Israel

[Gero]

China dürfte keinen Vorteil haben, wenn es sich Russland zum Feind macht.
Die jetztige Situation, bei der Russland vom Westen isoliert und sanktioniert wird und auf China als Verbündeten angewiesen ist, ist für China eigentlich ideal.

Dafür braucht es keinen offiziellen Krieg. Das geht auch über Auswanderung, was jetzt schon passiert.

[NEOM]

Falsche Adresse. Ich sehe Obama als Handlanger der israelischen NO-Politik. Auch wenn er sich manchmal israelkritisch gegeben hat.

Ging nicht an dich, sondern an die Leute die der Meinung sind, Obama hätte Israel die Unterstützung verweigert....das einzige, was noch gefehlt hat, wäre die Verlagerung der Botschaft unter ihm gewesen, das wäre das i-Tüpfelchen gewesen. Nur weil Fox News in den 8 jahren mit lächerlichen Beiträgen versucht hat, Obama irgendwie als israelkritisch dazustellen, war er das doch nicht...

[Gero]

Ja, aber die gehen lieber dorthin, wo man was verdienen kann, ein schwacher Rubel macht Sibirien unattraktiv. Siehst du doch im Westen, die ganzen Ausländer wollen in die "reichen" Länder.

Dann hätten auch Sibirien oder der amerikanische Westen nie besiedelt werden dürfen.
Migranten drängen nur in den Westen weil sie wissen, dass sie hier vollversorgt werden. Ist dies nicht der Fall, so drängen Menschen eher in "freie" Regionen wo die Lebenshaltungskosten niedriger sind.

[Shahirrim]

Ging nicht an dich, sondern an die Leute die der Meinung sind, Obama hätte Israel die Unterstützung verweigert....das einzige, was noch gefehlt hat, wäre die Verlagerung der Botschaft unter ihm gewesen, das wäre das i-Tüpfelchen gewesen. Nur weil Fox News in den 8 jahren mit lächerlichen Beiträgen versucht hat, Obama irgendwie als israelkritisch dazustellen, war er das doch nicht...

Nun, das Iranabkommen war schon für die USA ein Distanzschritt, der vermutlich größte in diesem Jahrtausend für Israel. Aber es gab weitaus israelkritischere US-Präsidenten, als Obama. Nixon und Kennedy zum Beispiel. Die wurden aber im Amt irgendwie nicht glücklich, komisch.

[OneDownOne2Go]

?! Bitte?! Die Palis würden ja nun liebend gern in ihrem Land leben. Das sieht man daran, dass sie untee diesen Umständen seit 75 Jahren Widerstand leisten. Das sind halt keine Schwuchteln wie die BRDler, die die Beine ganz weit für Feindpropaganda breit gemacht haben.... Wie man hier im Forum sehen kann, ist das zionfreundliche ja offenbar der kleinste gemeinsame Nenner der den Konservativen bleibt.

Das schlimmste, was den Palis überhaupt passieren könnte wäre, dass man ihnen wirklich einen eigenen Staat zubilligt, den sie selbst verwalten dürfen und finanzieren müssen. Zunächst ware damit dem ganzen Volk 90% der Selbstdefinition entzogen, denn dann könnten sie sich nicht mehr ständig und überall als arme Opfer präsentieren. Und auch die ständige Ausrede, wieso die da nichts gebacken bekommen, außer Massen an rundschädeligen Kindern mit dunklen Haaren und Augen, und natürlich Raketen auf Israel, fiele damit weg. Dann müssten die Illusionisten akzeptieren, dass dieses Gesindel zu etwa gleichen Teilen inkompetent, faul und unfähig ist.

Es ist natürlich eine philosophische Frage, ob man Ziegenhirten mit einem nur mühsam zweistelligen IQ als legitimiert betrachtet, einen eigenen Staat zu besitzen. Und, zugegeben, Dummheit und Unfähigkeit alleine schließen das auch nicht aus, sonst wären Staaten wie Bangladesh umgehend von der Weltkarte verschwunden. Aber ich persönlich glaube an das Recht der Tüchtigen, und auf dieser Basis haben die Palis einfach verschissen.

[Shahirrim]

Dann hätten auch Sibirien oder der amerikanische Westen nie besiedelt werden dürfen.
Migranten drängen nur in den Westen weil sie wissen, dass sie hier vollversorgt werden. Ist dies nicht der Fall, so drängen Menschen eher in "freie" Regionen wo die Lebenshaltungskosten niedriger sind.

