Religiöse Araber und Juden - wie sie sich doch gleichen.

Dann zieh mal in ein normales arabisches Land (abseits der Mini-Öl-Staaten) ein paar Jahre. Vielleicht wirst du dann erkennen, wo der Unterschied liegt.

[Flaschengeist]

Dann zieh mal in ein normales arabisches Land (abseits der Mini-Öl-Staaten) ein paar Jahre. Vielleicht wirst du dann erkennen, wo der Unterschied liegt.

Mir reichen eure Texte - genauso kranke Ideologen wie die Salatfister. Kleines Rätsel:

Von wem ist die Rede?

• Im Sommer steigen sie mit den Kleidern ins Wasser
• Sie stehen gruppenweise auf dem Gehsteig und weigern sich, anderen Platz zu machen
• Sie feilschen, wo sie können
• Sie sind geizig und arrogant
• Aggressivität, gekränkte Eitelkeit und gar Drohungen

[Links nur für registrierte Nutzer]

[tosh]

Ex-Mossad Chef:
"Israel will keinen Frieden"

....So ähnlich sieht es auch der ehemalige Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad, Schabtai Shavit. Im Gegensatz zu Jared Kushner, der die Verantwortung für ein Nichtzustandekommen eines Friedensvertrags bei den Palästinensern sieht, weil "sie keine großartige Erfolgsbilanz haben, um einen Deal zum Abschluss zu bringen", meint Shavit, dass es an den Israelis selbst liegt. Oder vielmehr an den rechtsgerichteten Israelis, von deren Stimmen die politische Zukunft von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu abhängt.

Der ehemalige Mossad-Chef meinte in einem [Links nur für registrierte Nutzer] mit der israelischen Zeitung Maariv, dass Israel keinen Frieden mit den Palästinensern wünscht. Shavit argumentiert dabei ähnlich wie Kushner: Hätte Netanjahu das gewollt, hätte er diesen Frieden schon vor langer Zeit mit der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) haben können. Er hätte sowohl mit der PA als auch mit den arabischen Staaten über Bedingungen und Möglichkeiten sprechen können. Doch stattdessen brach der Ministerpräsident jeglichen Kontakt zur PA ab, weil er in ihr keinen Verhandlungspartner sieht, wie er es mehrfach gesagt hatte.

chuld daran sei aber der Druck aus dem rechten Spektrum, so Shavit weiter. Würde Netanjahu mit der PA über Frieden oder einen Staat Palästina diskutieren, "würden sie ihn im Zentrum lynchen". Hinzu kommt, dass "wir (Israel/Anm.) die Stärksten im Nahen Osten sind". Es gibt "gegenwärtig keine arabische Koalition, die unsere Existenz wie noch in den 1960er- und 1970er-Jahren gefährden könnte". Und aufgrund dieser Position der Stärke und Macht gibt es für Israel keinen Grund, sich innenpolitische Probleme mit den Siedlern und religiösen Extremisten zu schaffen.


Zu dieser Kategorie zählt der bald 80-jährige Ex-Geheimdienstler auch den neuen Verkehrsminister Bezalel Smotrich, der vergangene Woche [Links nur für registrierte Nutzer] hatte, dass er das mehrheitlich von Palästinensern bewohnte Galiläa "judaisieren" möchte. Außerdem möchte er "mit Gottes Hilfe" einen "Masterplan" vorlegen, um die [Links nur für registrierte Nutzer] für "eine weitere halbe Million" israelischer Juden im Westjordanland zu legen. Dass er selbst gegen einen palästinensischen Staat mit Abu Dis statt Ostjerusalem als Hauptstadt ist, ist wenig überraschend.
Für Furore sorgte Smotrich mit der [Links nur für registrierte Nutzer], dass seine Partei bei den nächsten Wahlen das Justizministerium führen will, "weil wir die Tora zu ihrem Ursprung zurückbringen wollen". Damit implizierte er, dass Israel ein auf der Tora basierender Staat, also eine Theokratie werden soll....
[Links nur für registrierte Nutzer]


Frieden wäre natürlich ein riesiges Hindernis für das geplante Eretz Israel vom Euphrat bis zum Nil.

[Leibniz]

Interessant (etwas zynisch) ist die Namensgebung einer bestimmten Ausgabe israelischer Anleihen, die nach dem Jubilee (deutsch: Jahr der Freilassung bzw. Jubeljahr; hebräisch: יובל) benannt wurde.


Der Begriff geht auf das 3. Buch Moses des Alten Testaments und der Tora zurück ([Links nur für registrierte Nutzer]):

Sabbatjahr und Jubeljahr
[...]
8 Du sollst sieben Sabbatjahre, siebenmal sieben Jahre, zählen; die Zeit von sieben Sabbatjahren ergibt für dich neunundvierzig Jahre.
9 Im siebten Monat, am zehnten Tag des Monats, sollst du das schallende Horn ertönen lassen; am Versöhnungstag sollt ihr das Horn im ganzen Land ertönen lassen.
10 Erklärt dieses fünfzigste Jahr für heilig und ruft Freiheit für alle Bewohner des Landes aus! Es gelte euch als Jubeljahr. Jeder von euch soll zu seinem Grundbesitz zurückkehren, jeder soll zu seiner Sippe heimkehren.
11 Dieses fünfzigste Jahr gelte euch als Jubeljahr. Ihr sollt nicht säen, den Nachwuchs nicht abernten, die unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen.
12 Denn es ist ein Jubeljahr, es soll euch als heilig gelten. Vom Feld weg sollt ihr den Ertrag essen.
13 In diesem Jubeljahr soll jeder von euch zu seinem Besitz zurückkehren.
[...]

Es war üblich, die ansonsten nicht bedienbaren Schulden zu begleichen, indem Frauen und Kinder als Sklaven verkauft bzw. verpfändet wurden. Das Jubilee war jenes Jahr, indem diese Schulden erlassen, Sklaven freigelassen und Familien wieder zusammengeführt wurden.

Einige Stimmen antizipieren ein bevorstehendes, globales Jubeljahr in der nahen Zukunft.

[Widder58]

Interessant (etwas zynisch) ist die Namensgebung einer bestimmten Ausgabe israelischer Anleihen, die nach dem Jubilee (deutsch: Jahr der Freilassung bzw. Jubeljahr; hebräisch: יובל) benannt wurde.


Der Begriff geht auf das 3. Buch Moses des Alten Testaments und der Tora zurück ([Links nur für registrierte Nutzer]):


Es war üblich, die ansonsten nicht bedienbaren Schulden zu begleichen, indem Frauen und Kinder als Sklaven verkauft bzw. verpfändet wurden. Das Jubilee war jenes Jahr, indem diese Schulden erlassen, Sklaven freigelassen und Familien wieder zusammengeführt wurden.

Einige Stimmen antizipieren ein bevorstehendes, globales Jubeljahr in der nahen Zukunft.

Das Papier hat den Charakter von Hakle feucht. Da Israel kein Staat ist kann man sich damit den A.... abwischen.
Aber man kann den Leuten ja heute alles andrehen.

[Dayan]

Grüße zurück, ihm hat die Nacht mit Dir gefallen.

HSpanner?ast du wieder zugeschaut du Spannerin?

[tosh]

....
...

Das Papier hat den Charakter von Hakle feucht. Da Israel kein Staat ist kann man sich damit den A.... abwischen.....

Stimmt.
$1,800,000,000: Der beste Beweis für USrael. Die Ärmsten können nicht einmal Anleihen in eigener Währung herausgeben.