Man muss wissen, was Menschen raustreibt. Die Besiedelung der USA oder Sibiriens ist mit den heutigen Umvolkungs-Kolonnen nicht vergleichbar, heute wandern Menschen fast nur noch aus, um reicher zu werden. Damals floh man vor religiöser Verfolgung (Auswanderer nach Amerika), oder wollte der Steuerlast des Feudalherren entgehen oder eben die Nation vergrößern (Besiedelung Sibiriens). Das gibt es heute fast gar nicht mehr. Die "religiöse Verfolgung" ist nur eine Ausrede von 99,9999% der Auswanderer.

[OneDownOne2Go]

Dann hätten auch Sibirien oder der amerikanische Westen nie besiedelt werden dürfen.
Migranten drängen nur in den Westen weil sie wissen, dass sie hier vollversorgt werden. Ist dies nicht der Fall, so drängen Menschen eher in "freie" Regionen wo die Lebenshaltungskosten niedriger sind.

Deutschland ist für Orientalen und Neger doch wie ein Lottogewinn. Nicht nur, dass sie nirgendwo auf der Welt ähnlich komfortabel alimentiert werden, im Grunde treffen sie hier auf einen mehr oder weniger rechtsfreien Raum, denn an dem Versuch, unsere "Neubürger" unserer Rechtsordnung zu unterwerfen, scheitern wir verlässlich und regelmäßig. Ob wir nun über Delikte gegen Eigentum reden, die sexuelle Selbstbestimmung oder gleich Leib und Leben, selbst die "ganze Härte" des deutschen Gesetzes, die diese Tätergruppe ohnehin nur selten trifft, ist nicht mehr als ein patschen auf die Hand, verglichen mit dem, was ihnen beim gleichen Verhalten zuhause blühen würde. Es kotzt mich an, aber es wundert mich kein Bisschen...

[NEOM]

Nun, das Iranabkommen war schon für die USA ein Distanzschritt, der vermutlich größte in diesem Jahrtausend für Israel. Aber es gab weitaus israelkritischere US-Präsidenten, als Obama. Nixon und Kennedy zum Beispiel. Die wurden aber im Amt irgendwie nicht glücklich, komisch.

Auch in diesem Fall den Kontext beachten. Die USA haben sich auf das Abkommen eingelassen, weil es für Sie keine andere Option gab. Ein Krieg mit dem Iran wäre in einer Katastrophe ausgeartet. Nicht den Wählern in den USA nach Irak und Afghanistan zu verkaufen gewesen. Dafür hat man auf Bitten von Saudi-Arabien und Israel die syrischen Aufstände finanziert / unterstützt, obwohl sich darunter radikale Islamisten befanden, man wollte beiden Ländern einen Gefallen tun, Assad zu stürzen, obwohl es keinen wirklichen Grund gab, denn Assad war gegenüber Israel und saudi-Arabien nicht negativ aufgefallen, aber hier hoffte man den Iran einen Verbündeten wegzunehmen.

[NEOM]

Das schlimmste, was den Palis überhaupt passieren könnte wäre, dass man ihnen wirklich einen eigenen Staat zubilligt, den sie selbst verwalten dürfen und finanzieren müssen. Zunächst ware damit dem ganzen Volk 90% der Selbstdefinition entzogen, denn dann könnten sie sich nicht mehr ständig und überall als arme Opfer präsentieren. Und auch die ständige Ausrede, wieso die da nichts gebacken bekommen, außer Massen an rundschädeligen Kindern mit dunklen Haaren und Augen, und natürlich Raketen auf Israel, fiele damit weg. Dann müssten die Illusionisten akzeptieren, dass dieses Gesindel zu etwa gleichen Teilen inkompetent, faul und unfähig ist.

Es ist natürlich eine philosophische Frage, ob man Ziegenhirten mit einem nur mühsam zweistelligen IQ als legitimiert betrachtet, einen eigenen Staat zu besitzen. Und, zugegeben, Dummheit und Unfähigkeit alleine schließen das auch nicht aus, sonst wären Staaten wie Bangladesh umgehend von der Weltkarte verschwunden. Aber ich persönlich glaube an das Recht der Tüchtigen, und auf dieser Basis haben die Palis einfach verschissen.

Wenn die Palis strategisch klug wären bzw. die Entwicklung sehen würden, würden Sie ein Teil von Israel werden, binnen 20-30 Jahren würden Sie im Land mit ihren anderen arabischen Mitmenschen eine politische Macht werden. Das wäre für viele Hardliner in Israel ein Horrorszenario.

[Erik der Rote]

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